Sortir de la guerre

Nach dem Krieg

Die Ausstellung wirft einen vergleichenden Blick auf Le Mans und Paderborn in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg.

Für beide Städte ist dies eine Zeit großer Umbrüche.

Anfang des 20. Jahrhunderts ist Le Mans zu einer der wichtigsten Städte in Frankreichs Westen geworden. Die Arbeiterstadt, in der auch Handel und Handwerk eine wichtige Rolle spielen, ist immer noch stark verbunden mit seinem bäuerlichen Hinterland, das als regionaler Markt auch Paris versorgt. Der Rangierbahnhof, seit 1916 in Betrieb und einer der wenigen in ganz Frankreich, macht die Stadt zu einem Verkehrsknotenpunkt. Paderborn, traditionell stark von Handwerk und Kleinhandel geprägt, nimmt Anfang des Jahrhunderts einen wirtschaftlichen Aufschwung, der nach dem Krieg noch spürbar bleibt. Ähnlich wie Le Mans profitiert Paderborn von seiner Lage auf einer großen Verkehrsachse von West nach Ost. Mit der Eisenbahn kommen die ersten Industriearbeiter in die Stadt.

Der „Große Krieg“ hinterlässt dauerhafte Spuren in beiden Städten. In Le Mans, das hinter der Front von Zerstörungen verschont blieb, zeichnet sich rasch ein Neubeginn ab, gestärkt durch das Gefühl des französischen Sieges. In Paderborn ist die wirtschaftliche und soziale Situation zunächst instabil. Deutschland ist im November 1918 eine Republik geworden, das politische Leben muss sich ganz neu ordnen. Wie entwickeln sich die beiden Städte in einer Zeit, die von Trauer, Hoffnung und großer Unsicherheit geprägt ist? Wie leben die Bevölkerungen von Le Mans und Paderborner zwischen Rachegefühlen und dem Wunsch nach Frieden und Annäherung? Diesen Fragen gilt es auf den folgenden Seiten nachzugehen


Cette exposition propose un regard croisé sur les sorties de guerre des villes du Mans et de Paderborn après la Première Guerre mondiale. 

Ces deux villes sont alors des villes moyennes en pleine mutation.

Le Mans est devenue au début du 20ème siècle une des villes les plus importantes du grand ouest de la France. Ville ouvrière, où le commerce et l’artisanat restent importants, elle est encore largement inscrite dans son arrière-pays agricole qui constitue un marché régional approvisionnant Paris. La gare de triage, l’une des rares de l’époque, opérationnelle en 1916, renforce son rôle de plateforme ferroviaire.

Paderborn, ville traditionnellement marquée par l’artisanat et le petit commerce, prend au tournant du 20ème siècle un nouvel essor économique encore perceptible après la guerre. Comme Le Mans, Paderborn tire profit de son positionnement sur un grand axe ferroviaire est-ouest. Le chemin de fer amène les premiers ouvriers industriels.

La Grande Guerre marque durablement les sociétés de ces deux villes. La reprise s’amorce rapidement au Mans, loin des destructions du front, dans une France réconfortée par la victoire. La situation économique et sociale demeure très instable à Paderborn dont les réseaux politiques se redéfinissent alors que l’Allemagne est devenue, en novembre 1918, une république.

Comment évoluent les deux villes dans cette période de deuil, d’espoir, de grande insécurité ? Comment vivent Manceaux et habitants de Paderborn entre tentation de revanche et désir de rapprochement ?

Le retour des régiments – Heimkehr der Soldaten.

Heimkehr der Soldaten

Défilé militaire - Militärparade Le Mans

Am 19. Dezember 1918 zog das Infanterieregiment 158 ins festlich geschmückte Paderborn ein. Der Empfang „hätte nach einem Siege nicht schöner sein können“. Laut Aussagen eines Unteroffiziers wurden die Soldaten allerdings auch von Revolutionären erwartet, die das Regiment am liebsten gleich vor Ort entwaffnet hätten. In seiner Ansprache lobte Bürgermeister Philipp Haerten das Regiment für seine Tapferkeit gegenüber dem Feind. Tausende Soldaten waren seit 1914 von Paderborn aus in den Krieg gezogen, nur etwa 800 kehrten zurück. Insgesamt zählte das Regiment über 3.300 Opfer. Nach zwei Tagen Kasernenaufenthalt wurden die Soldaten in ihre Heimat entlassen.

Das in Paderborn und Neuhaus stationierte 8. Husarenregiment war nach Kriegsende an der Niederschlagung der Räterepubliken in Berlin und München beteiligt. Es kehrte erst am 31. Juli 1919 zurück und wurde ebenfalls im Rathaus empfangen. Die heimkehrenden Soldaten waren gezeichnet vom Krieg, physisch und seelisch. Viele hatten Läuse, waren ausgehungert oder mussten mit schweren körperlichen Beeinträchtigungen weiterleben.

Die neue Regierung in Berlin kämpfte mit dem Problem, Arbeit und Unterkünfte für die ehemaligen Soldaten zu finden. Zu diesem Zweck war bereits am 12. November 1918 ein Reichsministerium für Demobilmachung gegründet worden. Laut Erlass des Ministeriums sollte allen Frauen, die nicht auf Erwerbstätigkeit angewiesen waren, gekündigt werden, um Arbeitsplätze für die heimgekehrten „Ernährer“ zu schaffen. Kriegsgeschädigte wurden insgesamt bevorzugt behandelt.

Angespannt war die Situation in den Städten, wo viele Soldaten nach Arbeit suchten, während in der Landwirtschaft Arbeitskräfte fehlten. Ein weiteres Problem war der Rohstoffmangel, unter dem vor allem das Baugewerbe litt. In Paderborn gestaltete sich die Umstellung der Produktionsbetriebe auf die Friedenswirtschaft weniger schwierig, da die Stadt im Krieg keine Produktionsstätte für Waffen gewesen war. Soldaten ohne Unterkunft kamen vorübergehend in Schulen, Kirchen und Amtsgebäuden unter. Im März 1921 wurden die Demobilmachungsausschüsse vollständig aufgelöst.

Der Waffenstillstand war noch kein Frieden, sondern nur eine Feuerpause. Die Truppenstärke und damit der militärische Druck wurden auf französischer Seite bis zur Unterzeichnung des Friedensvertrages am 28. Juni 1919 aufrechterhalten. Das offizielle Ende der Kampfhandlungen wurde am 23. Oktober 1919 wirksam, der erste Tag im Frieden. Die Demobilisierung der Truppen geschah schrittweise, in Abhängigkeit vom diplomatischen Zeitplan. Und so erstreckte sich die Rückkehr der Soldaten über einen langen Zeitraum, von Dezember 1918 bis zum Frühjahr 1920.

In Frankreich kehrten die Kriegsgefangenen als erste in ihre Regimentskasernen zurück, ohne Begrüßungszeremonie. Die Entlassung der kämpfenden Truppen vollzog sich stufenweise, beginnend mit den Ältesten, den „Großväterchen“ der Klassen von 1887 bis 1891 (geboren 1867 bis 1871) bis zu den jüngsten Klassen von 1918 bis 1919 (geboren 1898 bis 1900). Von den ehemaligen Frontlinien kehrten die Regimenter im Laufe des Sommers 1919 zurück. In Le Mans wie überall in Frankreich wurde ihre Ankunft überschwänglich gefeiert. Blumenschmuck und Spruchbänder begleiteten die „Helden“ und „Sieger“ vom Bahnhof bis zu den Kasernen des 117. Infanterieregiments sowie des 31. und 44. Artillerieregiments. So gingen sie nun den umgekehrten Weg wie bei der Mobilmachung im August 1914.

Aber noch waren nicht alle überlebenden Soldaten nach Le Mans zurückgekehrt. Die Rekrutierung erfolgte 1918/1919 nicht mehr nach Regionen, weshalb einige in den Kasernen anderer französischer Städte landeten. Befreit von ihren militärischen Pflichten machten sie sich von dort aus individuell auf den Heimweg.

Obwohl der Staat im Dezember 1918 eine Abteilung für Demobilmachung eingerichtet hatte, fiel die Wiedereingliederung ins zivile Leben nicht leicht. Laut dem Gesetz vom 22. November 1918 mussten Arbeitgeber ihre ehemaligen Mitarbeiter wiedereinstellen, wenn diese innerhalb von zwei Wochen nach der Demobilisierung einen Antrag stellten. In der Praxis griff diese Maßnahme jedoch nur selten, da die Arbeitsstellen meist längst besetzt waren und Kriegsversehrte oft nicht mehr die gleiche Tätigkeit ausüben konnten wie vor ihrer Verwundung.

Le retour des régiments

Le 19 décembre 1918, la ville de Paderborn est parée de décorations de fête pour le retour du 158e régiment d’infanterie. La réception « n’aurait pas pu être plus belle, même pour fêter une victoire ». Pour autant, un sous-officier rapporte que les révolutionnaires attendaient également les soldats de pied ferme et auraient bien aimé désarmer le régiment sur place.

Dans son discours, le maire de Paderborn ne tarit pas d’éloges sur la bravoure du régiment face à l’ennemi. Si des milliers de soldats avaient quitté Paderborn pour combattre dans ses rangs depuis 1914, ils ne furent que 800 à prendre le chemin du retour : les pertes subies par le régiment s’élèvent à 3 300 tués. Les soldats rentrés au bercail purent retrouver leurs foyers après un bref séjour de deux jours à la caserne.

Le 8e régiment de hussards, stationné à Neuhaus et à Paderborn, dut intervenir, la guerre finie, dans la répression des républiques des conseils de Berlin et Munich, et ne rentra à Paderborn que le 31 juillet 1919, accueilli lui aussi par une réception à la mairie.

À leur retour, les soldats étaient marqués par la guerre, autant physiquement que psychiquement – rongés de poux, affamés, affaiblis par des blessures diverses… Le nouveau gouvernement mis en place à Berlin dut faire face aux besoins des anciens soldats cherchant logements et emplois. Un ministère de la démobilisation fut créé à cet effet dès le 12 novembre 1918. L’un de ses décrets stipule notamment que toutes les femmes dont la subsistance ne dépendait pas de leur emploi seraient mises à pied de manière à générer des emplois pour les anciens soldats revenus à une vie civile « nourricière ». Les invalides de guerre bénéficièrent d’un traitement de faveur général.

La situation était particulièrement tendue dans les villes, où de nombreux soldats cherchaient à travailler, tandis qu’on manquait de bras à la campagne. Le manque de matière première se fit également cruellement ressentir, en particulier dans le bâtiment. Mais la ville de Paderborn n’eut pas à souffrir outre mesure de la transition vers l’économie de paix dans la mesure où la ville n’avait pas abrité d’usines d’armement pendant la guerre. Les soldats sans logement furent logés dans les écoles, les églises et les bâtiments administratifs. Ce n’est qu’en mai 1921 que les services de démobilisation cessèrent officiellement leur activité.

L’armistice… n’est pas la paix… ce n’est qu’une trêve au cours de la laquelle la pression militaire – et dès lors l’effectif de combattants – est maintenue, côté français, jusqu’à la signature du traité de paix le 28 juin 1919. La fin officielle des hostilités n’est effective que le 23 octobre 1919, premier jour de la paix. La démobilisation s’effectue donc au gré de cette temporalité diplomatique au cours de laquelle rentrent au compte-goutte les combattants. Ainsi, le retour des mobilisés se fait-il sur un temps long, entre décembre 1918 et le printemps 1920. En France, reviennent en premier les prisonniers de guerre. Ils rejoignent les dépôts régimentaires, sans cérémonies. La libération des combattants s’effectue par échelon, en partant des hommes les plus âgés, les « pépères » des classes 1887 à 1891 (nés en 1897-1871), aux classes les plus jeunes, 1918-1919 (nés en 1898-1900). Les régiments venant de l’ancienne ligne de front reviennent au cours de l’été 1919. Au Mans, le 24 août 1919, comme dans toutes les villes de France, leur arrivée est fêtée avec effusion : décors floraux, banderoles fêtant les « héros », les « soldats victorieux » accompagnent le parcours menant les hommes de la gare vers les casernes du 117e régiment d’infanterie, des 31e et 44e régiments d’artillerie. Ainsi font-ils le chemin inverse de la mobilisation d’août 1914. Mais tous les mobilisés manceaux survivants ne sont pas encore rentrés : en 1918-1919, le recrutement n’est plus régional. Libérés de leurs obligations militaires dans les casernes d’autres villes du territoire français, ils reprennent le chemin individuellement vers leur domicile. Même si un sous-secrétariat d’État à la démobilisation est créé le 6 décembre 1918, la réinsertion dans la vie civile est difficile. La loi du 22 novembre 1918 prévoyait que l’entrepreneur devait reprendre les anciens employés quand ceux-ci en font la demande dans les quinze jours après la démobilisation. Cette disposition sera peu suivie d’effet, car leur place a bien souvent été occupée depuis leur départ, et les mutilés ne peuvent pas toujours exercer la même profession qu’avant leur blessure.

Défilé militaire - Militärparade Le Mans

Die Freikorps

Paderborn war eine preußische Garnisonsstadt und blieb das auch in der Weimarer Zeit. Zahlreiche Kriegsteilnehmer, die mit dem Infanterieregiment 158 und dem Husarenregiment Nr. 8 nach Paderborn zurückgekehrt waren und denen sich unmittelbar keine Perspektive außerhalb des Militärs bot, schlossen sich den sogenannten Freikorps an. Diese unterstellten sich der neuen Reichsregierung und zogen in den Kampf gegen die kommunistischen Revolten in Berlin und im Ruhrgebiet. Dabei entwickelten sie eine zunehmende Eigenständigkeit und hohe Gewaltbereit­schaft. In Berlin kamen aus ihrem Umfeld die Mörder von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Mit dem Aufbau der Reichswehr ab 1920 wurden diese Freikorps aufgelöst und z.T. in die neuen Reichswehrregimenter übernommen. So auch in Paderborn, wo am 1. Januar 1921 das Infanterieregiment 18 neu aufgestellt wurde und die Kaserne an der Elsener Straße bezog. Im selben Jahr formierte sich das 15er Reiterregiment und bezog die Kasernengebäude der 8. Husaren in Paderborn und Neuhaus. Bewusst wurde an die Tradition der preußischen Armee angeschlossen, um den neuen Einheiten Legitimität zu geben.

Les corps francs

Paderborn, ville de garnison prussienne, le resta sous la république de Weimar. De nombreux anciens combattants des 8e hussards et du 158e régiment se trouvèrent dépourvus de perspectives une fois rentrés à Paderborn et prirent donc leurs rangs dans ce qu’on appelle des corps francs. Ceux-ci, affiliés au nouveau gouvernement, eurent à combattre les soulèvements communistes de Berlin et de la Ruhr. Les corps francs développèrent alors une certaine autonomie, et une forte propension à la violence. C’est de leurs rangs que sont issus ceux qui assassinèrent Rosa Luxemburg et Karl Liebknecht à Berlin. La constitution d’une armée régulière (Reichswehr) à partir de 1920 permit d’y mettre fin, certains de leurs membres se trouvant intégrés à de nouveaux régiments. À Paderborn, une nouvelle unité, le 18e régiment d’infanterie, fut mise en place le 1er janvier 1921 et installée dans la caserne de la Elsener Straße. C’est également cette année-là qu’on forma le 15e régiment de cavalerie, installé dans les murs de l’ancien 8e Hussards, à Neuhaus et Paderborn. La continuité avec la tradition de l’armée prussienne a fait partie des éléments essentiels mis en œuvre pour leur donner leur légitimité.

Deutsch

Français

Le deuil – Trauerarbeit.

Trauerarbeit

Von 1915 bis 1921 bestand in Paderborn eine Auskunftstelle für Vermisste, die später den Namen „Kirchliche Kriegshilfe“ erhielt. Die kirchliche Dienststelle wurde im Leokonvikt, dem Wohnheim für katholische Theologiestudenten, errichtet. Sie sollte die staatlichen Suchdienste und die des Roten Kreuzes ergänzen. Die Nachforschungen erstreckten sich auf deutsche und ausländische Soldaten. Insgesamt hat die Kirchliche Kriegshilfe Paderborn nach mehr als 750.000 Vermissten gesucht, von denen rund 66.000 als lebend ermittelt werden konnten. Neben der Suche nach Vermissten koordinierte die Kirchliche Kriegshilfe auch humanitäre Maßnahmen für die Gefangenen, im Vordergrund stand dabei die Seelsorge. Die Tätigkeit der Kriegshilfe endete nicht mit dem Waffenstillstand 1918, da sich die Entlassung der deutschen Gefangenen bis 1921 hinauszögerte.

Durch das Wirken der Kriegshilfe fanden tausende Familien aus allen kriegführenden Ländern ihre Verwandten wieder oder erlangten zumindest Sicherheit über deren Tod, was eine wichtige Voraussetzung für die Trauerarbeit war. Am 12. Juli 1919 reiste ein französischer Vertreter der Alliierten Kommission für Kriegsgefangene nach Paderborn, um Bischof Schulte im Namen der französischen Regierung zu danken. Er hob dabei hervor, dass die Arbeit der Kriegshilfe eine beruhigende Wirkung auf die französische Öffentlichkeit gehabt habe. Als Zeichen guten Willens übergab Bischof Schulte im Herbst 1919 der französischen Regierung die Kartei der von der Kriegshilfe gesuchten Franzosen. Sie enthielt die Namen von über 300.000 Vermissten.

Das Ende des Krieges war eine Zeit der Trauer für die Familien. Von den 84.000 Soldaten des Departements Sarthe waren etwa 15.000 gefallen (16,3 %), unter ihnen etwa 2.300 aus Le Mans. Viele von ihnen lagen auf provisorischen Friedhöfen im Frontgebiet. Seit 1914 warteten die Familien auf die Erlaubnis, die Leichname zurückzuholen. Einige setzten sich über das Verbot hinweg und bezahlten fragwürdige Geschäftemacher dafür, die Särge heimlich zu holen. 1920 beschloss die Nationalversammlung endlich eine staatliche Finanzierung für die Rückführung der Gefallenen. Auf den Schlachtfeldern wurden nationale Soldatenfriedhöfe errichtet. Der Transport von 240.000 Toten (30 % der bekannten Gräber) und die Zusammenführung der Gräber in 230 staatlichen Soldatenfriedhöfen kosteten etwa 190 Millionen Franc.

In Le Mans kamen zwischen 1921 und 1926 mindestens 2.000 Gefallene an, 349 von ihnen wurden auch dort bestattet. Als der erste Konvoi am 22. März 1921 eintraf, trug die ganze Stadt Trauer.Eine große Menschenmenge begleitete die sechs Särge auf den von Soldaten aller Garnisons-Regimenter mit Trikoloren geschmückten Artilleriewagen. Das Staatsbegräbnis eines Volkshelden hätte nicht feierlicher sein können. Rituale, die vorher nur den großen Männern Frankreichs vorbehalten waren, wurden nun auf alle Soldaten übertragen. Allerdings ließ die nationale Überhöhung der Begräbnisse, zumindest in den Städten, nur wenig Raum für das private Bedürfnis der Familien nach individuellen Ritualen.

Mit einer schlichteren Zeremonie wurde in der Folge allen in Le Mans ankommenden Konvois eine ähnliche Ehre erwiesen. Dies wiederholte sich noch einmal bei der Ankunft der Särge in den Heimatgemeinden im übrigen Departement. Danach übergab man den Verstorbenen der Familie, die das Begräbnis in den Dörfern freier gestalten konnte. Durch die Gräber auf dem Gemeindefriedhof wurden die Familien post mortem wieder vereint und die auf den Schlachtfeldern gefallen Soldaten symbolisch demobilisiert.

Trauerarbeit nach dem Krieg : das Beispiel des Glasmalers Albert Echivard

Le deuil

Entre 1915 et 1921, Paderborn a abrité un service de renseignement des personnes portées disparues, qui prit plus tard le nom d’« aide de guerre ecclésiastique ». Ce service fut installé dans les locaux du foyer des étudiants en théologie catholique, le Collegium Leoninum. Son rôle consistait à venir en soutien aux services de recherche d’État et à ceux de la Croix-Rouge. Les enquêtes menées pouvaient porter sur des soldats allemands, mais tout aussi bien sur des étrangers ; au total, ce sont 750 000 disparus sur lesquels des recherches ont été menées, dont 66 000 ont pu être retrouvés vivants. L’Office ecclésiastique a également coordonné l’aide humanitaire aux prisonniers, principalement dans le domaine de l’aumônerie. Son activité n’a pas cessé au moment où la guerre a été finie, mais s’est poursuivie jusqu’à la libération des derniers prisonniers allemands, en 1921.

Des milliers de familles issues de l’ensemble des pays impliqués dans le conflit ont pu, grâce à cette institution, retrouver leurs proches ou du moins trouver une trace de leur décès permettant d’initier un travail de deuil. Le 12 juillet 1919, un représentant français de la commission alliée des prisonniers de guerre se rendit à Paderborn pour remercier l’évêque, Mgr. Schulte, de son action, au nom du gouvernement français. Il prit soin de souligner que l’aide accordée pendant la guerre avait eu un effet apaisant sur le grand public en France. À l’automne 1919, Mgr. Schulte remit au gouvernement français le fichier des Français recherchés par l’œuvre de guerre, en signe de bonne volonté. Ce fichier portait les noms de 300 000 disparus.

La sortie de guerre est le temps du deuil pour les familles. Parmi les 84 000 Sarthois mobilisés, environ 15 000 sont morts (16,3 %), parmi lesquels on compte près de 2 300 Manceaux. Beaucoup reposent dans les cimetières provisoires du front et les familles attendent depuis l’automne 1914 l’autorisation de récupérer les corps. Certains bravent l’interdit et paient des entrepreneurs parfois peu scrupuleux pour aller chercher les cercueils clandestinement. Finalement, l’assemblée nationale vote en juillet 1920 le financement aux frais de l’État du transfert des corps pour les familles qui en font la demande et la création des nécropoles nationales sur le champ de bataille. La restitution de 240 000 corps (30% des sépultures connues) et le regroupement des tombes dans 230 nécropoles nationales va coûter près de 190 millions de francs.

Au Mans, ce sont au moins 2 000 corps de soldats morts pour la France qui sont rapatriés entre 1921 et 1926, dont 349 sont inhumés au Mans. Lors de la réception du premier convoi, le 22 mars 1921, toute la ville est en deuil. Une foule innombrable accompagne les six cercueils placés sur des prolonges d’artillerie décorées de drapeaux tricolores, où les ont déposés des soldats appartenant à tous les régiments de la garnison. Aurait-on fait mieux pour les obsèques nationales d’un héros vénéré à travers tout le pays ? Les rites habituellement réservés aux grands hommes de la patrie se sont diffusés sur un mode à la fois égalitaire, rehaussés par la nationalisation d’obsèques qui, en ville, éludent presque complètement les rites ou les attentes privées de la famille.

Avec un cérémonial simplifié, les mêmes honneurs sont rendus lors de l’arrivée de chaque convoi au Mans, puis lorsque les cercueils arrivent dans la commune d’origine dans le reste du département. Ensuite, le défunt est remis à la famille qui organise des obsèques en définissant plus librement la cérémonie dans les villages. Le défunt rejoint définitivement le cimetière communal : la famille est reconstituée post mortem. Ainsi sont démobilisés symboliquement ces soldats morts sur le champ de bataille.

Histoire d’un deuil de guerre : l’exemple du maître-verrier Albert Echivard

Deutsch

Français

Le rapatriement des soldats américains – Rückführung der amerikanischen Soldaten.

Die Rückführung der amerikanischen Soldaten

1919 wurde Le Mans zum Zentrum einer gigantischen Operation: die Rückführung der Soldaten des amerikanischen Expeditionscorps in die Vereinigten Staaten. Zwischen Dezember 1918 und Juli 1919 durchquerten etwa 1.650.000 „Sammys“ oder „Amex“, wie man sie damals nannte, die Departements Sarthe und Mayenne, bevor sie in ihre Heimat aufbrachen. Die Amerikaner nannten diese Gegend „Le Mans area“.

Warum Le Mans? Die Stadt wurde aufgrund ihres modernen Rangierbahnhofs ausgewählt, der seit 1916 in Betrieb war. Hinzu kam die Intervention von Paul d’Estournelles de Constant, Friedensnobelpreisträger von 1909, der über viele Kontakte in die USA verfügte. Bei einem Besuch in Saint-Nazaire überzeugte er die für Logistik zuständigen Offiziere davon, die Truppen von der Front über diesen wichtigen Verkehrsknotenpunkt zu den Verladehäfen zu transportieren.

Während sechs Monaten wuchs die Bevölkerung der Sarthe (389.000 Einwohner) um 200.000 Soldaten. Jede Division (etwa 20.000 Mann) blieb zwischen zwei und acht Wochen, bevor sie von der nächsten ersetzt wurde. Die Einheiten bereiteten sich gründlich auf die Rückkehr vor. Sie wurden in dieser Zeit ärztlich untersucht, ihre Ausrüstung gereinigt und inventarisiert. Erst dann brachen sie zu den Häfen von Saint-Nazaire und Brest auf, um sich von dort aus in Richtung Vereinigte Staaten einzuschiffen.

Die Bewohner von Le Mans lebten im Rhythmus der Amerikaner, sie schauten sich Boxkämpfe an und hörten die ersten Jazz-Klänge. Zuerst waren sie fasziniert von den Männern aus der Neuen Welt, später aber wünschten sie deren schnelle Abreise. Der große Bevölkerungszuwachs führte zu Inflation, der enorme Verkehr beschädigte die Straßen, es kam zu Streitigkeiten und zahlreichen Diebstählen, nicht zuletzt von Calvados-Fässern.

Im Sommer 1919 hatten alle Soldaten die Gegend wieder verlassen, es blieben nur wenige Spuren. Mit ihnen fuhren 110 junge Frauen aus Le Mans in die Neue Welt – am Ende des Krieges zählte man 110 französisch-amerikanische Hochzeiten.

Le rapatriement des soldats américains

En 1919, Le Mans devient le centre d’une opération gigantesque : la préparation du rapatriement des soldats du corps expéditionnaire américain vers les États-Unis. Ainsi, entre décembre 1918 et juillet 1919, environ un million six cents cinquante mille (1 650 000) « Sammies » ou « Amex », comme on les appelle alors passent par la Sarthe et la Mayenne avant de rentrer au pays. Les Américains nomment cet espace « Le Mans area ».

Pourquoi Le Mans ? Ce choix est dû au fait que la ville dispose d’une gare de triage très moderne (opérationnelle en 1916) et à l’intervention du sénateur de La Flèche, Paul d’Estournelles de Constant, Prix Nobel de la Paix 1909, qui a de nombreux contacts américains. En visite à Saint-Nazaire, celui-ci fait comprendre aux officiers du génie l’intérêt de ce centre ferroviaire pour effectuer les déplacements des troupes de la ligne de front vers les ports d’embarquement.

Pendant six mois, la population sarthoise (389 000 habitants) est accrue de la présence de 200 000 soldats. Chaque division (environ 20 000 hommes) s’installe pendant trois semaines et jusqu’à deux mois, remplacée ensuite par une autre. Les unités se mettent en ordre pour préparer le retour : inspections administratives, sanitaires, inventaire des équipements, nettoyage, etc. sont réalisés pendant cette période, avant l’envoi vers les ports de Saint-Nazaire et Brest et l’embarquement sur un navire vers les États-Unis.

Les Manceaux vivent à l’heure américaine, assistent à des matchs de boxe, écoutent les premières sonorités de jazz. D’abord fascinés par ces hommes venus du Nouveau Monde, les Manceaux ne souhaitent qu’une chose : leur départ rapide. Cette hausse considérable de population entraîne en effet une forte inflation, un trafic inédit de véhicules qui endommagent les routes, des rixes et de nombreux vols… notamment de tonneaux de calva.

À l’été 1919, tous ces soldats ont quitté le territoire, laissant peu de traces de leur passage. Avec eux, de jeunes Mancelles ont fait route vers le Nouveau Monde : on compte en effet 110 mariages franco-américains au Mans en sortie de guerre.

Deutsch

Français

Prisonniers de guerre à Paderborn – Kriegsgefangene in Paderborn.

Kriegsgefangene in Paderborn

Mit Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 wurde im Leokonvikt ein Lazarett eingerichtet. Neben den deutschen Verletzten wurden dort vor allem Franzosen behandelt, wobei allen die gleiche Pflege zuteilwurde. Untergebracht waren sie getrennt, was sie aber offenbar nicht an der Kommunikation untereinander hinderte. In der Erinnerung des damals 12-jährigen Paderborners Josef Kivelitz, der sich als Messdiener im Konvikt aufhielt, herrschten kameradschaftliche Verhältnisse zwischen Deutschen und Franzosen: „Auf den Fluren sah man sie [deutsche und französische Soldaten] oft miteinander reden und gestikulieren. Ich konnte aus ihren Gesten erkennen, dass sie sich nicht als Feinde, sondern als Kameraden fühlten. Vor acht Tagen hatten sie sich noch gegenseitig beschossen.“

Im Spätsommer 1914 kamen die ersten Franzosen als Kriegsgefangene nach Paderborn und wurden mit Sondertransporten ins Sennelager gebracht. Auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes wurden verschiedene Lager gegründet, um die Kriegs-, aber auch zivilen Gefangenen unterzubringen. Sie verrichteten Arbeiten auf dem Lagergelände oder als Arbeitskommandos in Betrieben außerhalb des Lagers. Insgesamt waren im Sennelager mehrere zehntausend Gefangene aus verschiedenen Ländern und Kontinenten untergebracht. Die lokale Bevölkerung reagierte mit Neugierde, vor allem auf die „exotischen“ Soldaten der Kolonialtruppen. In seinen Briefen zeichnete der Volksschullehrer Hermann Wagner, der bis Ende 1915 in der Senne stationiert war, ein anschauliches Bild vom Lagerleben, wenn auch nicht frei von Vorurteilen. Demnach galten ihm Franzosen und Belgier als „ziemlich harmlos“, Türken, Engländer und Schotten hingegen als „gefährlich“. Andererseits schrieb er den Franzosen zu, dass sie schlecht gehorchten und die Geduld ihrer Kompanieführer beanspruchten. Der raue Alltag im Gefangenenlager wurde auch durch die immer schlechter werdende Verpflegung geprägt, was handgreifliche Auseinandersetzungen unter den Gefangenen mit sich brachte. Am Ende des Weltkrieges 1918 begann der Heimtransport der Gefangenen. Die Lager konnten aufgrund verschiedener Schwierigkeiten aber erst 1921 endgültig aufgelöst werden.

Prisonniers de guerre à Paderborn

Dès le début de la guerre, en 1914, le Collegium Leoninum avait été transformé en hôpital militaire. Outre les soldats allemands, on y soigna principalement des Français, à égalité de traitement. Ils logeaient dans des parties différentes du foyer, ce qui ne semble pas les avoir empêchés de communiquer entre eux. Josef Kivelitz, alors enfant de chœur, se remémore des relations de camaraderie entre Allemands et Français : « sur les paliers, on les voyait (les Allemands et les Français) souvent discuter ensemble en gesticulant. Leurs gestes me permettaient de deviner qu’ils ne se percevaient pas comme des ennemis, mais comme des camarades. Huit jours auparavant encore, ils se seraient tiré dessus. »

Les premiers prisonniers de guerre français arrivent à Paderborn à la fin de l’été 1914 et sont conduits à Sennelager dans des convois spéciaux. Des campements sont érigés à proximité du terrain d’exercice militaire pour héberger les prisonniers, pour certains civils, pour d’autres militaires. Ceux-ci devaient réaliser des travaux sur le site du camp, ou étaient envoyés en mission à l’extérieur. Le camp a abrité plusieurs dizaines de milliers de prisonniers de différents pays et continents. La population locale réagit à la présence du camp avec curiosité, notamment à l’égard des soldats des troupes coloniales considérés comme « exotiques ».

L’instituteur Hermann Wagner, en poste dans la région jusque fin 1915, brosse un tableau pittoresque de la vie du camp, nettement marqué par ses préjugés. Selon lui, les Français et les Belges étaient « plutôt inoffensifs », les Turcs, les Anglais et les Ecossais, eux, au contraire, « dangereux ». Mais il affirme aussi que les Français avaient tendance à ne pas obéir et à jouer avec les nerfs de leurs chefs de compagnie. Le quotidien était rude, et la situation du ravitaillement se dégradant, l’ambiance se délita au fil du temps ; on en vint occasionnellement aux mains. Lorsque la guerre prit fin en 1918, il fallut organiser le retour des prisonniers, un processus long et fastidieux. Après moult difficultés, les camps purent être complètement fermés en 1921.

Deutsch

Français

Le traité de Versailles et sa réception – Der Versailler Vertrag und seine Wirkung.

Der Versailler Vertrag und seine Wirkung

Anfang Mai 1919 wurden die Bedingungen des Pariser Friedensvertrages bekannt. Deutschland musste Teile seines bisherigen Territoriums an Frankreich und Polen abtreten, die deutsche Armee wurde stark reduziert. Paragraph 231 des Vertrags erklärte das Deutsche Reich mit seinen Verbündeten zum Alleinschuldigen des Krieges und verpflichtete es zu Reparationszahlungen.

Die Reaktionen fielen in Paderborn ähnlich heftig aus wie im Rest Deutschlands. In einer Sondersitzung verfassten die Stadtverordneten eine einstimmige Protestresolution gegen das „unannehmbare Siegerdiktat“, es kam zu Kundgebungen der bürgerlichen Parteien. Nach einem Ultimatum der Alliierten unterschrieb die deutsche Regierung Ende Juni widerwillig den Vertrag. In der Schulchronik der Katholischen Volksschule Neuhaus von 1919 ist hierzu zu lesen: „28. Juni. Der schwärzeste Tag der deutschen Geschichte. Unterzeichnung des Schandfriedens in Versailles.“

Die Lage spitzte sich weiter zu, als im Januar 1921 die Höhe der Reparationszahlungen bekannt wurde (226 Milliarden Goldmark). Anfang März 1921 kam es zur Besetzung mehrerer Städte im Rheinland durch alliierte Truppen, eine Reaktion der französischen Regierung auf die deutsche Zurückweisung der Reparationsbeschlüsse. Der Vertrag und die Reparationsfrage verstärkten die nationalistischen Ressentiments gegenüber Frankreich und wurden vor allem im rechten Parteienspektrum propagandistisch ausgeschlachtet.

Die französische Bevölkerung begrüßte die Härte des Versailler Vertrags, besonders auch die Tatsache, dass deutsche Delegierte nicht an den Verhandlungen teilnehmen durften. Angesichts der beträchtlichen Zerstörungen auf französischem Gebiet ist der Groll 1919 sehr lebendig. Die Abgeordneten von Le Mans verfassten in der Sitzung des Gemeinderats vom 4. Dezember 1918 ein Dankesschreiben an die „Befreier des Landes“, Georges Clemenceau und Marschall Foch, gratulierten den Alliierten und begrüßten die Bewohner von Elsass-Lothringen, „endlich befreit nach 48 Jahren abscheulicher deutscher Unterdrückung“. Sie forderten, dass der Friede „ein Friede der Gerechtigkeit und der Wiedergutmachung“ sein müsse, der Deutschland und seine Verbündeten, „diese Raubvölker“, dazu verpflichte „alles zurückzugeben, was sie gestohlen haben und wiedergutzumachen, was sie zerstört haben“. Der Revanchismus war wohl zu keinem Zeitpunkt so verbreitet wie unmittelbar nach dem Krieg.

Im November 1919 gewann die Liste des Nationalen Blocks, bestehend aus Mitte-Rechts-Parteien, die Parlamentswahlen. In dem patriotischen Bestreben, die Union sacrée („Heiliger Bund“, die Große Koalition zu Beginn des Krieges) fortzuführen, sowie aus Furcht vor der Russischen Revolution und dem Bolschewismus trat sie für eine strikte Umsetzung des Versailler Vertrages ein. In der Sarthe gewann diese Liste 25 der 33 Kantone und 4 von 5 Sitzen. Auch wenn die Sozialisten Zuwächse verzeichneten, blieb die Linke insgesamt schwach. Die feindliche Haltung Deutschland gegenüber nahm erst im Laufe der 1920er Jahre ab, vor allem nach 1925, durch die von Außenminister Aristide Briand und Kanzler Gustav Stresemann betriebene Annäherung.

Prisonniers de guerre à Paderborn

Ce n’est qu’en mai 1919 que furent connues les conditions prescrites par le traité de Versailles : l’Allemagne devait restituer une partie de son territoire à la France et à la Pologne, l’armée allemande étant réduite à la portion congrue. L’article 231 du traité faisait de l’Allemagne l’unique responsable de la guerre, la contraignant à verser des réparations.

À Paderborn, les réactions sont tout aussi virulentes qu’ailleurs en Allemagne. Lors d’une séance exceptionnelle du conseil municipal, les élus rédigent une résolution de protestation contre « le diktat inacceptable des vainqueurs », et les grands partis organisent des rassemblements.

Soumis à l’ultimatum des alliés, le gouvernement allemand signe le traité à contrecœur fin juin. On lit dans la chronique du collège de Neuhaus à la date correspondante : « 28 juin, jour le plus noir de l’histoire allemande. Signature de la paix de la honte à Versailles ».

La situation s’exacerbe encore davantage lorsque la somme correspondant aux réparations est rendue publique : 226 milliards de mark-or ! Début mars 1921, alors que l’Allemagne refuse de payer les réparations, des troupes françaises vont occuper différentes villes de Rhénanie. Le traité de Versailles et la question des réparations, qui renforcent la rancœur envers la France, font le lit des partis nationalistes de droite.

La population française approuve la dureté du Traité de Versailles, et notamment le fait que les délégués allemands ne participent pas aux négociations. Après les destructions considérables subies sur le territoire français, les rancœurs sont très vives en 1919. Les élus du Mans, dans la délibération du Conseil municipal du 4 décembre 1918 adressent un message de gratitude et de reconnaissance « aux Libérateurs du territoire », Georges Clemenceau et le maréchal Foch, félicitent les alliés, saluent le retour des habitants d’Alsace-Lorraine « aujourd’hui délivrés après 48 ans d’odieuse oppression allemande ». Ils demandent que la paix « soit une paix de justice et de réparation », obligeant l’Allemagne et ses alliés « ces peuples de proie à restituer tout ce qu’il ont volé et à rembourser tout ce qu’ils ont détruit ». L’esprit de revanche n’a sans doute jamais été aussi diffusé qu’au moment de la sortie de guerre.

Lors des élections législatives de novembre 1919, la liste du bloc national constituée par la droite et le centre l’emporte. Voulant continuer l’union sacrée, défendant le patriotisme, effrayée par la révolution russe et la menace bolchévique, elle défend une application stricte du Traité de Versailles. Dans la Sarthe, cette liste arrive en tête dans 25 cantons sur 33 et remporte 4 sièges sur 5. Même si les socialistes gagnent du terrain, la gauche est contenue. L’animosité envers l’Allemagne s’atténue au cours des années 1920, en particulier après 1925 et le rapprochement engagé par Aristide Briand et le chancelier Gustav Stresemann.

Deutsch

Français

Recomposition politique – Die politische Situation.

Die Novemberrevolution in Paderborn

Im Herbst 1918 brach auch in Paderborn das Wilhelminische Kaiserreich wie ein Kartenhaus zusammen. Ausgehend von der Infanteriekaserne an der Elsener Straße, meuterten am 8. November Soldaten, Offiziere wurden entwaffnet und die Rangabzeichen entfernt, es kam zu Gefangenenbefreiungen und Plünderungen. Die alten Eliten zogen die Köpfe ein. Die Macht fiel dem am Morgen des 9. November auf dem Militärflughafen in Mönkeloh gebildeten Soldatenrat kampflos in die Hände. Dass es in der Paderstadt im Großen und Ganzen vergleichsweise ruhig blieb, war nicht zuletzt dem Paderborner Arbeiter- und Soldatenrat zu verdanken, der Ruhe, Ordnung und Sicherheit gewährleistete – etwa indem, wie auf einer Fotografie zu erkennen, an verschiedenen Stellen in der Stadt Posten mit Maschinengewehren aufgestellt wurden. Bereits am 20. November übernahm ein Volksrat die politische Verantwortung. Hier dominierte das bürgerliche Zentrum – auch wenn an der Spitze des Rates ein Sozialdemokrat stand. Nur wenige Wochen blieben den Paderbornern, um die Wahlen vorzubereiten: zur verfassunggebenden Nationalversammlung, zur verfassunggebenden preußischen Landesversammlung und zur Stadtverordnetenversammlung.

Die politische Situation

Die in Paderborn traditionell starke Bindung an die katholische Kirche blieb nach dem Krieg und in den Jahren der Weimarer Republik bestehen. Die katholische Zentrumspartei bestimmte im Paderborner Raum fast unangefochten die Politik, trotz der Präsenz weiterer Parteien wie der SPD, DVP (Deutsche Volkspartei) oder DNVP (Deutschnationale Volkspartei). Viele konservative Mitglieder des Zentrums wünschten sich eine Rückkehr zur Monarchie.

Trotz dieser Nostalgie für das Kaiserreich war der Gedanke der Demokratie in der Bevölkerung angekommen. Die Beteiligung an den Wahlen zur Nationalversammlung 1919 war hoch. Alle Parteien versuchten im Wahlkampf auf sich aufmerksam zu machen. Es herrschte jedoch keine echte Chancengleichheit, da die Zentrumspartei von beiden Paderborner Zeitungen unterstützt wurde. Sie erreichte bei der Wahl zur Nationalversammlung im Januar 1919 in Paderborn 71,6 %, bei der Kommunalwahl im März 66,2 %.

Die Neuwahlen zum Deutschen Reichstag am 4. Mai 1924 führten zu Veränderungen. Infolge der Hyperinflation von 1923 war die Stimmung verbittert und den Politikern wurde die Schuld an der schwierigen Situation gegeben. Zu den Gewinnern zählten anti-demokratische Parteien wie die Deutschnationale Partei und der neu aufgetretene Völkisch-soziale Block (VSB). Die Zentrumspartei, die von den Paderbornern für Fehlentwicklungen in der Region verantwortlich gemacht wurde, verlor erstmalig ihre absolute Mehrheit (44,6 %).

Otto Plassmann (1861-1932) war von 1895 bis 1919 Bürgermeister. Aufgrund seiner Verdienste trug er ab 1912 den persönlichen Titel „Oberbürgermeister“, 1931 wurde er Ehrenbürger der Stadt Paderborn. Trotzdem war er nach dem Krieg nicht unumstritten. Nach den Kommunalwahlen am 2. März 1919 wurde die Stelle des Bürgermeisters von der Stadtverordnetenversammlung ausgeschrieben. Plassmann kündigte seinen Rücktritt an und bat um seine Pensionierung.

Sein Nachfolger wurde Philipp Haerten (1869-1942). Er erwies sich, anders als der als dominant geltende Plassmann, als vermittelnde Kraft, setzte sich für Wohnungsbau sowie eine Stärkung der Infrastruktur ein und betrieb eine kommunale Neuausrichtigung der Stadt. Haerten blieb die gesamte Weimarer Republik über Bürgermeister Paderborns. Im September 1920 wurde er zum Oberbürgermeister ernannt, 1931 für weitere zwölf Jahre gewählt. Dies zeigt seine Beliebtheit, trotz der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Lage der Stadt. Haerten bat 1933, nach der Machtübernahme der NSDAP, um seine Entlassung.

In Le Mans hatte sich in den 1830er Jahren der Republikanismus (in der politischen Landschaft des 19. Jahrhunderts auf der Linken einzuordnen) etabliert und war seit 1878 die entscheidende Kraft im Gemeinderat. Die wichtigste politische Entwicklung der Zwischenkriegszeit bestand ab 1924 in der Wahl sozialistischer Bürgermeister (Olivier Heuzé, 1924-25, Félix Geneslay, 1932-36). Die aus dem Krieg resultierenden sozialen Probleme waren ein Grund für diese Umwälzung. Bei den Kommunalwahlen von 1919 präsentierte René Buon, der die Stadt während des ganzen Krieges geführt hatte, eine gemeinsame Liste von Radikalen und Moderaten gegen eine Liste der Sozialisten. Seine Liste gewann gleich im ersten Wahlgang, aber er selbst wurde nicht mehr gewählt. Trotz seiner gewissenhaften Amtsführung wurde er zum Sündenbock für alle Enttäuschungen gemacht, die sich nach Kriegsende aufstauten: andauernde Lebensmittelrationierung, Arbeitslosigkeit der Soldaten, Inflation usw. Die Eisenbahner und Arbeiter von Le Mans beteiligten sich sehr aktiv an den Streiks von Mai 1919 und Mai 1920, während noch weiter links auf dem Kongress von Tours die kommunistische Partei (Section française de l’internationale communiste) entstand. Ein Aktivist der ersten Stunde, Olivier Heuzé (1881-1925), leitete die lokale Sektion in der Sozialistischen Partei und eroberte 1924 das Rathaus. Trotz seines frühen Todes hatte Heuzé noch Zeit, eine Sozialpolitik auf den Weg zu bringen, die von seinen Nachfolgern fortgesetzt wurde. Unter ihnen ist Arsène Le Feuvre (1863-1936), Bürgermeister 1925 bis 1932, eine besondere Figur. Als Bildhauer, Maler, Publizist und 1912 Schöpfer des Markenimages der bekannten Seife Bébé Cadum war er auch jenseits von Frankreich ein anerkannter Künstler. Als Radikaler führte er die Sozialpolitik von Olivier Heuzé weiter. Seine Amtszeit war geprägt vom wiedergewonnenen Wohlstand. Die lokale Wirtschaft profitierte von der Ansiedlung wichtiger Unternehmen: Der Staat dezentralisierte 1927 das Rüstungsunternehmen Manu-Rhin aus Mulhouse; 1929 folgte die Gründung der Comptoirs modernes in Le Mans, mit 300 Filialen bald Marktführer im lokalen Handel. Die viertägige Handelsmesse wird ab 1929 zum Schaufenster dieses Erfolgs. Le Feuvre förderte ebenfalls Kunst und Kultur, in dem er das in die Jahre gekommene Stadtmuseum ins Hôtel de Tessé verlegte und die Stadtbibliothek in einem wunderschönen Belle Epoque-Gebäude einrichtete.

La Révolution de Novembre à Paderborn

À Paderborn, comme partout en Allemagne, l’empire wilhelminien s‘effondre comme un château de cartes à l’automne 1918. La mutinerie part de la caserne d’infanterie de la Elsener Strasse le 8 novembre. Les soldats désarment les officiers, leur ôtent leurs insignes de grade. Des prisonniers sont libérés, les pillages vont bon train, tandis que les élites font profil bas. Dès le matin du 9 novembre, le pouvoir est remis – sans combat – entre les mains du conseil de soldats qui s’est constitué à l’aéroport militaire de Mönkeloh. Si la ville est restée dans l’ensemble calme, c’est surtout grâce au conseil des travailleurs et soldats de Paderborn, qui a assuré le maintien du calme, de l’ordre et de la sécurité, notamment en disposant à différents endroits de la ville, comme on le voit sur la photographie, des mitrailleuses dissuasives. Dès le 20 novembre, le conseil prend la direction des affaires politiques de la ville. Bien que le conseil soit présidé par un social-démocrate, c’est le parti centriste qui y est le plus largement représenté. Il ne reste alors à Paderborn que quelques semaines pour préparer les élections : élections constituant une assemblée nationale, une assemblée régionale, et communales.

Recomposition politique

À Paderborn, les réactions sont tout aussi virulentes qu’ailleurs en Allemagne. Lors d’une séance exceptionnelle du conseil municipal, les élus rédigent une résolution de protestation contre « le diktat L’attachement à l’Église, traditionnellement très fort à Paderborn, a perduré après la guerre, sous la République de Weimar. C’est le parti du centre catholique qui y a dominé la vie politique sur toute la période, tandis que les autres partis restaient relativement moins importants (SPD, DVP et DNVP, les deux derniers étant des partis de droite libérale et de droite nationaliste). Nombreux sont les membres conservateurs du parti centriste à souhaiter le retour à la monarchie.inacceptable des vainqueurs », et les grands partis organisent des rassemblements.

En dépit de cette nostalgie de l’empire du Kaiser, la démocratie avait fait son chemin dans les mentalités, comme en témoigne le taux élevé de participation aux élections à l’assemblée nationale de 1919. Durant la campagne électorale, tous les partis tentent de tirer leur épingle du jeu. Leurs chances d’y parvenir étaient limitées : les deux journaux locaux de Paderborn accordaient en effet leur soutien au parti du centre, qui obtint une très large majorité à la fois pour ses représentants à l’assemblée nationale et aux élections communales.

Les choses changèrent après les élections au Reichstag de mai 1924. L’hyperinflation de 1923 avait dégradé l’atmosphère et entamé la confiance ; l’opinion publique faisait porter la faute au personnel politique. Ce scrutin profita aux partis anti-démocratiques, en particulier au DNVP et au bloc populaire-social (VSB). À Paderborn, le parti centriste fut lui aussi pénalisé et perdit sa majorité absolue, restant cependant en tête avec 44,6% des voix.

Otto Plassmann (1861-1932) fut maire de la ville entre 1895 et 1919. En 1912, on lui décerna le titre honorifique de « Oberbürgermeister » et en 1931 de citoyen d’honneur de la ville de Paderborn. En dépit des honneurs, il était loin, après la guerre, de faire l’unanimité. À l’issue des élections communales du 2 mars 1919, le parti centriste majoritaire lui fit savoir que le poste de maire serait pourvu par voie de scrutin – sa réélection était donc tout sauf certaine. Otto Plassmann annonça alors son retrait de la vie politique. Son successeur, Philip Haerten (1869-1942), avait une personnalité bien différente. Face à un Plaßmann ferme et dominant, Haerten était plutôt un homme de médiation. Il travailla à faire construire des logements, renforcer les infrastructures, améliorer la situation des écoles, et restructura la politique communale. Haerten fut ensuite réélu ; il resta maire de Paderborn pendant toute la durée de la République de Weimar. En 1931, il fut réélu pour un mandat de 12 ans, gage d’une indéfectible popularité en dépit d’une situation politique et économique de plus en plus tendue. Lors de la prise du pouvoir par les nazis en 1933, Haerten demandera à être démis de ses fonctions.

Au Mans, le courant républicain (à gauche de l’échiquier politique au 19ème siècle) s’est affirmé dès les années 1830-1840 et s’installe définitivement dans l’assemblée municipale à partir de 1878. La principale évolution politique de la période est l’élection de maires socialistes à partir de 1924 (Olivier Heuzé, 1924-25 ; Félix Geneslay, 1932-36). Les difficultés sociales causées par la guerre ont joué un rôle dans ce basculement. En effet, lors des élections municipales de 1919, René Buon, qui a administré la ville pendant toute la guerre, présente une liste d’union réunissant des radicaux et des modérés face à une liste socialiste. Sa liste remporte l’élection dès le premier tour, mais-lui-même n’est pas élu… Malgré sa gestion scrupuleuse, il est en quelque sorte le bouc-émissaire de toutes les frustrations qui émergent en sortie de guerre (continuité du rationnement, difficulté de retour à l’emploi des anciens combattants, inflation, etc.). Les cheminots et ouvriers manceaux sont d’ailleurs très actifs lors des grèves de mai 1919 et mai 1920, alors qu’à gauche, est créé le parti communiste (Section française de l’internationale communiste) lors du congrès de Tours. Un militant socialiste de la première heure, Olivier Heuzé (1881-1925), maintient la section socialiste locale dans le parti socialiste (SFIO) et conquiert la mairie en 1924. Il met en œuvre une politique sociale qui sera poursuivie par ses successeurs. Parmi ceux-ci, Arsène Le Feuvre (1863-1936), maire de 1925 à 1932 est une figure originale. Sculpteur, peintre, publiciste – il est à l’origine de l’image de marque mythique du savon « Bébé Cadum » en 1912, c’est un artiste reconnu au-delà des frontières nationales. De tendance radicale, il poursuit la politique sociale d’Olivier Heuzé. Son mandat est marqué par une prospérité retrouvée. L’économie locale bénéficie en effet de l’installation d’entreprises importantes : l’État décentralise la société d’armement Manu-Rhin, de Mulhouse en 1927 ; les Comptoirs modernes sont créés au Mans en 1929, devenant leader du commerce régional avec 300 magasins. La foire-exposition des 4 jours créée en 1929, devient la vitrine de cette réussite. Le Feuvre favorise également les arts et la culture, transférant le vétuste musée municipal à l’hôtel de Tessé, installant la bibliothèque municipale dans un magnifique bâtiment de la Belle Époque.

Deutsch

Français

Le droit de vote des femmes – Frauenwahlrecht.

Frauenwahlrecht

Durch die Einführung des Frauenwahlrechts nach der Novemberrevolution 1918 gewann die politische Rolle der Frauen an Bedeutung. Bei der Wahl zur Nationalversammlung am 19. Januar 1919 durften neben Frauen auch Soldaten der Garnison und junge Menschen zwischen 20 und 25 Jahren erstmals wählen. Dies bedeutete eine beachtliche Vergrößerung der Zahl der Wahlberechtigten und für die Parteien viele neue potentielle Wähler. Es lag im Interesse aller Parteien, die neue Wählergruppe der Frauen von ihrem jeweiligen Programm zu überzeugen. Viele Wahlprogramme waren so z.B. auch auf eine Sozial- und Familienpolitik ausgerichtet und forderten Frauen direkt auf, von ihrem neu erlangten Wahlrecht Gebrauch zu machen.

In Paderborn konnte besonders bei der Zentrumspartei ein Werben um die neue weibliche Wählerschaft festgestellt werden, durch gedruckte Wahlwerbung oder in Wahlversammlungen für Frauen. Die katholische Frauenrechtlerin Hedwig Dransfeld (1871-1925), die 1887 bis 1890 am Paderborner Lehrerinnenseminar ausgebildet worden war und später in die Weimarer Nationalversammlung gewählt wurde, sprach am 15. Januar 1919 in der Paderborner Volkshalle nur vor Frauen. Auch die Sozialdemokraten warben um die weibliche Wählerschaft. Sie warnten vor einem Wahlsieg der konservativen Parteien, die bisher die Anliegen der Frauen ignoriert hätten und die neu gewonnenen Rechte der Frauen wieder einschränken wollten.

Bei den Kommunalwahlen am 2. März 1919 wurden mit Bernhardine Cramer (1881-1941) und Wilhelmine Heising (1870-1934) erstmals zwei Frauen in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Bereits zuvor, nach der Revolution im November 1918, waren Anna Schäfers (1888-1979) und Maria Freitag (1887-1965) Mitglieder im nur kurzzeitig existierenden Paderborner Volksrat.

Die Frauen hatten wesentliche Lasten des Krieges getragen, den Fortbestand der landwirtschaftlichen Produktion gesichert und in den Fabriken sowie im Transportwesen gearbeitet. Nach dem Krieg dankte man ihnen das in Frankreich nur wenig. Sie mussten ihren Platz auf dem Arbeitsmarkt den Männern überlassen, die auf ihre alten Posten zurückkehrten. Die Kriegerwitwen übernahmen die Rolle des Familienoberhaupts. Sie erhielten zwar den Status einer „majeure civile“ (zivilrechtlich mündig) und damit z.B. die Erlaubnis, ein Geschäft zu eröffnen. Gleichwohl bekamen sie nicht alle Rechte. Selbst in der Kindererziehung wurde ihre elterliche Autorität von einem Familienrat überwacht. Wenn sie erneut heirateten, mussten sie darum kämpfen, das Recht auf eine eigene Pension zu behalten. Insgesamt wurden die Anfänge der Emanzipation aus den Kriegsjahren schnell wieder von einer patriarchalischen Gesellschaft unterdrückt. Trotzdem brach im Mai 1919 in der französischen Abgeordnetenkammer eine Debatte um das Frauenwahlrecht los. Einige Abgeordnete hatten Bedenken, unerfahrenen Bürgerinnen die Macht zu überlassen, da ja Frauen aufgrund der männlichen Kriegstoten nun in der Mehrheit waren. Die Sozialisten glaubten, dass die Wahlentscheidung der Frauen unter dem Einfluss der Kirche stehe und für sie von Nachteil sein könnte. Am 20. Mai 1919 beschloss man gleichwohl mit 344 gegen 134 Stimmen einen Gesetzentwurf, den der Senat jedoch erst dreieinhalb Jahre später, im November 1922 diskutierte. Der liberale Senator Paul d’Estournelles de Constant kritisierte in der Debatte alle Gegner des Frauenwahlrechts scharf:

“Die Herrschaft erniedrigt den Herrschenden mehr als die Beherrschten. Es ist in unserem Interesse, den Frauen keinen überzogenen, sondern ihren Anteil an der Verwaltung des Landes zu überlassen. Unser Interesse und unsere Pflicht ist es, für sie diesen Anteil zu wollen, für sie, für uns, für das ganze Land. Unsere Pflicht ist es, nicht undankbar zu sein, nach allem was die Frauen während des Krieges getan haben – Sie wissen das genau! […] Das wäre mehr als Undankbarkeit, es wäre ein Irrtum, für die Zukunft und im Blick auf die Vergangenheit. Die französischen Frauen haben nicht nur ihren Mut, ihr Heldentum, ihre Arbeit, ihr Leben für die Rettung Frankreichs gegeben – und das ist etwas, was eine Versammlung, die im Interesse des Landes handeln muss, nicht vergessen darf – sie haben auch dazu beitragen, das Land zu führen. Durch ihre unvergleichlichen Fähigkeiten, ihren Dienst in allen Bereichen haben sie im Voraus auf die Spötter und Verächter geantwortet, die sie im Vergleich zu unserer vermeintlichen Überlegenheit am Ende des Krieges als unfähig und nutzlos darstellen! Nein, sie sind fähig, überaus fähig, das haben sie bewiesen! Und abgesehen von unseren Pflichten, bei ganz nüchterner Betrachtung unserer Ressourcen, begehen wir einen schweren Fehler, zu ihrem Schaden und zum Schaden des ganzen Landes, wenn wir ihnen nicht Gerechtigkeit widerfahren lassen – ein schwerer Fehler, der schon zu lange andauert. Dieser Fehler ist umso offensichtlicher und schockierender, als unsere Konkurrenten sich davor hüten, diesen Fehler zu begehen.“

Seine Rede verhinderte aber nicht die Ablehnung des Gesetzes mit 156 gegen 134 Stimmen im Senat. Das gleiche Szenario wiederholte sich während der ganzen Zwischenkriegszeit immer wieder: Mehrfach stimmte die Abgeordnetenkammer für das Frauenwahlrecht, 1936 sogar einstimmig, doch der Senat lehnte es ab. Erst nach 1944 erhielten die Frauen in Frankreich das Wahlrecht, das sie 1945 bei den Kommunalwahlen im April und den Wahlen zur verfassunggebenden Versammlung im Oktober zum ersten Mal ausübten.

Le droit de vote des femmes

L’introduction du droit de vote des femmes en Allemagne après la révolution de novembre 1918 ouvre la voie à l’intégration des femmes à la vie politique. Mais elles n’étaient pas les seules à voter pour la première fois lors des élections de 1919 : c’était également le cas des soldats en garnison et des personnes âgées de 20 à 25 ans. Pour les différents partis, il s’est donc agi de s’adresser à ce nombre considérable de nouveaux votants, et de prendre en compte leurs centres d’intérêt. De nombreux programmes politiques insistent ainsi sur la dimension sociale et familiale de leur politique, invitant explicitement les femmes à user de leur droit de vote.

On voit à Paderborn le parti centriste déployer des efforts de persuasion à destination des électrices, que ce soit dans des publicités imprimées ou en organisant des meetings pour les femmes. La militante catholique pour le droit de vote des femmes Hedwig Dransfeld, ancienne élève du séminaire d’enseignantes de Paderborn de 1887 à 1890 – l’une des premières à siéger à l’assemblée nationale – prend ainsi la parole le 15 janvier 1919 devant un parterre exclusivement féminin. Les sociaux-démocrates, eux aussi, tentent de s’attirer les faveurs des électrices. Ils mettent en garde contre l’élection des partis conservateurs qui n’ont jusqu’alors jamais pris fait et cause pour les femmes et n’attendent, selon eux, que d’être élus pour restreindre à nouveau leurs droits.

Les élections communales du 2 mars 1919 virent pour la première fois l’entrée de deux femmes au conseil municipal de Paderborn : Bernhardine Cramer et Wilhelmine Heising. Deux autres femmes avaient déjà fait partie du conseil populaire de Paderborn qui avait été formé à l’issue de la révolution de novembre : Anna Schäfers et Maria Freitag. Cette institution n’eut qu’une durée de vie très brève.

Les femmes ont largement contribué à l’effort de guerre, assurant la continuité de la production dans les fermes, travaillant dans les usines et les transports. Au sortir de la guerre, elles sont bien peu récompensées en France et doivent céder leur place acquise sur le marché du travail aux hommes démobilisés qui reprennent leur poste. Les veuves de guerre ont acquis le rôle de chef de famille : elles bénéficient ainsi du statut de « majeure civile », leur accordant quelques droits (ouvrir et gérer un commerce). Elles n’obtiennent pas pour autant de droits civiques : même pour l’éducation de leurs enfants, leur autorité parentale est encadrée par le conseil de famille. Elles doivent batailler pour maintenir le droit à une pension quand elles se remarient. Dans l’ensemble, les signes d’émancipation du temps de guerre sont bien vite étouffés par une société qui demeure patriarcale. Pourtant, le débat sur l’octroi du droit de vote aux femmes est lancé dès le mois de mai 1919 à la Chambre des Députés. Certains élus craignent de donner le pouvoir à des citoyennes inexpérimentées alors que les femmes sont plus nombreuses que les hommes, en raison des décès causés par la guerre. Les socialistes craignent que leur vote, influencé par l’Église, leur soit défavorable. Le 20 mai 1919 toutefois, le projet de loi est voté par 344 voix contre 134. Il ne sera discuté au Sénat que trois ans et demi plus tard, en novembre 1922. Le sénateur libéral Paul d’Estournelles de Constant prend part à ce débat en fustigeant tous ceux qui refusent d’accorder ce droit aux femmes :

« La domination abaisse le dominateur plus encore que les êtres dominés, notre intérêt est de laisser à la femme non pas une part exagérée, mais sa part dans l’administration du pays. Notre intérêt comme notre devoir, est de vouloir pour elles cette part, pour elles, pour nous, pour le pays. Notre devoir est de ne pas être par trop ingrats, après tout ce que les femmes ont fait – pendant la guerre – vous le savez bien !… […] C’est plus qu’une ingratitude, c’est une erreur, pour l’avenir comme pour le passé. Les femmes françaises n’ont pas seulement donné leur courage, leur héroïsme, leur travail, leur vie pour sauver la France – et c’est ce qu’une Assemblée chargée des intérêts du pays ne peut oublier – elles ont contribué en outre à le gérer. Elles ont répondu d’avance, par leurs aptitudes incomparables, par leurs services dans tous les domaines, à ces railleries dédaigneuses et par trop ingrates qui les présentent par rapport à nous, par rapport à notre supériorité incontestée de nous… qui les présentent, dis-je, la guerre finie, comme incapables d’être utiles !

Non, elles sont capables, très capables, elles l’ont prouvé ! Et pour ne plus parler de nos devoirs, au simple point de vue terre à terre de l’utilisation de nos ressources, nous commettons, à leur détriment et au détriment du pays, en ne leur accordant pas justice, nous commettons non pas seulement cette fois, mais une fois de plus, une faute capitale, une faute qui a assez duré. Et cette faute est d’autant plus manifeste et choquante, que nos concurrents, se gardent bien, eux, de la commettre. »

Cette diatribe n’empêche pas le rejet de la loi par 156 sénateurs contre 134. Le même scénario se reproduit pendant toute la période de l’entre-deux-guerres : à plusieurs reprises, la Chambre des députés se prononce en faveur du suffrage des femmes (à l’unanimité en 1936)… que le Sénat refuse ensuite. Les femmes devront attendre 1944 pour obtenir le droit de vote en France. Elles exerceront ce droit pour la première fois lors des élections municipales du 29 avril 1945, puis pour l’élection de l’Assemblée nationale constituante en octobre 1945.

Deutsch

Français

L’occupation de la Ruhr et l’inflation – Ruhrbesetzung und Inflation.

Ruhrbesetzung und Inflation

Durch die Einführung des Frauenwahlrechts nach der Novemberrevolution 1918 gewann die politische Rolle der Frauen an Bedeutung. Bei der Wahl zur Nationalversammlung am 19. Januar 1919 durften neben Frauen auch Soldaten der Garnison und junge Menschen zwischen 20 und 25 Jahren erstmals wählen. Dies bedeutete eine beachtliche Vergrößerung der Zahl der Wahlberechtigten und für die Parteien viele neue potentielle Wähler. Es lag im Interesse aller Parteien, die neue Wählergruppe der Frauen von ihrem jeweiligen Programm zu überzeugen. Viele Wahlprogramme waren so z.B. auch auf eine Sozial- und Familienpolitik ausgerichtet und forderten Frauen direkt auf, von ihrem neu erlangten Wahlrecht Gebrauch zu machen.Aufgrund ausstehender deutscher Reparationszahlungen besetzten französische und belgische Truppen am 11. Januar 1923 das gesamte Ruhrgebiet. Die Reichsregierung in Berlin rief die Bevölkerung zu passivem Widerstand auf. Auch in Paderborn war die Empörung groß. Durch Hinweise aus der lokalen Presse gab es kurzzeitig die Befürchtung, dass auch Paderborn, Bielefeld und das Sennelager besetzt werden könnten. Ein Zitat aus der Chronik der Paderborner Pelizaeus-Schule: “Die Besetzung des Ruhrgebietes und die Bedrängung unserer Landsleute durch die Franzosen war Veranlassung zu einer Trauerkundgebung am 13. Januar 1923. Eine Sammlung zum Besten der Notleidenden brachte das schöne Ergebnis von 102.450 M.“

Während der Zeit des passiven Widerstands übernahm der Staat die Löhne der Arbeiter im Ruhrgebiet und druckte zu diesem Zweck mehr Geld, was eine Hyperinflation auslöste. Am 26. September 1923 verkündete die deutsche Regierung das Ende des Widerstands. Im Sommer 1925 endete die Besetzung des Ruhrgebietes.

Die Inflation bestimmte Lebensqualität und Alltag nach dem verlorenen Weltkrieg auch in Paderborn. Von Januar 1919 (1 Dollar = 8,90 Mark) bis Juli 1923 (1 Dollar = 353.412 Mark) schritt die Entwertung immer schneller voran. In der Phase der Hyperinflation, während der zweiten Jahreshälfte 1923, schossen die Preise täglich und bald stündlich in die Höhe.

In welchem Tempo sich die Geldentwertung gegen Ende 1923 vollzog, sieht man unter anderem anhand eines Schreibens an den damaligen Oberbürgermeister Paderborns, Philipp Haerten, in dem die Preise pro Tonne Getreide, welches Paderborner Mühlen erhalten haben, aufgelistet sind. Demzufolge lag der Preis für eine Tonne Roggen am 19. Oktober 1923 bei 460 Milliarden Mark, am darauffolgenden Tag bei 730 Milliarden Mark und am 22. Oktober bei 1.800 Milliarden Mark. Während der Inflationszeit beschloss die Stadtverwaltung, selbst Geldscheine herzustellen. Zu Beginn legte man noch Wert auf künstlerisch gestaltete Scheine. 1923 kamen im Oktober schließlich 5-Milliarden- und 50-Milliarden-Mark-Scheine als Paderborner Notgeld in Umlauf, die nun ganz schlicht gestaltet waren.

L’occupation de la Ruhr et l’inflation

Le versement des réparations allemandes se faisant attendre, des troupes françaises et belges occupent la région de la Ruhr le 11 janvier 1923. Depuis Berlin, le gouvernement appelle alors la population à la résistance passive. À Paderborn aussi, l’événement ne manqua pas de susciter l’émotion, d’autant plus qu’on crut un temps que l’occupation allait s’étendre à Paderborn, Bielefeld et au camp de Sennelager. La chronique du lycée Pelizaeum rapporte ainsi : « L’occupation de la Ruhr et la mise sur la touche de nos compatriotes par les Français a donné lieu à une déclaration de deuil le 13 janvier 1923. On a fait une collecte en faveur des travailleurs spoliés, qui a permis d’atteindre le beau résultat de 102 450 mark recueillis ».

Pendant toute la durée de la résistance passive, l’État prend en charge les salaires des ouvriers allemands de la Ruhr, ce qui le contraint à faire imprimer davantage d’argent et ouvre la voie à l’hyperinflation. Le gouvernement allemand annonce le 26 septembre 1923 la fin de la résistance. L’occupation de la Ruhr prend fin à l’été 1925.

À Paderborn comme ailleurs, l’inflation fut un facteur majeur de l’évolution de la qualité de vie et du quotidien à l’issue de la guerre perdue. Entre janvier 1919 et juillet 1923, le prix du dollar y passa de 8,90 à 353 412 mark, au rythme d’une dévaluation de plus en plus rapide. Au second semestre 1923 (phase dite de l’hyperinflation), les augmentations s’accumulaient jour après jour, puis même d’heure en heure.

Un courrier adressé au maire de Paderborn, Philipp Haerten, de la fin 1923, témoigne de ce rythme frénétique de dévaluation. Il dresse une liste des prix des céréales perçus par les moulins de Paderborn. Le 19 octobre 1923, le prix d’une tonne de seigle s’élève à 460 milliards de mark ; le lendemain, à 730 milliards. Le 22 octobre, c’étaient 1 800 milliards. La municipalité prit la décision d’imprimer elle-même des billets. Au début de la production, une attention particulière était portée à l’esthétique des billets. Les billets de 10 milliards et de 50 milliards de marks imprimés en urgence en octobre 1923 furent, eux, de facture on ne peut plus simples.

Deutsch

Français

L’urbanisme – Stadtentwicklung.

Stadtentwicklung

Der Wohnungsbau lief ab 1919 zunächst eher schleppend an, da es an Ressourcen und finanziellen Mitteln mangelte. Gleichzeitig wuchs zu Beginn der Weimarer Republik die Zahl der Einwohner der Stadt durch den Zuzug von Flüchtlingen aus den abgetrennten Reichsgebieten und 1923 auch von Ausgewiesenen aus dem besetzten Ruhrgebiet.

1924 führte der deutsche Staat Sonderabgaben zur Wohnungsbauförderung ein. Paderborn ließ diese Mittel zum größten Teil den gemeinnützigen Baugenossenschaften zukommen. Zwar gab es in den 1920er Jahren rein rechnerisch keine eklatante Wohnungsnot, allerdings herrschte ein Mangel an preiswerten und ausreichend großen Wohnungen. Man lebte oftmals sehr beengt und durch die mangelhafte Abwasserentsorgung in z.T. hygienisch bedenklichen Umständen.

Paderborn erlebte zur Zeit der Jahrhundertwende einen wirtschaftlichen Aufschwung, der auch nach dem Ersten Weltkrieg noch Spuren hinterließ. So wurde beispielsweise bereits am 9. Januar 1909 die Paderborner Elektrizitäts- und Straßenbahn AG (PESAG) gegründet. Sie errichtete am Tegelweg ein Verwaltungsgebäude, ein Dampfkraftwerk und eine Wagenhalle. Unter Beteiligung der PESAG wurde im März 1925 die Kraftverkehrs-AG Wittekind gegründet, die sich um den Omnibusverkehr ins Paderborner Land kümmerte. 1927 nahm ein zweites Zementwerk den Betrieb auf, das Atlas-Werk. 1928 wurde das Kaufhaus Klingenthal durch den Salzkottener Textilwarenhändler Franz Klingenthal (1880-1955) errichtet. Das Gebäude in der Westernstraße wurde von Max Heidrich im Stil der Neuen Sachlichkeit entworfen. 1929 folgte das ebenfalls von Heidrich in ähnlichem Stil entworfene Sennewasserwerk. Der Ausbau der Kanalisation verlief aufgrund der Weltwirtschaftskrise eher schleppend. Ein weiterer wichtiger Arbeitgeber war in den 1920er Jahren die Reichsbahn, die 1913, damals noch als Teil der Preußischen Staatsbahn, am Bahnhof Paderborn Nord ein zweites Ausbesserungswerk in Betrieb genommen hatte.

Die Situation in Le Mans war anders als in den vom Krieg zerstörten Städten. Aufgrund der Lage hinter der Front war kein Wiederaufbau nötig. Doch waren die Herausforderungen nach dem Krieg dieselben. Dazu gehörte neben der Bewältigung der hohen Verluste an Menschenleben vor allem die Wohnungskrise, die Le Mans wie ganz Frankreich erschütterte. Die Stadt bemühte sich neue, günstige Wohnungen zu schaffen, hatte bis 1928 aber nicht die finanziellen Mittel dafür. In diesem Jahr ließ Arbeits- und Sozialminister Louis Loucheur ein Gesetz zur staatlichen Finanzierung von 200.000 neuen HBM („Habitation à bon marché“ – günstiger Wohnraum) in ganz Frankreich verabschieden. Das Loucheur-Gesetz bedeutete einen Wendepunkt und ermöglichte es dem Gemeinderat seine Ideen umzusetzen. Zusammen mit der Immobiliengesellschaft der staatlichen Eisenbahnen wurden Sozialwohnungen gebaut. Ab 1929 entstanden vor allem zwei HBM-Siedlungen, im Maroc-Viertel im Südosten der Stadt und in der Rue Jean Macé im Miroir-Viertel im Südwesten.

Als Ausdruck dieser neuen Dynamik wurden einige Gebäude im Stil des Art Déco gestaltet, der Kunst und Industriedesign verbindet. Das Warenhaus Les Galeries Lafayette ist bis heute in Le Mans das beste Beispiel dafür. Erbaut 1925 von Emmanuel Le Ray unter dem Namen Aux Dames de France, drückte das kolossale Gebäude dem Stadtbild im Zentrum sogleich seinen Stempel auf. Die Fassaden waren keine tragenden Wände mehr, was die ganze Konzeption der Architektur veränderte. Man konnte nun mit großen, lichtdurchfluteten Fronten aus Glas und Metall arbeiten. Die Ecken des Gebäudes wurden als Rotunden mit Blumenmotivik gestaltet.

L’urbanisme

À la sortie de la guerre, Paderborn manquait de ressources et des moyens qui auraient permis de construire de logements. Pour autant, le nombre d’habitants ne cessait d’augmenter, avec l’arrivée de réfugiés issus des territoires de l’ancien Reich, auxquels s’ajoutèrent en 1923 d’anciens habitants de la Ruhr.

En 1924, l’État allemand dégagea des moyens exceptionnels pour la construction de logements. La ville de Paderborn mit l’essentiel de sa dotation au service des coopératives d’habitation à bon marché. Bien qu’il n’y ait pas eu à strictement parler de pénurie de logements à Paderborn dans les années 1920, les appartements à bon marché et susceptibles d’accueillir de grandes familles faisaient en revanche cruellement défaut. Les gens vivaient très à l’étroit, dans des conditions d’hygiène souvent douteuses.

Le début du 20ème siècle avait été pour Paderborn une période d’essor économique dont des traces subsistaient encore après la Grande Guerre. La compagnie d’électricité et de tramway de Paderborn (PESAG) avait été fondée dès le 9 janvier 1909 ; elle avait mis en place une centrale à vapeur et un garage de véhicules. La compagnie participa à la création en 1925 de la compagnie Kraftverkehr Wittekind qui prit en charge les transports en commun dans la ville et la région alentour. Une seconde usine de ciment, Atlas-Werk, fut également fondée en 1927.

En 1928, un commerçant de textile de Salzkotten, Franz Klingenthal (1880-1955), lança un grand magasin éponyme dans un bâtiment flambant neuf conçu par l’architecte Max Heidrich, dans un style néoréaliste. Heidrich conçut dans le même style le bâtiment destiné au traitement des eaux construit en 1929. L’extension du tout à l’égoutfut fortement ralentie par la crise économique mondiale.

Les chemins de fer font également partie des employeurs importants à Paderborn dans les années 1920, après la création de la gare de Paderborn Nord en 1913.

Au Mans, la situation était différente de celle des villes détruites par la guerre. Située à l’arrière du front, une reconstruction ne fut pas nécessaire, car la ville n’avait subi aucun bombardement. Mais les enjeux liés à la guerre restent les mêmes. La crise des logements fait rage au Mans comme partout en France.

Malgré une volonté municipale de construire de nouvelles habitations à bon marché, la ville n’a jusqu’en 1928, pas les moyens de mettre en application ce choix. Cette année-là, Louis Loucheur, le ministre du travail et de la prévoyance sociale de l’époque fait voter une loi faisant financer par l’État plus de 200 000 nouvelles HBM (Habitation à bon marché) dans toute la France. La loi Loucheur signe le tournant qui permettra au conseil municipal d’appliquer ses idées et de construire plus de HBM, en collaboration avec la Société Immobilière des Chemins de fer et les chemins de fer de l’État. À partir de 1929, deux projets vont donc voir le jour : les HBM dans le quartier du Maroc dans le secteur sud-est de la ville et un immeuble d’HBM, rue Jean Macé, dans le quartier du miroir, dans le secteur sud-ouest de la ville.

Image du dynamisme retrouvé, certains bâtiments empruntent le style Art Déco, liant les arts et l’industrie. Les Galeries Lafayette constituent le bâtiment Art Déco que l’on peut voir encore aujourd’hui au Mans. Construit par Emmanuel Le Ray en 1925, il portait le nom de Aux Dames de France. Il est colossal et vient tout de suite s’imposer dans le paysage urbain, en centre-ville du Mans de l’époque. Les façades ne sont plus des murs porteurs : cela change les conceptions de l’architecture. On peut donc les ouvrir et placer de grandes baies vitrées en verre et armature métal pour faire entrer la lumière. Des angles du bâtiment peuvent être traités en rotonde et des motifs floraux peuvent être retrouvés sur les murs.

La construction de l’identité mancelle dans les années 1920-30

Deutsch

Français

L’aide à l’enfance – Kinder- und Jugendhilfe.

Kinder- und Jugendhilfe

Erste Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe finden sich in Paderborn bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Mit der industriellen Revolution wurde die „soziale Frage“ stärker von der katholischen Kirche aufgenommen, da Landflucht und Bevölkerungsexplosion in den Städten oft zu Verelendung führten. 1849 gründeten sich als eine der ersten Wohlfahrtsorganisationen der katholischen Kirche die Vinzenz-Konferenzen, 1854 die Paderborner Kolpingsfamilie. Im Rahmen kirchlicher Wohlfahrtspflege entstanden Krankenhäuser, Kinder- und Altenheime sowie der Verein für Jugendhilfe, ein Mädchenschutzverein und 1915 der Caritasverband für das Bistum Paderborn. Einige dieser Organisationen bestehen bis heute.

In der Weimarer Republik wurde durch das Jugendwohlfahrtsgesetz von 1924 die Partnerschaft von staatlichen und kirchlichen Trägern der Jugendhilfsorganisationen festgeschrieben. Für Paderborn ist besonders auf das Engagement des Bürgermeisters Philipp Haerten zu verweisen. Noch zu Amtszeiten seines Vorgängers Otto Plassmann und vor Kriegsende wurde am 1. April 1918 das Jugendamt Paderborn gegründet. 1925 wurde die Bonifatiusschule samt Lehrerhaus in der Stadtheide errichtet und die Reismannschule zur Oberrealschule umgebaut. Die private Pelizaeusschule wurde verstaatlicht, die Berufsschulen ausgebaut und eine erste Mädchenberufsschule eingerichtet. 1925/26 entstand ein Neubau für die Heide-Waldschule, eine Einrichtung für gesundheitsgefährdete und unterernährte Kinder aus dem Kreisgebiet. Die Jugendherbergen in der Stadt wurden 1929/30 im früheren Bischöflichen Konviktsgebäude am Maspernplatz, die Heiersburg, zusammengelegt. Ein kritischer Punkt der Kinder- und Jugendhilfe blieb die Unterfinanzierung.

In den Jahren von 1924 bis 1929 kümmerte sich die Stadt Le Mans sehr intensiv um die Gesundheit und Erziehung der Kinder. Sie entwickelte Hilfsmaßnahmen, die auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Kinder aus den Armenvierteln ausgerichtet waren.

Um zu verhindern, dass Kinder sich auf der Straße herumtrieben und schlechten Umgang hatten, während ihre Eltern arbeiteten, entwickelte die Stadtverwaltung 1924 das Konzept einer Kinderbetreuung auf dem Land. Die Idee war einfach: Es wurden große Grundstücke gekauft und zur ganztätigen Kinderbetreuung hergerichtet, so dass die Kinder dort lernen und spielen konnten. Eine der größten Kindertagesstätten wurde auf dem Funay-Grundstück eingerichtet. 1926/1927 nahm sie 700 bis 800 Kinder pro Tag auf. Die Finanzierung der Kindertagesstätten übernahm zum Teil die Stadt, zum Teil kam sie aus privaten Spenden der Bürger. Das System erlaubte eine kostenlose Betreuung für die Ärmsten und für die übrigen gegen eine sehr geringe Gebühr. Hinzu kam die alte Praxis, Kinder von einer Amme stillen zu lassen, wenn auch zu dieser Zeit bereits mehr und mehr Kinder mit dem Fläschchen versorgt wurden.

Ein weiteres Element der städtischen Kinderhilfe waren die Ferienkolonien. Anders als Ferienfreizeiten heutiger Tage richteten sich Ferienkolonien damals in erster Linie an Kinder aus benachteiligten Familien, die besonders gefährdet waren, sich mit Krankheiten wie der Tuberkulose anzustecken. Diese Kolonien, die von den Familien und vor allem von der Stadt finanziert wurden, schickten die Kinder für einige Wochen oder Monate aufs Land zu Pflegefamilien, wo sie sich von Krankheiten erholen und an der frischen Landluft ihr Immunsystem stärken sollten. Das Programm begann 1923 und betreute in sechs Dörfern 63 Kinder. Laut zeitgenössischen Berichten waren die Ferienkolonien äußerst erfolgreich und halfen vielen Kindern, auch wenn die Sterblichkeit durch Tuberkulose sehr hoch blieb.

Aide à l’enfance

On trouve à Paderborn, dès la fin du 19ème siècle, les premières organisations d’aide à l’enfance et à la jeunesse. La révolution industrielle avait déjà attiré l’attention de l’église catholique sur la « question sociale » : déplacements de population et explosion démographique avaient généré une paupérisation considérable dans les villes. Les premières associations caritatives sont ainsi fondées : en 1849, la Société de Saint-Vincent-de-Paul ; en 1854, c’est le tour de l’association Kolpingsfamilie de Paderborn.

Les œuvres de bienfaisance permirent la construction d’hôpitaux, de foyers pour enfants ou à destination du troisième âge, d’associations d’aide à la jeunesse, de protection des jeunes filles. En 1915 se met en place la branche de Caritas de l’évêché de Paderborn. Certaines de ces organisations et associations sont encore actives aujourd’hui.

La République de Weimar légifère en 1924 sur la question de la protection de la jeunesse, rendant obligatoire la coopération des instances d’État et des organisations religieuses dans ce domaine. À Paderborn, l’engagement du maire Philipp Haerten mérite d’être souligné. C’est sous son prédécesseur, avant même la fin de la guerre, qu’avait été créé le 1er avril 1918 le service jeunesse de la ville de Paderborn. En 1925, ce sont l’école Saint Boniface et son foyer d’enseignants qui sont fondés. On doit également à Haerten la nationalisation de l’école privée Pelizaeum, l’agrandissement des lycées professionnels et la construction de la première école de filles. En 1925, l’école forestière accueillant des enfants de la région à la santé fragile et sous-alimentés est dotée d’un nouveau bâtiment. On regroupe les deux auberges de jeunesse de filles et de garçons pour n’en faire qu’une, installée cette fois en ville, dans l’ancien bâtiment du foyer épiscopal, sur la Maspernplatz. La dimension financière reste un point sensible de l’aide à l’enfance et à la jeunesse à cette période.

Durant la période 1924-1929, la ville du Mans a pris très au sérieux la santé et l’éducation des enfants. Une politique pour l’enfance a été mise en place, très portée sur les conditions de vie, et l’amélioration de ces conditions de vie, des enfants issus des quartiers insalubres de la ville. Afin d’éviter à ces enfants, tout d’abord, de mauvaises fréquentations, puis d’errer dans les rues pendant que leur parents travaillent, la municipalité a développé, en 1924, le concept de garderie champêtre. L’idée est assez simple : acheter de grands terrains, les aménager de manière à accueillir ces enfants toute la journée et à leur permettre d’apprendre encore et de s’amuser. L’une des plus grandes garderies prenait place sur le terrain Funay. Durant l’année 1926-1927, elle accueillait entre 700 et 800 enfants par jour. Le financement des garderies champêtres venait pour une partie d’un financement municipal, et pour l’autre partie de dons privés faits par les Manceaux. Ce système permettait de proposer la garderie gratuitement pour les plus défavorisés ou à très faible coût pour les autres. À cela s’ajoute une pratique ancienne, la mise en nourrice, qui reste une activité importante à cette période bien que de plus en plus d’enfants soient désormais nourris au biberon.

Un autre aspect de la politique pour l’enfance de la ville était les colonies de vacances. Loin des colonies que l’on connaît aujourd’hui, les colonies de vacances de l’époque étaient destinées prioritairement aux enfants défavorisés avec les plus grands risques d’avoir une mauvaise santé et de contracter des maladies graves telles que la tuberculose. Ces colonies, financées par les familles et surtout la municipalité, avaient pour but d’envoyer ces enfants à la campagne chez des nourriciers pour quelques semaines ou mois pour leur permettre de retrouver leur santé et de leur faire respirer l’air pur de la campagne pour renforcer leurs défenses immunitaires. Le programme, qui a débuté en 1923, accueillait environ 63 enfants dans 6 villages de campagne différents. Selon les rapports de l’époque, ces colonies de vacances ont donné de très bons résultats et aidé beaucoup d’enfants, même si le taux de mortalité causé par la tuberculose demeure très élevé.

Deutsch

Français

Relations entre les évêchés – Die Beziehung der beiden Bistümer.

Die Beziehung zwischen den beiden Bistümern

Die auf die Überführung der Reliquien des heiligen Liborius zurückgehende „Bruderschaft“ zwischen den Bistümern von Le Mans und Paderborn bestand auch während der deutsch-französischen Kriege fort. So richtete im Sommer 1917 Bischof Raymond de la Porte (1857-1926) die Bitte an die Kirchliche Kriegshilfe in Paderborn, Nachforschungen über das Schicksal eines französischen Geistlichen anzustellen.

Aus dem Jahr 1921 ist ein Briefwechsel erhalten, in dem das Paderborner Domkapitel den französischen Mitbrüdern stolz die Ernennung von Bischof Karl-Joseph Schulte (1871-1941) zum Erzbischof von Köln bekannt gab. In seiner Antwort gratulierte das Kapitel aus Le Mans und informierte die Paderborner darüber, dass man mit Georges Grente (1872-1959) selbst einen neuen Bischof habe. Dieser herzliche Briefkontakt nur zwei Jahre nach dem Versailler Vertrag war der deutschen und sogar der römischen Presse einen ausführlichen Artikel wert. Das Westfälische Volksblatt und der Osservatore Romano druckten die Briefe im Wortlaut ab und unterstrichen die Freundschaft zwischen den beiden Diözesen.

In einem Brief von 1930 spricht Bischof Grente von Anzeichen einer Entspannung zwischen Deutschland und Frankreich: „Die gegenwärtigen Umstände lassen es nahegelegen erscheinen, dass die Bindungen sich festigen, da unsere beiden Völker mit Gottes Hilfe einen dauerhaften Frieden anstreben, und dass eine Entente für sie selbst und die Welt das Wohl sichert. Mögen Beziehungen wie die unsrigen dazu beitragen.“

Am 13. Dezember 1930 dankte der Paderborner Dompropst Johannes Linneborn Bischof Grente für seinen Brief und gab gleichzeitig die Erhebung Paderborns zum Erzbistum bekannt. Das Domkapitel von Le Mans erhielt ein Exemplar der Festschrift, die aus diesem Anlass erschien. In den 1930er Jahren häuften sich Briefe, Geschenke und Besuche zwischen den beiden Bistümern. 1936 nahm zum ersten Mal eine offizielle Delegation des Domkapitels aus Le Mans am Liborifest teil. 1938 kam es zum Gegenbesuch anlässlich des Juliansfestes.

Les relations entre les deux évêchés

La « fraternité » entre Le Mans et Paderborn, symboliquement initiée par la translation des reliques de Saint Liboire en 836, a su se maintenir à travers les siècles et les guerres franco-allemandes. À l’été 1917, l’évêque Raymond de la Porte (1857-1926) n’hésite pas à s’adresser à l’aide de guerre ecclésiastique de Paderborn pour instiguer des recherches sur un religieux français.

On a conservé une correspondance datant de 1921 dans laquelle le chapitre de Paderborn annonce non sans fierté aux Manceaux la nomination comme archevêque de Cologne de l’évêque Karl-Joseph Schulte (1871-1941). Le chapitre du Mans ne manque pas de le féliciter et d’en profiter pour informer de l’arrivée au Mans d’un nouvel évêque, Georges Grente (1872-1959). Ce chaleureux contact épistolaire, deux ans à peine après le Traité de Versailles, méritait bien, aux yeux de la presse allemande, et même romaine, un compte-rendu détaillé. Le quotidien Westfälisches Volksblatt et l’Osservatore Romano ont ainsi reproduit le contenu des courriers, soulignant la force de l’amitié unissant les deux diocèses.

Dans une lettre de 1930, Mgr. Grente suggère l’arrivée d’un moment de détente dans les relations entre l’Allemagne et la France : « La situation actuelle laisse penser que les liens s’affermissent puisque nos deux peuples œuvrent, avec l’aide de Dieu, à une paix durable, et que leur entente garantira le Bien, pour eux-mêmes et pour le monde. Que des relations comme les nôtres puissent y contribuer ! »

Le 13 décembre 1930, le prévôt de Paderborn remercie Mgr. Grente pour sa lettre et l’informe de l’avancement de Paderborn, devenu archevêché. Le chapitre du Mans se voit remettre un exemplaire de la brochure d’hommages publiée à cette occasion. Dans les années 1930, lettres, cadeaux et visites se multiplient. En 1936, une délégation officielle du chapitre du Mans participe pour la première fois aux festivités de la Saint Liboire, tandis qu’en 1938 a lieu la visite retour pour la Saint Julien.

Deutsch

Français

Le mouvement commémoratif – Erinnerung an den ersten Weltkrieg.

Erinnerung an den Ersten Weltkrieg

Paderborn war eine Garnisonsstadt und die Erinnerungskultur stark von den hier stationierten Regimentern geprägt. Dies waren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs das Infanterieregiment 158 sowie das Reiterregiment der 8. Husaren. Beide Regimenter wurden in der Weimarer Republik neu aufgestellt. Die jeweiligen Ehemaligenverbände bestanden weiter und bildeten eine Brücke zwischen der Zivilgesellschaft und den aktiven Soldaten. Bereits im Krieg ergriff Josef Temme (1862-1929), selbst ehemaliger Soldat der 8. Husaren, die Initiative für den Bau eines Friedhofs in Neuhaus mit ausgreifender Denkmalsarchitektur. Er wurde ab 1921 verwirklicht. Einige Jahre später, 1925, setzte der Ehemaligenverband der 8. Husaren in Paderborn an zentraler Stelle ein Denkmal für die gefallenen Kameraden. Der Verband der ehemaligen 158er tat sich schwerer. Er erreichte erst 1934 mit Unterstützung der Nationalsozialisten in Paderborn eine Denkmalssetzung. Die Stadtverwaltung selbst hatte sich in der Zeit der Weimarer Republik nicht zu einer repräsentativen Erinnerung an die Kriegstoten durchringen können. Im kirchlichen Kontext sowie von Vereinen und Unternehmen wurden vor allem Tafeln mit den Namen der Kriegstoten angefertigt. Die Denkmalssetzungen, aber auch jährliche Treffen der ehemaligen Regimentsangehörigen, fanden unter großer Beteiligung der Bevölkerung statt.

In Le Mans gedachte man der gefallenen Soldaten schon seit Beginn des Krieges. Bereits im November 1914 wurde auf dem Großen Friedhof(„Grand Cimetière“, heute Westfriedhof) ein Denkmal errichtet, auch wenn es sich dabei nur um einen einfachen Mast handelte, an dem Kränze niedergelegt wurden.

Im August 1920 diskutierte man die Frage eines dauerhaften Ehrenmals im Gemeinderat, zunächst ohne Ergebnis. Im April 1921 brachte Gemeinderat Pautonnier das Thema wieder auf die Tagesordnung. Der Vorschlag eines Kriegerdenkmals wurde schließlich angenommen, jedoch nicht ohne Kontroverse. Von Anfang an gab es Uneinigkeit über die Frage des Standorts. Vor allem zwei Möglichkeiten wurden diskutiert: die Place de la Préfecture und die Quinconces des Jacobins (Park in der Innenstadt von Le Mans).

Auf der Place de la Préfecture, heute Place d’Aristide Briand, befand sich bereits die Statue von René Levasseur (Politiker aus der Zeit der Französischen Revolution), die folglich an einem anderen Ort aufgestellt werden musste. Das wichtigste Argument für diesen Umzug war folgendes: Auf der Place Aristide Briand befände sich das Denkmal für die „Gefallenen Kinder der Sarthe“ gegenüber dem Chanzy-Denkmals, das an die Niederlage von 1871 erinnerte. Es ging also darum, mit dem neuen Denkmal den Sieg Frankreichs hervorzuheben. Die Quinconces des Jacobins lagen etwas abgelegener, sehr gut geeignet als stiller Ort der Sammlung und Trauer. Außerdem konnte die Versetzung der Levasseur-Statue so gedeutet werden, als wolle man einen historisch bedeutenden Volksvertreter aus der Zeit der Französischen Revolution beiseiteschieben.

Nicht nur der Standort, auch die inhaltliche Ausgestaltung der Würdigung der Gefallenen spaltete die Volksvertreter. In einer Sitzung des Gemeinderats am 7. November 1923 warfen Georges Letourneux und Olivier Heuzé dem Bürgermeister vor, nicht eindeutig geklärt zu haben, ob das Denkmal den Gefallenen oder dem Sieg gewidmet werden solle. Die sozialistischen Abgeordneten wollten den Aspekt der Trauer stärker betonen als den des Sieges. Für Bürgermeister Auguste Castille waren beide Dimensionen miteinander vereinbar.

Kurz zuvor, im April 1923, hatte sich eine neue Debatte am Problem der Finanzierung des Denkmals entzündet. Die zur Verfügung stehenden Mittel reichten nicht aus, die Levasseur-Statue zu versetzen und gleichzeitig ein würdiges Kriegerdenkmal zu errichten. Schon die Versetzung kostete zwischen 30.000 und 40.000 Franc, während die durch Spenden und Subventionen eingenommene Summe statt der erhofften 300.000 nur 150.000 Franc betrug. In diesem Moment wurde die Entscheidung getroffen, zwei Denkmäler zu errichten.

Erst 1924 gab es echte Fortschritte: Olivier Heuzé wurde Bürgermeister, lehnte die Versetzung der Statue von René Levasseur ab und schlug im Februar den Bau eines bescheideneren Denkmals auf dem Grand Cimetière vor. Der Gemeinderat beschloss das Projekt am 25. September 1925. Das Denkmal für die „Gefallenen der Sarthe“ wurde schließlich am 23. Oktober 1927 in Anwesenheit des Kriegsministers Paul Painlevé eingeweiht. 1926 wurde der Bau eines weiteren Denkmals für die gefallenen Soldaten von Le Mans beschlossen. Es wurde im Militär-Karree des Westfriedhofs errichtet und im Juni 1929 eingeweiht.

Dies sind nicht die einzigen Gedenkorte, die nach dem Krieg entstanden sind. Weiterhin zu erwähnen sind die Denkmäler und Gedenktafeln in Schulen, Verwaltungen und religiösen Gebäuden. Insgesamt zählt Le Mans rund 20 dieser Denkmäler, was als Beleg dafür gelten kann, wie tief das Trauma des Krieges von der Bevölkerung empfunden wurde.

Die Feierlichkeiten zum 11. November in Le Mans in den 1920/30er Jahren

Krieger- und Ehemaligenvereinigungen in Paderborn

Die Kriegervereine in Paderborn und Neuhaus sowie die Ehemaligenverbände der 8. Husaren und der 158er waren in der Stadtgesellschaft präsent. In seiner Satzung legte der Bund ehemaliger 8. Husaren fest, dass der Verein die Kameradschaft fördern und die Erinnerung an die Militärzeit bewahren solle. Zudem setzte sich der Verein für ein „echtes Deutschbewusstsein“ ein. In einer eigenen Zeitschrift tauschten sich die Vereinsmitglieder in ganz Deutschland untereinander aus. Auch der gesellige Aspekt kam nicht zu kurz. Liederabende und Ausflüge wurden organisiert. Der Offiziersverband der 8. Husaren veranstaltete jedes Jahr gemeinsam mit den 15er Reitern eine Parforcejagd in der Senne. Überregionale Treffen der Verbände mit Fahnenweihe, Musikveranstaltungen und Militärparaden gerieten zu Demonstrationen der militärischen Tradition. Zwei Denkmäler in Paderborn, eins vor dem Schloss in Neuhaus und der Waldfriedhof mit Erinnerungszeichen in Neuhaus waren auf Initiative der Kriegervereine bzw. Ehemaligenverbände errichtet worden. Sie erinnerten an die Kriegstoten und sollten zugleich die Bedeutung des Militärs für die Gegenwart unterstreichen.

Le mouvement commémoratif

À Paderborn, ville de garnison, la culture mémorielle est fortement marquée par les régiments qui y sont stationnés : le 158e régiment d’infanterie et le régiment de cavalerie des 8e Hussards. L’un comme l’autre furent réorganisés ensuite sous la république de Weimar, mais les associations d’anciens combattants de chacun d’entre eux continuèrent leurs activités, maintenant un lien avec la société civile et les soldats actifs.

En pleine guerre, Josef Temme, lui-même ancien du 8e Hussards, commence à concevoir un cimetière à construire Neuhaus et dont l’architecture aurait une forte portée mémorielle. Son projet est réalisé en 1921. Quelques années plus tard, en 1925, les anciens du 8e Hussards font ériger dans un lieu central de Paderborn un monument en l’honneur des camarades tombés au combat. L’association des anciens 158e rencontra davantage de difficultés. Elle ne parvint à ériger de monument qu’en 1934, avec le soutien des nazis. La municipalité elle-même s’est avérée incapable, sous la république de Weimar, de mettre en place une mémoire des morts à la guerre qui soit représentative. Églises, associations et entreprises ont principalement réalisé des plaques portant les noms des morts de guerre. Les cérémonies d’érection des monuments ainsi que les rassemblements annuels d’anciens des régiments ont toujours connu la participation d’une population nombreuse dans les années d’après-guerre.

Au Mans, un hommage est rendu aux soldats morts dès le début de la guerre. Un monument est effectivement installé au Grand Cimetière provisoirement dès novembre 1914, même s’il ne s’agissait que d’un mât sur lequel étaient déposées des couronnes funéraires. La question d’un hommage durable fut abordée au Conseil Municipal en août 1920, puis reportée sans qu’aucune décision ne soit prise. C’est en avril 1921 que le conseiller municipal Pautonnier relance le sujet. L’idée d’un monument aux morts fut acceptée, non sans controverses : la question de l’emplacement fut posée, aucun lieu ne faisant l’unanimité. Deux emplacements étaient particulièrement mis en avant : la Place de la Préfecture et les Quinconces des Jacobins.

La Place de la Préfecture, actuellement nommée la Place Aristide Briand, est déjà occupée par la statue de René Levasseur ; il s’agit donc de déplacer cette statue. L’argument principal utilisé pour justifier ce déplacement est que cela permettrait au Monument aux Enfants morts pour la Sarthe d’être face au monument Chanzy, c’est-à-dire le monument de la défaite de 1871. Il est donc question de mettre l’accent sur la victoire de la France.

Les Quinconces des Jacobins sont un endroit isolé, calme et paisible, parfait pour exprimer le deuil et le recueillement. De plus, déplacer la statue Levasseur laisse entendre que l’on mette de côté ce représentant du peuple français pendant la Révolution, figure historique pourtant importante.

Outre l’emplacement, le sens donné à l’hommage divise aussi les élus. Lors de la Séance du Conseil Municipal du 7 novembre 1923, Georges Letourneux et Olivier Heuzé reprochent au maire de n’avoir pas clairement précisé si le monument serait dédié aux morts ou la victoire. Les élus socialistes souhaitent en effet insister sur le deuil plus que sur la victoire. Le maire, Auguste Castille ne voit pas d’incompatiblité à mettre en valeur l’une comme l’autre dimension.

Un peu avant, en avril 1923, un nouveau débat avait surgi au sujet du financement de ce monument. Les ressources réunies n’étaient pas suffisantes pour déplacer la statue de René Levasseur et faire, en même temps, un monument digne de ce nom. Le déplacement coûtait de 30 000 F à 40 000 F, tandis que la somme réunie était de 150 000 F au lieu des 300 000 F espérés. C’est à ce moment-là que la décision de faire deux monuments fut prise.

C’est seulement en 1924 que la situation avança : Olivier Heuzé devint maire, s’opposa au déplacement de la statue de René Levasseur et proposa en février 1924 l’édification d’un monument plus modeste au Grand Cimetière. Le conseil municipal finalise le projet lors d’un vote du 25 septembre 1925.

Le monument aux enfants morts pour la Sarthe est enfin inauguré le 23 octobre 1927, en présence du ministre de la Guerre Paul Painlevé. La construction d’un autre monument aux morts du Mans fut décidée en 1926. Érigé dans le carré militaire du Cimetière de l’Ouest, il fut inauguré en juin 1929.

Ce ne sont pour autant pas les seuls hommages commémoratifs mis en œuvre pendant la guerre. Il faut également ajouter les monuments et plaques commémoratives dans les établissements scolaires, les administrations et dans les édifices religieux. Au total, la ville du Mans compte ainsi une vingtaine de monuments. Cela illustre le traumatisme profond ressenti par la population.

Les anciens combattants à Paderborn

Les associations de soldats de Paderborn et de Neuhaus ainsi que les associations d’anciens combattants du 8e et du 158e étaient bien présentes dans la vie sociale de la ville. Les statuts de l’association des anciens du 8e stipulent qu’elle a pour but de renforcer la camaraderie et de préserver le souvenir de leur expérience militaire, mais aussi de s’engager en faveur d’une « vraie conscience allemande ». Les membres de l’association avaient un journal, distribué dans tout le pays, qui leur permettait d’échanger. On organisait des soirées où l’on chantait, des excursions… L’association des officiers du 158e organisait tous les ans une chasse à courre avec le 15e de cavalerie. Les rassemblements nationaux organisés par ces associations, avec leurs drapeaux, leur musique et leurs parades, prenaient des couleurs de manifestations en faveur de la tradition militaire. Les monuments érigés en l’honneur de leurs camarades tombés au combat avaient également pour fonction de souligner l’importance de l’armée pour le présent.

Les cérémonies du 11 novembre au Mans dans les années 1920

Deutsch

Français

Le monument du square Lafayette – Das Denkmal am Square Lafayette.

Das Denkmal am Square Lafayette

Das Denkmal des Bildhauers Paul Auban (1869-1945) ist den Gefallenen des Departements Sarthe gewidmet. Auf seiner Spitze sieht man eine Frau als Personifikation des Friedens mit einem Olivenzweig in der Hand. Sie kann neben dem Frieden auch den Sieg oder Frankreich symbolisieren („France“ war Aubans ursprünglicher Titel für sein Werk). Die folgende zeitgenössische Beschreibung aus dem Gemeindearchiv gibt einen Eindruck von dem Bestreben, dem Tod der Soldaten einen Sinn zu verleihen:

„Zum Schmuck und zur Umrahmung dieses Gedenksteins erscheint als Hochrelief auf der einen Seite ein Soldat, umgeben von Lorbeer, auf der anderen Seite ein Pilot, zur Erinnerung an die Bedeutung der Sarthe für die Entwicklung der Luftwaffe, die so großen Anteil am Sieg hatte. Der Soldat und der Pilot lehnen an den Pfeilern des Rechts und der Gerechtigkeit, an deren Fuß Lorbeerbäume emporwachsen, zum Zeichen ihres Sieges.

In der Mitte, auf der Vorderseite, sieht man im Flachrelief gestaltete Bäuerinnen in Landestracht bei der Feldarbeit. Sie erinnern an die Arbeit, den Mut, die Hingabe und die Energie, mit der die französischen Frauen zum Erfolg beigetragen haben.

Auf der Rückseite erscheint der Altar des Vaterlandes mit einer symbolischen Leuchte. Ihr ewiges Feuer soll die zukünftigen Generationen an das Opfer der Märtyrer erinnern, die für die Verteidigung ihres Landes und der lateinischen Rasse gestorben sind. Am Fuß des vaterländischen Altars werden Werkzeuge unterschiedlicher Berufe dargebracht, die zeigen, dass sie alle im Dienste Frankreichs stehen.“

Le monument du square Lafayette

Ce monument est dédié aux morts du département de la Sarthe. Il est dû au sculpteur Paul Auban (1869-1945). Au sommet se tient une femme personnifiant la paix tenant un rameau d’olivier : celle-ci peut très bien représenter la France (nom d’ailleurs donné au projet originel du sculpteur Auban : « France »), la paix ou la victoire. Le descriptif du monument conservé aux archives municipales donne une idée de l’effort réalisé pour donner sens à la mort des combattants :

« […] pour décorer cette stèle et l’encadrer, apparaît en haut-relief, d’un côté un POILU au milieu des lauriers, de l’autre côté un AVIATEUR pour rappeler que la Sarthe a été un des berceaux de l’armée de l’air, qui a tant contribué à la Victoire.

Le POILU et l’AVIATEUR sont adossés aux pilastres du Droit et de la Justice, à la base desquels prennent naissance les lauriers, symboles de leur triomphe.

Au milieu et en bas relief, sur la face principale, sont représentées des paysannes en costume du pays, occupées aux travaux des champs, en souvenir de la contribution que la femme française a apporté par son travail, son courage, son dévouement et son énergie au succès final.

Sur la face postérieure, apparaît l’autel de la Patrie avec une lampe symbolique, dont le feu éternel rappellera aux générations futures, la mémoire et le sacrifice des martyrs immolés pour la défense de leur pays et de la race latine.

Deutsch

Français

Le cimetière forestier de Neuhaus – Der Waldfriedhof Neuhaus.

Der Waldfriedhof in Neuhaus

Für die lokale Erinnerungskultur an den Ersten Weltkrieg ist der Waldfriedhof von besonderer Bedeutung. Er wurde von Josef Temme initiiert. Der Kaufmannssohn führte ein Kolonialwarengeschäft in Neuhaus und war dem Militär eng verbunden: als Soldat der 8. Husaren und später als Mitglied des Kriegervereins. Bis 1921 war er zudem Gemeindeverordneter. In seinem Gasthof in Sennelager gingen die Soldaten ein und aus. Bereits während des Krieges nahmen die Planungen für einen Waldfriedhof mit Grab- und Erinnerungsstätte für die gefallenen Soldaten konkrete Formen an. Es wurde ein fast drei Hektar großes Grundstück gekauft und die Bevölkerung zu Spenden aufgerufen. Französische und belgische Kriegsgefangene wurden zu Arbeiten herangezogen. Aber es gab auch Vorbehalte und Kritik. So fand der Neuhäuser Ortsgeistliche das Vorhaben zu umfassend und kostspielig. Die SPD-Abgeordneten sahen in der Erinnerungsstätte ein Zeichen des Militarismus und der Hohenzollernmonarchie. Josef Temme setzte sich aber durch und so konnten die ersten Teile des Waldfriedhofs 1921 eingeweiht werden.

Le cimetière forestier de Neuhaus

Le cimetière forestier de Neuhaus revêt une importance toute particulière dans le contexte de la mémoire de la Grande Guerre. Initié par le propriétaire d’un commerce de biens coloniaux à Neuhaus près de Paderborn du nom de Josef Temme (1862-1929), il témoigne de l’attachement de celui-ci à l’armée, souvenir de son passage par le 8e régiment de Hussards. Temme a par ailleurs été élu de la commune jusqu’en 1921, et propriétaire d’une auberge située tout près du camp de Sennelager, assidûment fréquentée par les soldats.

Ses projets de cimetière forestier, comportant des monuments funéraires et mémoriels en l’honneur des soldats tombés pendant la guerre, prennent forme pendant la guerre même. Il fait l’acquisition d’un terrain de trois hectares, appelant la population à faire des dons pour financer l’entreprise. Des travaux sont ensuite réalisés par des prisonniers de guerre français et belges. Le projet se heurta cependant à des critiques. Les députés sociaux-démocrates y voyaient une expression d’un militarisme au service de la monarchie des Hohenzollern. Josef Temme aura finalement raison des réticences : les premières parties du cimetière forestier purent être inaugurées en 1921.

Deutsch

Français

Monuments en l’honneur des régiments de Paderborn – Denkmäler der 8. Husaren und der 158er.

Denkmäler der 8. Husaren und der 158er

Im Frühjahr 1930 ergriff der Bund der ehemaligen Soldaten des Infanterieregiments 158 die Initiative zur Errichtung eines Denkmals. Um das Denkmal zu finanzieren, wurden die Ehemaligen sowie die Bevölkerung der Stadt zu Spenden aufgerufen. Die Stadt selbst beteiligte sich nicht an der Finanzierung. Auch die Standortfrage war umstritten. Zunächst wurde die Nähe zur ehemaligen Kaserne der 158er an der Elsener Straße gesucht, schließlich ein Standort an der Heiersburg gefunden. Mit der Machtübertragung an Adolf Hitler 1933 veränderten sich auch in Paderborn die politischen Mehrheiten zugunsten der Nationalsozialisten. Die feierliche Einweihung des Denkmals am 20. September 1934 wurde dann zu einem „Treuebekenntnis“ zu Adolf Hitler, der sich hierfür in einem Telegramm bedankte. Das Denkmal überstand den Zweiten Weltkrieg nahezu unbeschadet – am ersten August 1950 wurde es aber abgebaut und der Platz neu gestaltet. Dieser Denkmalsturz sorgte bundesweit für Aufsehen. Der Protest der Ehemaligenvereine und die Androhung einer Klage führte zur Wiederaufstellung: Gemeinsam mit dem neuen Husarendenkmal fand der 158er Infanterist in den Paderauen am 12. Juni 1955 einen neuen Ort. Bis heute ist das Denkmal umstritten und Ziel von Protestaktionen. So wurde ihm bereits der Kopf abgeschlagen oder auch eine wärmende Mütze gestrickt.

Le monument en l’honneur des régiments de Paderborn

Au printemps 1930, l’association des anciens soldats du 158e régiment d’infanterie prend l’initiative d’ériger un monument commémoratif. Pour le financer, ils lancent une campagne d’appel aux dons auprès des anciens combattants et de la population de la ville. La municipalité elle-même n’y contribua pas financièrement.

Le lieu où le monument devait être érigé n’allait pas sans poser problème. On chercha d’abord du côté de l’ancienne caserne du 158e régiment, du côté de la Elsener Straße, pour finalement s’entendre sur un endroit situé à proximité de la Heiersburg. La prise de pouvoir de Hitler en 1933 fit basculer, à Paderborn aussi, les majorités en faveur du parti national-socialiste : l’inauguration officielle du monument le 20 septembre 1934 se mua ainsi en « vœu de fidélité » à Adolf Hitler, qui répondit par un télégramme de remerciement.

Le monument survit à la Seconde Guerre Mondiale sans souffrir de dégâts, mais on le démonte en 1950 pour permettre une rénovation de la place. Ce démontage du monument suscita une vague d’émotion dans l’ensemble de l’Allemagne. Suite aux protestations véhémentes des associations d’anciens combattants, qui menacèrent de porter plainte, le monument fut réinstallé dans l’espace public. On le remit en place le 12 juin 1955 avec le nouveau monument en l’honneur des hussards le long de la Pader. Ce monument reste contesté jusqu’à aujourd’hui et fait toujours l’objet d’actions de protestation : on lui a ainsi par le passé coupé la tête, on l’a coiffé d’un bonnet de laine …

Deutsch

Français

Le cimetière militaire du Mans – Der Soldatenfriedhof von Le Mans.

Der Soldatenfriedhof von Le Mans

Der Soldatenfriedhof von Le Mans wurde in den 1870er Jahren auf dem Grand Cimetièrein der Nähe des Beinhauses der Schlacht von 1871 eingerichtet. Grund dafür war, dass Le Mans zu dieser Zeit Garnisonsstadt wurde. Während des Ersten Weltkrieges bestattete man hier die in den Krankenhäusern der Stadt gestorbenen Soldaten. 1919 zählte der Friedhof fast 1.900 Gräber französischer, amerikanischer, deutscher, englischer, belgischer, russischer und polnischer Soldaten. 1929 errichtete man das städtische Kriegerdenkmal, einen einfachen Obelisken im Zeichen von Trauer und Erinnerung. Im Jahresverlauf wurden hier zahlreiche Gedenkfeiern abgehalten: der Memorial Day, der belgische Nationalfeiertag und private Zeremonien. Ab 1928 wurde der Soldatenfriedhof in das offizielle Programm der Feiern zum 11. November aufgenommen. Zwei Jahre später, im November 1930, legte die Gemeinde zum ersten Mal einen Kranz auf den Gräbern der auf dem Friedhof bestatteten deutschen Soldaten nieder, so wie auf den Gräbern der Soldaten anderer Nationalitäten.

Le cimetière militaire du Mans

Le cimetière militaire du Mans est édifié dans les années 1870-1880 au Grand Cimetière (actuel cimetière de l’ouest) près de l’ossuaire de la bataille franco-allemande de janvier 1871. Cette création est due au fait que Le Mans devient à l’époque une ville de garnison. Il reçoit pendant la guerre les dépouilles des soldats morts dans les hôpitaux de la ville. Ainsi compte-t-il en 1919 près de 1 900 tombes de nombreuses nationalités : Français, Américains, Allemands, Anglais, Belges, Russes et Polonais. Il accueille en 1929 le monument aux morts de la ville, un simple obélisque évoquant le souvenir et le deuil. De nombreuses cérémonies y sont organisées pendant l’année : le Memorial Day par les Américains, la fête nationale belge, des cérémonies privées. À partir de 1928, le cimetière militaire est inscrit dans l’itinéraire commémoratif du 11 novembre. Deux ans plus tard, en 1930, pour la première fois, la municipalité dépose une gerbe sur les tombes des soldats allemands, comme sur les sépultures des autres nationalités.

Deutsch

Les mouvements pacifistes – Pazifistische Bewegungen.

Pazifistische Bewegungen

Das deutsch-französische Verhältnis glich in den ersten Nachkriegsjahren einem „Kalten Krieg“. Ab 1924 begann jedoch eine Phase der politischen Annäherung, die in beiden Gesellschaften von pazifistischen Bewegungen unterstützt wurde. Das Engagement von Christoph Tölle und Franz Stock ist beispielhaft für die Bemühungen um eine Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland.

Der in Paderborn geborene Christoph Tölle (1898-1977) diente von 1916 bis 1918 als Soldat im Ersten Weltkrieg. Diese Erfahrung weckte sein Interesse für politische und gesellschaftliche Fragen. Mit seinem Bekenntnis zur Republik und zur Versöhnung, insbesondere mit Frankreich, bezog er Positionen, die ihm viel Gegenwind einbrachten. 1924 erfolgte auf seine Initiative die Gründung der Paderborner Gruppe des Friedensbundes Deutscher Katholiken. Im August 1926 nahm er am VI. Internationalen Demokratischem Friedenskongress in Bierville bei Paris teil, der vor allem der deutsch-französischen Versöhnung gewidmet war. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Christoph Tölle von 1946 bis 1968 Bürgermeister Paderborns.

Abbé Franz Stock (1904-1948), in Neheim geboren, ebenfalls ein Wegbereiter der Deutsch-Französischen Freundschaft, begann 1926 an der Philosophisch-Theologischen Akademie in Paderborn sein Studium. Ab 1928 studierte er in Paris am Institut Catholique und war damit der erste deutsche Theologiestudent in Frankreich nach dem Ersten Weltkrieg.

Geprägt durch den Krieg und die Folgezeit, setzte sich Stock für die Völkerverständigung ein, mit einem Schwerpunkt auf der deutsch-französischen Jugendarbeit. Auch er nahm 1926 an dem Internationalen Demokratischen Friedenskongress in Bierville teil. Ab September 1934 betreute Stock die deutschsprachige katholische Gemeinde in Paris mit rund 500 Mitgliedern. Neben der seelsorgerischen Tätigkeit übernahm er auch die Hilfe für politische Flüchtlinge aus Deutschland.

Ab 1941 betreute Franz Stock in den Wehrmachtsgefängnissen in Paris vier Jahre lang die Häftlinge, darunter auch Widerstandskämpfer. Er begleitete ca. 2.000 zum Tod Verurteilte auf ihrem letzten Weg.

In Frankreich erschien der Pazifismus in verschiedenen Ausprägungen. Manche traten für die Weiterentwicklung des Völkerrechts und internationale Schiedsgerichte ein, andere, kommunistisch beeinflusste, forderten eine ganz grundsätzliche Ablehnung des Krieges. Der Senator Paul d’Estournelles de Constant (1852-1924), Friedensnobelpreisträger von 1909 und eine zentrale Persönlichkeit des moderaten Pazifismus, gehört zu ersteren. Vor 1914 setzte er sich für die Schaffung eines Schiedsgerichtshofs ein, wie er auf der Haager Friedenskonferenz von 1899 definiert worden war. Sein Engagement galt auch der deutsch-französischen Annäherung. Während des Krieges unterstützte er die Union sacrée und verurteilte das Handeln der kaiserlichen Regierung, die er jedoch vom deutschen Volk unterschieden wissen wollte. Als patriotischer Pazifist versuchte er die amerikanischen Eliten vom Kriegseintritt zu überzeugen, um den preußischen Militarismus zu überwinden und eine neue Weltordnung zu schaffen. Im Dezember 1918 organisierte er in Le Mans ein französisch-amerikanisches Fest in Erinnerung an die Wahl des Marquis de La Fayette zum Abgeordneten der Sarthe (1818) und an die Flüge des amerikanischen Piloten Wilbur Wright (1908). Er nutzte dieses Fest, um auf die politische Bühne zurückzukehren und für die Konzeption eines Friedensvertrages zu werben, die der des amerikanischen Präsidenten Wilson ähnelte und sich klar von der des französischen Premierministers Clemenceau unterschied. Trotzdem zeigte er sich später von Wilson und der im Versailler Vertrag vorgesehenen Arbeitsweise des Völkerbundes enttäuscht. Wie Léon Bourgeois, Friedensnobelpreisträger 1920, hätte er sich für die Regelung zwischenstaatlicher Konflikte die Schaffung einer internationalen Armee und eines obligatorischen Schiedsgerichts gewünscht. Gleichwohl unterstützte er den neuen Völkerbund bis zum Ende seines Lebens.

Auch die Veteranenverbände, vor allem die Union nationale des Combattants, trugen seit Anfang der 1920er Jahre dazu bei, die Hoffnung zu verbreiten, dass der „Große Krieg“ der „allerletzte“ („la Der des Ders“) gewesen sein möge. Als Patrioten vertraten sie einen moderaten Pazifismus und befürworteten Schiedsverfahren. Nach dem Vertrag von Locarno und der von Aristide Briand und Gustav Stresemann eingeleiteten deutsch-französischen Annäherung wünschten sich viele Kriegsveteranen einen echten Frieden. Mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus Anfang der 1930er Jahre wuchs jedoch die Furcht vor einem neuen Krieg.

Der den Kommunisten nahestehende Veteranenverband Association républicaine des anciens combattants kämpfte in den 1920er Jahren sogar für einen „Frieden um jeden Preis“ und manifestierte seinen Antimilitarismus jenseits der offiziellen Gedenkkultur.

Les mouvements pacifistes

Dans les années d’immédiat après-guerre, la relation franco-allemande a quelque chose d’une « guerre froide », mais les relations se réchauffent à partir de 1924, où l’on voit des efforts de rapprochement politiques portés notamment par des mouvements pacifistes de part et d’autre du Rhin. L’engagement de Christoph Tölle et celui de Franz Stock sont exemplaires de ces efforts de réconciliation de la France et de l’Allemagne.

Christoph Tölle (1898-1977) est né à Paderborn. Soldat entre 1916 et 1918, cette expérience éveille son intérêt pour les questions politiques et sociales. Ses prises de position en faveur de la république et de la réconciliation, en particulier avec la France, ne lui font pas que des amis. Mais c’est à son initiative qu’est fondée en 1924 à Paderborn la section locale de l’alliance des catholiques allemands pour la paix. En août 1926, il participe au 6ème congrès international démocratique pour la paix à Bierville, près de Paris, consacré principalement à la réconciliation franco-allemande. Christoph Tölle a été maire de Paderborn après la seconde guerre mondiale, de 1946 à 1968.

L’abbé Franz Stock (1904-1948) est né à Neheim et a été, lui aussi, l’un des pionniers de l’amitié franco-allemande. Après avoir commencé ses études à l’académie philosophico-théologique de Paderborn entre 1926 et 1928, il les poursuit à l’Institut Catholique de Paris et devient le premier étudiant de théologie allemand en France depuis la fin de la Grande Guerre.

Marqué par la guerre et les années qui l’ont suivie, Stock n’eut de cesse de se mobiliser en faveur de l’entente entre les peuples, et plus particulièrement auprès de la jeunesse franco-allemande. Lui aussi participa au congrès de Bierville. En septembre 1934, on lui confia la charge de la paroisse germanophone de Paris, qui compte près de 500 âmes. Outre l’aumônerie, il prit en charge l’aide aux réfugiés politiques allemands.

À partir de 1941, Franz Stock exerça les fonctions de prêtre des prisons de la Wehrmacht à Paris. Il y prit en charge les prisonniers – et notamment des résistants – durant quatre années, accompagnant quelques 2 000 condamnés à mort dans leurs derniers instants.

En France, le pacifisme se décline sous plusieurs formes. Certains défendent le développement du droit international et de l’arbitrage, d’autres, inspirés par le communisme, militent pour un pacifisme intégral.

Le sénateur Paul d’Estournelles de Constant (1852-1924), Prix Nobel de la Paix 1909, une figure majeure du pacifisme libéral, fait partie des premiers. Avant 1914, il avait œuvré pour qu’existe la cour d’arbitrage définie lors de la conférence de La Haye de 1899. Il avait aussi milité pour le rapprochement franco-allemand. Pendant la guerre, rallié à l’union sacrée, il condamne l’action du gouvernement prussien qu’il distingue du peuple allemand. Pacifiste patriote, il cherche à convaincre les élites américaines à entrer en guerre pour abattre le militarisme prussien et fonder un nouvel ordre international. En décembre 1918, il organise au Mans une fête franco-américaine rappelant le centenaire de l’élection de La Fayette comme député de la Sarthe en 1818 et les vols de l’aviateur américain Wilbur Wright en 1908. Cette fête lui donne l’occasion de revenir sur la scène politique et de faire valoir une conception du règlement de la paix proche alors de celle du président Wilson, une vision éloignée de celle de Clemenceau. Pour autant, il est déçu par Wilson et par le fonctionnement de la Société des Nations prévu par le Traité de Versailles. Comme Léon Bourgeois, Prix Nobel de la Paix 1920, il aurait souhaité la création d’une armée internationale et un arbitrage systématique pour régler les litiges entre États. Jusqu’à la fin de sa vie, en 1924, il soutient malgré tout cette nouvelle organisation.

Les associations d’anciens combattants, notamment l’UNC (Union nationale des Combattants) contribuent aussi, à partir de 1920-1924, à diffuser l’espoir que la Grande Guerre sera « la Der des Ders ». Affirmant leur patriotisme, elles sont favorables à un pacifisme modéré, de plus en plus favorable à l’arbitrage. Après le pacte de Locarno, le rapprochement franco-allemand initié par Aristide Briand et le chancelier Gustav Stresemann, beaucoup d’anciens combattants souhaitent l’apaisement, avant d’être saisis par la crainte d’un nouveau conflit lors de la montée du nazisme au début des années 1930. Parmi ces associations d’anciens combattants, l’ARAC (Association républicaine des anciens combattants), proche des communistes, milite dans les années 1920 pour « la paix à tous prix » et manifeste son antimilitarisme en marge des commémorations.

Deutsch

Français

Retour à la vie – Zurück ins Leben.

Ein schwieriger Neubeginn

Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg waren geprägt von tiefen Einschnitten und großen Veränderungen für die Paderborner Bevölkerung. Wie überall in Deutschland mussten die Menschen die militärische Niederlage, den Verlust enger Angehöriger oder die eigenen körperlichen und seelischen Verwundungen verkraften. Zu Trauer und Enttäuschung kamen Unsicherheit und Zweifel über die politische Zukunft angesichts von Revolution, Regimewechsel, Putschversuchen und den heftigen Konflikten mit Frankreich im benachbarten Rheinland und Ruhrgebiet. Mindestens ebenso stark prägten wirtschaftliche Probleme den Alltag. Akute Versorgungsmängel führten im Sommer 1919 zu Hungerunruhen, und die wachsende Inflation begleitete Paderborn bis ins Krisenjahr 1923.

Angesichts dieser Belastungen war es eine Herausforderung, den Weg zurück ins „normale“ Leben zu finden. Für den Wiederaufbau des sozialen Miteinanders spielte die lokale Festkultur eine wichtige Rolle, an erster Stelle das Liborifest, aber auch gesellige Vereine wie die Schützenvereine, der Musikverein, die Männergesangvereine und die Sportvereine. Gleichzeitig gingen die Entwicklungen der Moderne an Paderborn nicht spurlos vorüber: Neue Kinosäle wurden eröffnet, der Massenkonsum entwickelte sich. Kunst und Architektur bewegten sich zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit.

In Le Mans gelang der Übergang zur Friedenswirtschaft recht schnell, um 1923/1924 ist eine weitgehende Erholung erreicht. Das kulturelle Leben kam nach der Aufhebung des Ausnahmezustands im Oktober 1919 langsam wieder in Gang. Bälle, Bankette oder Feuerwerke waren jetzt wieder erlaubt. Auch die religiösen Feste kehrten zurück. Das Fest der Jeanne d’Arc, das seit ihrer Heiligsprechung im Jahr 1920 gefeiert wird, verwischte die Spuren der Trennung von Kirche und Staat. Neue Großereignisse prägten bald den Kalender von Le Mans, und dies gilt bis heute: das 24-Stunden-Rennen (ab 1923) und die Handels-Messe (ab 1929).

Une inégale reprise

Les années qui suivent la Grande Guerre sont marquées, pour la population de Paderborn, par des ruptures brutales et des changements considérables. Comme partout en Allemagne, il fallait accepter la défaite militaire, la perte de proches ou les blessures, physiques ou psychiques, issues du conflit. Au deuil et à la déception venaient s’ajouter l’insécurité et le doute dans une situation politique marquée par la révolution, le changement de régime, les tentatives de putsch et les conflits violents avec la France en Rhénanie et dans la Ruhr.

Les difficultés économiques ont elles aussi laissé leur trace dans la vie quotidienne de cette période. Les déficiences dans l’approvisionnement ne manquèrent pas de susciter des troubles dès 1919 ; l’inflation accompagne la population de Paderborn jusqu’en 1923, année de crise.

Le poids de ces difficultés est bien lourd pour avancer sur le chemin d’un retour à la vie normale. La reconstruction du lien social passe alors par la culture festive locale, à commencer par la Saint Liboire, mais aussi par les fêtes des sociétés de tir, de musique et de sport. L’arrivée de la modernité a elle aussi marqué Paderborn : on construit de nouvelles salles de cinéma, la consommation de masse prend son essor, l’art et l’architecture évoluent entre expressionisme et néoréalisme.

Au Mans, la transition économique vers une activité du temps de paix s’effectue relativement rapidement. La reprise est complète vers 1923-24. La vie culturelle reprend lentement à partir de la levée de l’état de siège, en octobre 1919 : bals, banquets et feux d’artifice sont de nouveau autorisés. Les fêtes religieuses reprennent également : la fête de Jeanne d’Arc organisée à partir de la canonisation en 1920 estompe les traces de la séparation de l’Église et de l’État. De nouveaux rendez-vous majeurs vont structurer peu à peu le calendrier manceau, cela jusqu’à nos jours : la course des 24 heures du Mans à partir de 1923 et la foire-exposition créée en 1929.

Deutsch

Français

La Saint Liboire et les sociétés de tir – Liborifest und Schützenvereine.

Liborifest und Schützenvereine

Das Paderborner Liborifest gehört zu den bedeutendsten jährlichen Volksfesten in Deutschland. Es erinnert an den Todestag des heiligen Liborius am 23. Juli, der als Schutzpatron des Domes, des Bistums und der Stadt bekannt ist. Gefeiert wird gleichzeitig die Überführung seiner Reliquien von Le Mans nach Paderborn im Jahr 836.

Während der Weimarer Republik stand es fast konkurrenzlos im Mittelpunkt des Paderborner Festlebens, da die Feiertage der jungen Republik (z.B. der Verfassungstag) es nicht mit der Attraktivität des Liborifestes aufnehmen konnten, anders als die beliebten, aber abgeschafften Feiertage des Kaiserreichs. Das Bedürfnis nach Festen mit Bezügen zur heimatlichen Geschichte konzentrierte sich nun ganz auf das Heiligenfest des Bistumspatrons. Die Kombination aus dem christlich-katholischen und weltlichen Fest lockte viele Besucher an.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Paderborner Kultur der 1920er Jahre waren die Schützenbruderschaften und ihre Feste. Schützenvereine haben in Deutschland eine lange Tradition, die zum Teil bis ins Mittelalter zurückreicht. Sie führen sich zurück auf historische Bürgerwehren, deren Aufgabe es war, die Stadt zu schützen. Der Paderborner Bürger-Schützenverein existiert seit 1831. Der Bürger-Schützenverein Schloß Neuhaus wurde 1913, die St.-Hubertus-Schützenbruderschaft Elsen 1921 gegründet. 1927 folgte die Gründung der St. Hubertus-Schützenbrüderschaft Dahl. Bis heute sehen die Schützenvereine und -bruderschaften ihre Aufgabe in der Bewahrung von Tradition und Geschichte.

La Saint Liboire et les sociétés de tir

La fête de Saint Liboire fait partie des fêtes populaires les plus importantes d’Allemagne. Elle célèbre la mort de Saint Liboire, le patron protecteur de la cathédrale, de l’évêché et de la ville, le 23 juillet, mais on fête en même temps la translation de ses reliques du Mans à Paderborn en 836.

Pendant toute la période de la république de Weimar, la Saint Liboire domine et reste la grande fête de Paderborn : les jours fériés républicains nouvellement introduits n’avaient en rien un attrait comparable, tandis que les jours fériés de l’Empire, fort appréciés, avaient été supprimés. Le besoin de fêtes en lien avec l’histoire locale se concentra donc totalement sur la fête du Saint patron local. La combinaison d’une fête religieuse et d’une célébration laïque la rend encore plus attractive.

Les sociétés de tir et leurs fêtes faisaient elles aussi partie intégrante de la culture festive du Paderborn des années 1920. Les sociétés de tir sont une tradition bien établie en Allemagne, qui remonte parfois au Moyen Âge. À l’origine, il s’agit historiquement de patrouilles constituées pour protéger les villes. La fondation de la société de tir de Paderborn remonte à 1831. Celle de Neuhaus date de 1913 ; une autre fut créée en 1921 (fraternité de tir de St Hubert de Elsen), puis une troisième en 1927 (fraternité de tir de St Hubert de Dahl). Aujourd’hui encore, les sociétés de tir se donnent pour mission de préserver la tradition et l’histoire.

Deutsch

Français

Les 24h du Mans – Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans.

Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans

Das Paderborner Liborifest gehört zu den bedeutendsten jährlichen Volksfesten in Deutschland. Es erinnert an den Todestag des heiligen Liborius am 23. Juli, der als Schutzpatron des Domes, des Bistums und der Stadt bekannt ist. Gefeiert wird gleichzeitig die Überführung seiner Reliquien von Le Mans nach Paderborn im Jahr 836.Das Jahr 1923 steht für die Anfänge des 24-Stunden-Rennens, aber der Motorsport kehrte schon einige Jahre früher nach Le Mans zurück. Der Automobil-Club West nahm im Sommer 1920 seine Aktivitäten wieder auf und organisierte auf der Rennstrecke von Le Mans die Internationale Meisterschaft der Voiturettes (Leichtbau-Rennwagen), die erstmals 1906 ausgetragen worden war. Im Oktober fanden die „Léon-Bollée-Tage“ statt, mit zwei weiteren Rennen und der Eröffnung eines Denkmals zu Ehren des 1913 verstorbenen Automobilherstellers aus Le Mans. Die Voiturette-Rennen wurden im Herbst der Jahre 1921, 1922 und 1923 wiederholt. Im Juli 1921 richtete man auf der Rennstrecke außerdem den Großen Preis von Frankreich aus, zum ersten Mal nach dem Krieg.

Um das gewachsene Interesse des Publikums zu befriedigen, entwickelten Georges Durand (1864-1941), Präsident des Automobil-Clubs West, und Charles Faroux, Journalist der Zeitung L’Auto, die Idee eines neuen Langstrecken-Rennens, das den technischen Fortschritt des Automobils fördern sollte. Und so gingen am 26. und 27. Mai 1923 bei strömendem Regen nicht weniger als 33 Mannschaften von 17 verschiedenen Herstellern (z.B. Amilcar, Bentley, Berliet, Brasier, Bugatti, Chenard et Walker, Delage, Voisin) an den Start. Das Rennen entwickelte sich ab 1926 zu einem beliebten Sportereignis, das ein immer größeres Publikum anzog. Für die Stadt Le Mans ist es zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden, mit beträchtlicher sozialer und kultureller Ausstrahlung.

Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans

Les 24 heures du Mans

L’année 1923 marque les débuts des 24 heures du Mans, mais le sport automobile renaît bien avant ! L’Automobile Club de l’Ouest reprend en effet ses activités dès l’été 1920 : le circuit du Mans accueille la coupe internationale des voiturettes qui existe depuis 1906. En octobre sont organisées les « journées Léon Bollée » marquées par un concours de consommation et un concours d’accélération, et par l’inauguration d‘un monument rendant hommage au constructeur automobile manceau mort en 1913. Cette course des voiturettes attire de nouveau les Manceaux à l’automne 1921, 1922 et 1923. Le circuit accueille aussi le premier Grand Prix de France de l’après-guerre le 26 juillet 1921.

Pour maintenir l’intérêt d’un public captivé par la multiplication des courses, Georges Durand (1864-1941), secrétaire général de l’ACO et le journaliste Charles Faroux, du journal L’Auto, imaginent alors une nouvelle épreuve d’endurance qui pourrait contribuer aux progrès techniques de l’automobile. C’est ainsi sous une pluie battante que s’élancent les 26 et 27 mai 1923 pas moins de 33 équipes représentant 17 constructeurs (Amilcar, Bentley, Berliet, Brasier, Bugatti, Chenard et Walker, Delage, Voisin,etc.). La course devient à partir de 1926 un événement sportif populaire dont le rayonnement ne cesse de croître à l’échelle nationale et internationale. C’est un facteur de développement économique important ainsi qu’un événement sportif aux résonnances sociales et culturelles considérables pour la ville.

Les 24h du Mans

Deutsch

Français

Portraits d’artistes – Künstlerportraits.

Künstlerportraits

Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg waren Krisenjahre, aber auch eine Zeit des Aufbruchs. Alte Wertvorstellungen wurden erschüttert. Nicht zuletzt in der Kunst suchte man neue Antworten auf die Herausforderungen der modernen Welt.

Max Heidrich (1876-1945) studierte nach einer Lehre als Bautischler an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Bern. Ab 1910 arbeitete er als leitender Innenarchitekt und Chefdesigner für die Werkstätten Bernard Stadler AG, die in Paderborn Möbel produzierte. 1928 machte er sich als Architekt selbstständig. Geprägt vom Stil der Neuen Sachlichkeit entwarf er für Paderborn zahlreiche Bauten, darunter das Kaufhaus Klingenthal, das Residenz-Theater und das Sennewasserwerk.

Georg Brandt (1897-1965) gründete 1923 in Paderborn gemeinsam mit Franz Leifert (1899-1924), Heinrich Niedieck (1890-1955), Josef Thiele (1893-1928) und Waldemar Wilcke (1883-1967) die Künstlergruppe „Fünf Westfalen“. Zum ersten Mal trat Paderborn als Stadt moderner Malerei in Erscheinung. Beeinflusst von Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, aber auch mit eigenen Akzenten fand die Gruppe für einige Jahre überregionale Beachtung. Im Mittelpunkt des Werks von Georg Brandt, der 1917 nach einer Kriegsverletzung am Unterschenkel amputiert worden war, stehen Porträts und Landschaftsbilder.

Der aus Kleve stammende Glasmaler Otto Peters (1875-1935), Stipendiat der Deutschen Akademie an der Villa Massimo in Rom, eröffnete 1912 in Paderborn die Westfälische Kunstanstalt für Glasmalerei und Kunstverglasung. Das Unternehmen begann seine Tätigkeit mit Aufträgen für den Paderborner Dom. Nach dem Ersten Weltkrieg begann eine Blütezeit der Glaswerkstatt, die als Familienunternehmen in der vierten Generation bis heute mit großem internationalen Erfolg weiter existiert.

Jules Hervé-Mathé, Alfred Françaix und Jean Françaix ‒ zwei Akademie-Direktoren, der eine Musiker, der andere Maler, und ein junger Komponist: Sie verband die Leidenschaft für eine lebendige Kunst.

Jules Hervé-Mathé (1868-1953), Schüler von Albert Maignan, gehörte zu den traditionellen Landschaftsmalern. 1899, mit 31 Jahren, übernahm er die Leitung der Schule für angewandte Kunst in Le Mans, die seit 1759 existiert. Er trug wesentlich zum Renommee seiner Schule bei, als er sie 1906 am Wettbewerb der französischen Kunsthochschulen teilnehmen ließ. Es gelang ihm außerdem, die Zahl der Studierenden auf 112 zu verdoppeln. In den 1920er Jahren bemühte sich der Künstler um eine Modernisierung der Schule. Durch geringere Studiengebühren wollte er den Zugang erleichtern. 1921 wurden in der Kunsthochschule Kurse zum Art Déco und zum Industriedesign eingerichtet, letztere unterrichtete der Direktor selbst. Schon seit 1919 gab es Kurse für Korbflechterei. Insgesamt war das Kunsthandwerk in dieser Epoche sehr weit entwickelt. Die Kurse wurden für die Reintegration der heimgekehrten Soldaten genutzt, aber auch zur Ausbildung Jugendlicher.

Alfred Françaix (1880-1970), anerkannter Professor für Musiktheorie und Klavier, blieb von Kriegstraumata verschont, da er ausgemustert worden war. Am 26. Oktober 1928 übernahm er die Leitung der Musikhochschule von Le Mans. Mit seiner Amtsübernahme begann er vieles zu ändern. Da Le Mans nun als Zweigstelle vom Konservatorium in Paris abhängig war, mussten an beiden Orten gleiche Regeln gelten. Das Ziel der Einrichtung bestand vor allem darin, möglichst vielen eine hochwertige Ausbildung zugänglich zu machen. Der neue Direktor trug zum kulturellen Leben der Stadt auch durch die Gründung der Konzertgesellschaft des Konservatoriums Le Mansbei, in der die großen Musiker der Zeit gastierten. Die Herangehensweise war innovativ, da es nicht nur darum ging, den Publikumsgeschmack zu bedienen, sondern ihn gleichzeitig zu bilden, indem man sowohl klassische als auch moderne Stücke präsentierte. Francaix’ Sohn Jean (1912-1997), ein junger Klaviervirtuose, wurde in diesem musikalischen Milieu groß. Er war erst 12 Jahre alt, als 1924 die Zeitung Ouest-Eclair bemerkte, dass dieser „junge Virtuoso am Piano sich auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln befindet“ und im selben Jahr vom „Wunderkind Jean Françaix, das am Klavier eine wirklich außergewöhnliche Begabung zeigte“ sprach. Maurice Ravel gratulierte und riet ihm, es am Pariser Konservatorium zu versuchen, das er 1930 mit dem ersten Preis für Klavier abschloss. Seine ersten Kompositionen, wie das Concertino pour piano“ (1932), eröffneten ihm eine internationale Karriere. Er wurde zu einem der großen französischen Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Portraits d’artistes

Années de crise, les années qui suivirent la Grande Guerre sont aussi une ère de renouveau. Les valeurs anciennes sont remises en question. On cherche notamment dans l’art des réponses aux questionnements du monde moderne.

Max Heidrich (1876-1945) fit des études de menuisier et d’artisan à Bern. À partir de 1910, il dirige l’atelier d’architecture d’intérieur et de design des Ateliers Bernard Stadler AG, qui produit des meubles à Paderborn. Marqué par le style néoréaliste, il conçoit de nombreux bâtiments de Paderborn, notamment les grands magasins Klingenthal, le cinéma Residenz-Theater et le centre de traitement des eaux.

Georg Brandt (1897-1965) a fondé à Paderborn avec Franz Leiert, Heinrich Niedick, Josef Thiele et Waldemar Wilcke le groupe d’artistes des « Cinq Westphaliens ». C’était la première fois que Paderborn faisait parler d’elle dans le domaine de la peinture moderne ! Marqué par l’expressionisme et le néoréalisme, le groupe sut se démarquer par son propre style et s’imposer au niveau national. Les artistes s’approprient les techniques de ces deux mouvements pour rendre compte de leurs expériences de guerre. Georg Brandt, qui a dû être amputé de la jambe à la suite d’une blessure de guerre, a principalement réalisé des portraits et des paysages.

Otto Peters (1875-1935) est peintre sur verre. Originaire de Kleve, il bénéficie d’une bourse de l’académie allemande de la villa Massimo avant d’inaugurer en 1912 la « Galerie d’art westphalien du verre et du vitrail ». L’entreprise fut d’abord sollicitée par la cathédrale de Paderborn. Ce n’est qu’après la Grande Guerre qu’elle connut son plein essor. Actuellement gérée par la quatrième génération, elle est encore active et jouit d’une réputation internationale.

Deux directeurs, l’un musicien, l’autre artiste peintre et un jeune compositeur. Une même passion lie ces trois hommes : faire vivre l’art. Jules Hervé-Mathé (1868-1953), élève d’Albert Maignan, fait partie des peintres paysagistes traditionnels. Dès 1899, il prend la tête de l’École d’Arts Appliqués au Mans, créée en 1759. Il construit la renommée de son école dès 1906 en faisant participer ses élèves à un concours entre Écoles des Beaux-Arts. Il réussit d’ailleurs à faire doubler le nombre d’étudiants, qui passe de 56 à 112 à cette même période. Dans les années 1920, l’artiste cherche à moderniser l’école et à la rendre plus accessible, notamment en fixant des tarifs plus abordables. Ainsi en 1921, sont créés à l’École des Beaux-Arts des cours d’Art Déco et d’histoire de l’art en plus du dessin industriel et artistique déjà assurés par le directeur. En 1919, déjà, étaient créés des cours de vannerie, l’artisanat étant très développé à l’époque. Ces cours pouvaient être mis à profit pour la réinsertion des soldats revenus du front, la rééducation des mutilés et la formation des jeunes.

Alfred Françaix (1880-1970), professeur de solfège et de piano n’aura pas subi les traumatismes de la guerre puisqu’il n’était pas mobilisable. Il prend la tête du conservatoire de musique du Mans le 26 octobre 1928. Dès sa prise de fonctions, il y change beaucoup de choses : puisqu’il dépend maintenant du conservatoire de Paris, celui du Mans, sa succursale, doit se plier aux mêmes règles. Le but d’un tel établissement est en effet de rendre accessible à tous un enseignement de qualité. Le nouveau directeur contribue à l’animation culturelle du Mans en créant les Société des Concerts du Conservatoire du Mans qui invite les grands musiciens du moment. Son approche est novatrice, car il s’agit non seulement de satisfaire le public mais aussi de l’éduquer en jouant des œuvres classiques autant que modernes. Son fils, Jean (1912-1997), jeune pianiste virtuose grandit dans cette ambiance musicale. Il a 12 ans, en 1924, quand Ouest-Eclair signale déjà ce « jeune virtuose du piano en route vers les plus hauts sommets », et la même année cite le « jeune prodige Jean Françaix, qui montra au piano des dons véritablement merveilleux. » Maurice Ravel le complimente et lui suggère de tenter le conservatoire de Paris, dont il sort avec le Premier Prix en 1930. Ses premières compositions, comme son « Concertino pour piano » (1932) lui ouvrent une carrière internationale. Il est l’un des plus grands compositeurs français du 20ème siècle.

Deutsch

Français

Culture et loisirs – Kultur und Freizeit.

Kultur und Freizeit

Zu den wichtigen Kulturträgern Paderborns gehörte in den 1920er Jahren der Musikverein. 1824 gegründet, konnte er sein 100-jähriges Bestehen wegen der widrigen Umstände der Inflationszeit erst 1928 feierlich begehen. Mit der Berufung von Otto Siegl (1896-1978) aus Graz, der später an den Musikhochschulen Köln und Wien lehrte, zum musikalischen Direktor begann 1926 eine künstlerische Blütezeit des Vereins.

1909 war in Paderborn das erste stationäre Kino gegründet worden. In den 1920er Jahren kamen weitere hinzu: 1921 der Lichtspielpalast in der Westernstraße und 1927 das Residenztheater in der Volkshalle, mit dem der Kino-Unternehmer Johannes Renneke (1885-1966) 1934/1935 in einen großen Neubau am Marienplatz umzog und damit eine Paderborner Kino-Dynastie begründete.

Ende der 1920er Jahre gab es in Paderborn zahlreiche Sportvereine, darunter viele Turn-, aber auch Tennis- und Radsportvereine sowie einen Klub für Motorsport. Der Fußball begann sich zum Massensport zu entwickeln. Der Paderborner Schwimmverein mit seinem besten Schwimmer Fritz Siegmund (1906-1945) feierte überregionale Erfolge.

Die Freizeit erhielt in der französischen Gesellschaft der 1920er Jahre einen immer größeren Stellenwert, begünstigt durch die Einführung des 8-Stunden-Tages im April 1919. In Le Mans waren das Kino Pathé auf der Place de la République und der Palace Cinéma in der Avenue Thiers (heute Avenue du général Leclerc) oft ausverkauft. Das 1906 erbaute Stadion Léon Bollée lud zu zahlreichen Sportereignissen ein. Die Massen strömten zu den Fußballspielen oder ins Velodrom, während Schwimmvereine (der erste wurde 1920 gegründet) und Tennisclubs neue Mitglieder gewannen.

Die großen Feste fanden auf der Place de la République und der Quincoques des Jacobins statt: Konzerte, Zirkusaufführungen und Jahrmärkte. Eine Internationale Ausstellung wurde von Mai bis Oktober 1923 organisiert, die letzte ihrer Art nach dem Vorbild der großen Pariser Ausstellungen. Seit 1929 findet bis heute jedes Jahr die „Vier-Tage-Handelsmesse“ statt. Hervorgegangen aus einer 1875 gegründeten Landwirtschafts-Messe, beherbergt diese Veranstaltung heute auch die Bereiche Handel, Industrie, Handwerk und Gartenbau; seit den 1970er Jahren besuchte regelmäßig eine Paderborner Delegation die Quatre jours du Mans.

Culture et loisirs

L’association musicale faisait partie des acteurs centraux du monde culturel du Paderborn des années 1920. Fondée en 1824, elle n’a pu célébrer son centenaire qu’en 1928 du fait de l’inflation et des difficultés qui s’en sont suivies. La nomination à sa tête d’Otto Siegl (1896-1978), venu de Graz et qui dirigera ensuite les écoles de musique de Cologne et de Vienne, en 1926, marque le début d’une ère de grand épanouissement artistique de l’association.

C’est en 1909 que le premier cinéma était apparu à Paderborn. De nouveaux suivirent dans les années 1920 : les premières grandes salles de cinéma de la Westernstraße en 1921, suivies du Residenz-Theater dans la Volkshalle en 1927, qui déménagea plus tard dans un grand bâtiment nouveau sur la Marienplatz. Le propriétaire du cinéma de l’époque, Johannes Renneke (1885-1966), est à l’origine d’une dynastie de projectionnistes qui tient aujourd’hui encore des salles à Paderborn.

À la fin des années 1920, Paderborn compte de nombreuses associations sportives : gymnastique, tennis, vélo, mais aussi un club de sports de moteur. Le football est en plein essor. Le club de natation de Paderborn célèbre les victoires régionales de son nageur d’élite Fritz Siegmund.

En France, les loisirs prennent une place croissante dans la société urbaine des années 1920, alors que la journée de travail de 8 heures est votée en avril 1919. Le cinéma Pathé, place de la république et le Palace Cinéma, avenue Thiers (actuelle avenue du général Leclerc), font le plein, tandis que se multiplient les épreuves sportives au stade Léon Bollée construit avant la guerre (1906). La foule afflue aux épreuves du football qui prend son essor, ou au vélodrome du stade Bollée, tandis que la natation (première association créée en 1920) et le tennis attirent de nouveaux adeptes.

La place et les quinconces des Jacobins restent le lieu des grands événements festifs : concerts, cirques, fêtes foraines. Une grande exposition internationale y est organisée de mai à octobre 1923, dernière du genre, inspirée par les grandes expositions parisiennes. Puis, à partir de 1929, s’installe chaque année la foire-exposition des Quatre Jours qui existe toujours aujourd‘hui. Issue d’un concours agricole existant depuis 1875, cette manifestation est alors ouverte à toutes les activités (horticulture, commerce, industrie, artisanat). Depuis les années 1970, une délégation de Paderborn se rend régulièrement aux Quatre Jours du Mans.

Deutsch

Français


Remerciements – Impressum

Ont participé à la réalisation et à la valorisation de cette exposition :

An dieser Ausstellung haben mitgewirkt:

Anne Baillot, Fleurane Bisson, Mélina Bourreau, Camille Braud, Lou-Anne Bonsergent, Elsa Courio, Ophélie Coutant, Florentin Danguy, Sarah Dupé, Mélissa Emorine, Ludovic Gervais, Louisa Guy, Adrien Le Guen, Amandine Jalodin, Aude-Marie Léger, Chloé Lochet, Gaelle Manceau, Benoît Musset, Clara Nibas, Anaïs Parent, Martin Pelissier, Marine Reversé, Méline Saint-Germain, Chloé Samson, Clément Thomas, Stéphane Tison, François Vignale (Le Mans Université)

Nadia Le Gal (Archives Municipales du Mans)

Büsra Arkin, Steven Chris Dümmler, Johannes Stephan Freise, Marlena Glaß, Laura Herbert, Grace Isao, Marcel Kliever, Timea Kobs, Kristina Menne, Simav Murad, Theresa Otte, Dana-Doreen Rulle, Nicole Schall, Eileen Schmidt, Stefan Schreckenberg, Marie Schumacher, Sriram Sivaraj, Anja Trampel, Johanna Zerndt (Universität Paderborn)

Andreas Gaidt, Wilhelm Grabe (Stadt- und Kreisarchiv Paderborn)

Andreas Neuwöhner (Stadtmuseum Paderborn)

Dirk Rellecke, graphische Gestaltung/réalisation graphique (Medienagentur Paderborn)

Retour en haut

Bénédicte Cuperly

1991-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2022/2023

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste 

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Université Bordeaux Montaigne

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

 (2021 - 2022) 

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

2021

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 - Panthéon - Sorbonne 

Direction

Bertrand Lafont et Annette Zgoll 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire culturelle et religieuse de la Mésopotamie 

Ségolène Maudet

1989-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2022/2023

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Université Aix-Marseille (2021 -2022)

ATER Université de Lorraine (2018 - 2020) 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

NP

Année de soutenance du doctorat

2016

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 - Panthéon Sorbonne  

Direction

Alain Schnapp et Angela Pontrandolfo 

Spécialité / Champ de recherche : 

Céramologie et histoire économique de la Sicile 

Loredana Lancini

1990-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2020/2021

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER 

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2021/22 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

2022 

Lieu de réalisation du doctorat

Le Mans Université

Direction

Rita Compatangelo-Soussignan  

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire culturelle et religieuse des mythes 

Lola Legrand-Sibeony

1989-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2021/2022

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2021/2022

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof – Lieu)

CTER 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Université Le Havre Normandie (2020-21) Paris Nanterre (2019-20) Picardie Jules Vernes (2018-19) Paris Nanterre (2017-18)

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

2021

Lieu de réalisation du doctorat

Paris Nanterre

Direction

Christine Müller

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de la Grèce archaïque 

Adrian Robu

1979-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2019/2020

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER 

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2020/21

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Professeur d’Histoire grecque à Paris VIII

De l’année université X à l’année universitaire Y

2021/2022

Année de soutenance du doctorat

2008

Lieu de réalisation du doctorat

Le Mans Université  

Direction

Denis Knoepfler et Alexandru Avram 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire et épigraphie du monde grec 

Virginie Davaze

1981-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2017/2018

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER 

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2018/2019

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

NP

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

NP

Année de soutenance du doctorat

2013

Lieu de réalisation du doctorat

Le Mans Université 

Direction

Alexandru Avram 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire monétaire et financière du monde grec 

Emmanuel Nantet

1982-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2011/2012

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2016/2017

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Chercheur à l’université de Haïfa

De l’année université X à l’année universitaire Y

2017/2018 à aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

2010

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 - Panthéon Sorbonne 

Direction

Roland Etienne et Patrice Pomey  

Spécialité / Champ de recherche : 

Archéologie grecque sous-marine

Jean-Yves Strasser

1971-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2005/2006

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2011/2012

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Chargé de recherche au CNRS

De l’année université X à l’année universitaire Y

2012/2013 à aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

2000

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris Nanterre - Paris 10

Direction

Pierre Cabanes 

Spécialité / Champ de recherche : 

Les concours grecs / Chronologie de l’empire romain

Rita Soussignan

1957-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2004/2005

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

Professeur

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF Université de Pau (1993 – 2000)

MCF Université de Valenciennes (2000 - 2004)

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

Année de soutenance du doctorat

1989

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Besançon  

Direction

Monique Clavel-Lévêque 

Spécialité / Champ de recherche : 

Perception de l’évolution de l’environnement par les sociétés antiques

Alexandru Avram

1956-2021

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2002/2003

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

Professeur

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2020/2021

Poste précédemment occupé à l’ université (Type : MCF/Prof – Lieu) De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

MCF à l’université de Bucarest (1997-2001)

Professeur à l’université du Bucarest (2001-2002)

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

NP

Année de soutenance du doctorat

1992

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Bucarest 

Direction

Petre Alexandrescu

Spécialité / Champ de recherche : 

Epigraphie de la mer noire et l’Asie Mineure  

Brigitte Le Guen-Pollet

1956-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1999/2000

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

Professeur

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2001/2002

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à Toulouse le Mirail 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1992?/1999

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à Paris VIII ?

De l’année université X à l’année universitaire Y

2002 à ?

Année de soutenance du doctorat

?

Lieu de réalisation du doctorat

?

Direction

?

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire du théâtre grec 

Marie-Claude L'Huillier

1939-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1998/1999

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

Professeur

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2003/2004

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Professeur à l’université de Bretagne occidentale

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

?

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

1988

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Besançon 

Direction

Monique Clavel-Lévêque

Spécialité / Champ de recherche : 

Les Panégyriques latins 

Estelle Bertrand

1966-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1998/1999

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

NP

Année de soutenance du doctorat

1997

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 4 - Paris Sorbonne 

Direction

François Hinard 

Spécialité / Champ de recherche : 

Historiographie de Rome en grec-Cassius Dion; Histoire et réception du patrimoine archéologique antique

Annie Allely

1958-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1998/1999

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2021/2022

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu) De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

ATER à Caen (1995-1997)

ATER au Mans (1997-1998)

NP

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

NP

Année de soutenance du doctorat

1996

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 4 - Paris Sorbonne  

Direction

François Hinard 

Spécialité / Champ de recherche : 

Institutions politiques à Rome  

Patrice Brun

1953-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1995/1996

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

Professeur

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1998/ 1999

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF Université de Bordeaux 3

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1991/1992 à 1994/1995

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à Tours de 1999 à 2002

PR à Bordeaux de 2002 à …

De l’année université X à l’année universitaire Y

Année de soutenance du doctorat

1983

Lieu de réalisation du doctorat

Université Bordeaux Montaigne  

Direction

Pierre Debord 

Spécialité / Champ de recherche : 

Les Cyclades à l’époque classique / L’Asie Mineure et la Méditerranée grecque 

Alexandre Tourraix

1945-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1989/1990

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2004/2005

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR

De l’année université X à l’année universitaire Y

2005/2006 à  ?

Année de soutenance du doctorat

1983

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Besançon

Direction

Pierre Levêque

Spécialité / Champ de recherche : 

Mythe, politique et religion en Grèce ancienne 

Jacques Biarne

1934-2013

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1991/1992

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

Professeur

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1997/1998

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

NP

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Maitre assistant /MCF

De l’année université X à l’année universitaire Y

1967/1968 à 1990/1991

Année de soutenance du doctorat d’Etat

1990

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 4 - Paris - Sorbonne 

Direction

Charles Pietri 

Spécialité / Champ de recherche : 

Les origines du monachisme en occident

Aline Durand

1961-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2013/2014

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à l’université de Provence (Aix-Marseille) 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1992/1993 à 2012/2013

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Année de soutenance du doctorat

1991

Lieu de réalisation du doctorat

Panthéon-Sorbonne 

Direction

Robert Fossier 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire et Archéologie médiévale Anthracologie

Ghislain Baury

1973-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2008/2009

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

X/Y

Année de soutenance du doctorat

1999

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris 8 Vincennes – Saint – Denis 

Direction

Odile Redon 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire monastique : institution de l’ordre cistercien 

Vincent Corriol

1975-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2008/2009

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER à l’université Lyon III 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

2004/2008

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Année de soutenance du doctorat

2007

Lieu de réalisation du doctorat

Panthéon-Sorbonne 

Direction

Monique Bourin 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire sociale et économique des statuts sociojuridiques des individus au Moyen Age

Clément Lenoble

1976-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2007/2008

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2007/2008

a Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

?

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Chargé de recherche au CNRS (2013 à aujourd’hui)

Année de soutenance du doctorat d’Etat

2010

Lieu de réalisation du doctorat

Université Lyon II

Direction

Jacques Chiffoleau

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire économique et sociale du Moyen Âge 

Nicolas Prouteau

1964-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2006/2007

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2007/2008

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à Poitiers

De l’année université X à l’année universitaire Y

Depuis 2009

Année de soutenance du doctorat

2005

Lieu de réalisation du doctorat

Université Toulouse – Jean Jaurès 

Direction

Philippe Sénac

Spécialité / Champ de recherche : 

Archéologie castrale

Emmanuel Johans

1969-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2006/2007

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2006/2007

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PRAG - Université du Maine

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1999/2006

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

NP

Année de soutenance du doctorat

2002

Lieu de réalisation du doctorat

Université Toulouse – Jean Jaurès 

Direction

Maurice Berthe 

Spécialité / Champ de recherche : 

Les comtes d’Armagnac du XIIIe au XVe siècle 

Pierre-Yves Laffont

1967-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1999/2000

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2005/2006

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Professeur contractuel à l’université du Maine 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

(1998-1999)

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à l’université de Rennes 2

De l’année université X à l’année universitaire Y

2006 à 2020

PR à l’université de Rennes 2 

De l’année université X à l’année universitaire Y

2020 à aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

1998

Lieu de réalisation du doctorat

Lumière-Lyon 2

Direction

Marie-Thérèse Lorcin 

Spécialité / Champ de recherche : 

Archéologie castrale  médiévale 

Elisabeth Robert-Barzman

1967-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1999/2000

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2005/2006

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Aucun

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF/PR  à l’université de Rennes 2  depuis 2006 

De l’année université X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Année de soutenance du doctorat

1998

Lieu de réalisation du doctorat

Lumière-Lyon 2

Direction

Marie-Thérèse Lorcin 

Spécialité / Champ de recherche : 

Archéologie rurale médiévale

Josiane Barbier

1956-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1995/1996

Poste occupé : MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1997/1998

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

NP

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF Université de Nanterre (1998 - 2004) 

CNRS Dijon (2004 - 2006) 

MCF Université de Nanterre (2006-aujourd’hui)

Année de soutenance du doctorat

1994

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 4 Paris-Sorbonne 

Direction

Olivier Guillot 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire du pouvoir royal et ses modes de représentations, diplomatique du Haut Âge 

Olivier Bruand

???-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1992/1993

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2006/2007

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

?

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à l’université Blaise Pascal - Clermont Ferrand

De l’année université X à l’année universitaire Y

2006/2007 à aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

1992

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 - Panthéon-Sorbonne 

Direction

Pierre Toubert

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire économique et sociale du Moyen Age 

Véronique Gazeau

1953-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1990/1991

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1994/1995

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

NP

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à Caen 1994 à 2003

PR à Caen de 2003 à 2017

Année de soutenance du doctorat

1987

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Caen 

Direction

Lucien Musset 

Spécialité / Champ de recherche : 

Monachisme et Aristocratie au XIe siècle 

Annie Renoux

1949-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1988/1989

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

PR

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2012/2013

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à l’université de Reims

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1974/1988

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Retraite

De l’année université X à l’année universitaire Y

Année de soutenance du doctorat d’Etat

1987

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 Panthéon-Sorbonne 

Direction

Robert Fossier

Année de soutenance du doctorat de 3e cycle

1977

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Caen

Direction

Michel de Boüard

Spécialité / Champ de recherche : 

Archéologie castrale du Moyen Âge 

Robert Philippe

1923-1998

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1966/1967

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

Maître assistant ? puis PR ?

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1987/1988

Année de soutenance du doctorat d’Etat

1979

Lieu de réalisation du doctorat

Université Panthéon Sorbonne

Direction

Michel Mollat

Spécialité / Champ de recherche : 

L’énergie au Moyen Age  

Laurent Ropp

1991-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2022/2023

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Doctorant Contractuel 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

2019/2022

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

En préparation depuis 2019

Lieu de réalisation du doctorat

Le Mans Université

Direction

Céline Borello 

Spécialité / Champ de recherche : 

Les mémoires protestantes 

Nicolas Truffinet

1985-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2021/2022

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

NP

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2022

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER

De l’année université X à l’année universitaire Y

2021/2022

Année de soutenance du doctorat

2018

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 - Panthéon - Sorbonne

Direction

Michel Margairaz

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de la Philanthropie 

Oury Goldman

1988-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2018/2019

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2021

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Paris 1 - Panthéon Sorbonne

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

2017/2018

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

2019

Lieu de réalisation du doctorat

Paris EHESS 

Direction

Jean-Frédéric Schaub et Antonella Romano 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire des savoirs à la Renaissance

Céline Borello

1971-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2016/2017

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

PR

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF Université de Haute-Alsace/Mulhouse (2003 - 2016) 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

2003/2016

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

De l’année université X à l’année universitaire Y

Année de soutenance du doctorat

2001

Lieu de réalisation du doctorat

Université Aix-Marseille 1 

Direction

Gabriel Audisio 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire du Protestantisme  

Rachel Renault

1984-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2016/2017

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

2014

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 - Panthéon Sorbonne 

Direction

Christine Lebeau et Barbara Stollberg-Rilinger

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de l'impôt et  des contestations populaires  dans le Saint Empire

Marguerite Martin

1982-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2015/2016

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2016

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à Paris 1 Panthéon Sorbonne

De l’année université X à l’année universitaire Y

2016/à nos jours 

Année de soutenance du doctorat

2016

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 - Panthéon - Sorbonne

Direction

Dominique Margairaz

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire du commerce atlantique

Aurélien Ruellet

1983-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2015/2016

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Non 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

NP

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

2014

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Tours 

Direction

Pascal Brioist 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire du patronage à l’époque moderne 

Nicolas Breton

1986-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2014/2015

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2014/2015

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Rien

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER  Orléans 2015/2016

ATER Le Mans 2016/2018

De l’année université X à l’année universitaire Y

Année de soutenance du doctorat

2017

Lieu de réalisation du doctorat

Le Mans Université

Direction

Laurent Bourquin et Hugues Daussy

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire politiques et religieuse de la France et de L’Europe (Guerres de Religion)

Mathilde Chollet

1984-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2013/2014

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2014

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Doctorante contractuelle (2010 - 2013) 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

2010/2013

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER

De l’année université X à l’année universitaire Y

2013/2014

Année de soutenance du doctorat

2014

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Maine

Direction

Sylvie Granger et Frédéric Pitou 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire socio-culturelles des femmes au XVIIIe siècle 

Benoît Musset

1974-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2009/2010

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste 

Année de soutenance du doctorat

2006

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Reims 

Direction

Bernard Grunberg 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de la consommation

Nicolas Lyon-Caen

1978-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2008/2009

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2009

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Ecole nationale des Chartes (2006 - 2008) 

ATER Panthéon-Sorbonne (2005 - 2006) 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Chargé de recherche au CNRS

De l’année université X à l’année universitaire Y

2008/2009

Année de soutenance du doctorat

2008

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 - Panthéon-Sorbonne

Direction

Claude Michaud

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire sociale des inégalité de richesses 

Pierre-Jean Souriac

1975-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2004/2005

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2004/2005

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER à Paris IV 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

2002 à 2004

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à l’université Jean Moulin Lyon III de 2005 à aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

2003

Lieu de réalisation du doctorat

Paris IV

Direction

Denis Crouzet

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire des guerres de religion

Hugues Daussy

1970-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2001/2002

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2013/2014

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Rien

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à Besançon

De l’année université X à l’année universitaire Y

2014 à aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

2000

Lieu de réalisation du doctorat

Université Montpellier 3 - Paul-Valery 

Direction

Ariette Jouanna

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire des huguenots, des protestants en France 

Didier Boisson

1962-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2000/2001

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2008

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Université d’Orléans 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1996/1998

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à l’université d’Angers

De l’année université X à l’année universitaire Y

2008 à aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

1998

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris 4 - Paris - Sorbonne

Direction

Jean-Pierre Poussou 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire du protestantisme 

Cédric Michon

1973-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2005/2006

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2015

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Université du Mans (1999 -2001) 

ATER Paris 4 Sorbonne (2001 - 2003) 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à Rennes II

De l’année université X à l’année universitaire Y

2015 à aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

2004

Lieu de réalisation du doctorat

Université du Maine

Direction

Jean-Marie Constant 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire politique de la Renaissance

Sylvie Granger

1955-2022

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1996/1997

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

PRAG

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2016

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PRAG Le Mans Université

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1996/1998

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF

De l’année université X à l’année universitaire Y

1998/2016

Année de soutenance du doctorat

1997

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Maine

Direction

Anne Fillon

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire des métiers de la musique et de la danse

Frédérique Pitou

1955-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1994/1995

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2003/2004 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/X

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR

De l’année université X à l’année universitaire Y

2005/2016

Année de soutenance du doctorat

1994

Lieu de réalisation du doctorat

Le Mans Université 

Direction

Jean-Marie Constant

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de la justice à l’époque moderne 

Annie Duprat

1948-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1993/1994

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2000

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

X/Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR IUFM Versailles

De l’année université X à l’année universitaire Y

2000 à 2008

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR Cergy-Pontoise

De l’année université X à l’année universitaire Y

2008-2013

Année de soutenance du doctorat

1991

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Rouen

Direction

Claude Langlois 

Spécialité / Champ de recherche : 

Iconographie époque moderne

Laurent Bourquin

1963-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1992/1993

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF 1992/1997

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1997

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR

De l’année université X à l’année universitaire Y

1998/aujourd’hui 

Année de soutenance du doctorat

1992

Lieu de réalisation du doctorat

Le Mans Université 

Direction

Jean-Marie Constant 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de la noblesse

Anne Fillon

1931-2012

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1983/1984

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF ou Maitre-Assistant ?

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1990

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR

De l’année université X à l’année universitaire Y

1990/1998

Année de soutenance du doctorat

1982

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Maine

Direction

Jean-Marie Constant 

Spécialité / Champ de recherche : 

 Histoire culturelle du monde rural 

Michelle Menard

1929-2016

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1972/1973

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

PR

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1990

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Assistante d’histoire contemporaine 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1996/1998

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR

De l’année université X à l’année universitaire Y

1998/2016

Année de soutenance du doctorat

1978

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 - Panthéon Sorbonne

Direction

Pierre Chaunu

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire des iconographies religieuses 

Jean-Marie Constant

1939-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1978/1979

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

PR

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2003/2004

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Maitre Assistant à Paris IV

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1970/1977

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

NP

Année de soutenance du doctorat d’Etat

1978

Lieu de réalisation du doctorat

Paris - Sorbonne Paris IV 

Direction

Roland Mousnier

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de la noblesse 

François Dornic

1911-1998

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1965

Poste occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Maître assistant

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1965/1967

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Professeur 

De l’année université X à l’année universitaire Y

1967/1977

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1978

Année de soutenance du doctorat

1954

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Caen 

Direction

Marcel Reinhard

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire économique à l’époque moderne 

Muriel Cohen

1981-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2021/2022

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Université de Nanterre (2010 - 2013) 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

De l’année université X à l’année universitaire Y

Année de soutenance du doctorat

2013

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris 1 - Panthéon Sorbonne 

Direction

Annie Fourcaut

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de l’immigration et du logement social

Judith Bonin

1991-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2020/2021

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2021

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Université de Bourgogne (2018 - 2020)

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

2021

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Bourgogne-Franche-Comté 

Direction

Xavier Vigna / Jean Vigreux

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire des ouvriers et ouvrières en France depuis 1945

Judith Bonin

1988-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2018/2019

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2019/2020

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Université de Valenciennes (2017 - 2018) 

ATER Université Paris 1 - Panthéon Sorbonne (2016 - 2017)

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

2019

Lieu de réalisation du doctorat

Université Panthéon Sorbonne - Paris 1 

Direction

Dominique Kalifa 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire coloniale

Judith Bonin

1988-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2017/2018

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2017/2018

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER Science po Lille (2016 - 2017)

ATER à L’université Paris Sorbonne (2015 - 2016)

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à Bordeaux

De l’année université X à l’année universitaire Y

2017/2018 à aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

2017

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 7 - Paris Diderot

Direction

Patrizia Dogliani - Sophie Coeuré 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire politique, socialisme, des relations internationales 

Vincent Vilmain

1981-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2014/2015

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année université X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Année de soutenance du doctorat

2011

Lieu de réalisation du doctorat

Ecole Pratique des Hautes Etudes (EPHE)

Direction

Denis Pelletier

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire des minorités

Pierre-Jean Le Foll-Luciani

1971-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2013/2014

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2013/2014

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

?

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

2013

Lieu de réalisation du doctorat

Université Rennes 2 

Direction

Vincent Joly

Spécialité / Champ de recherche : 

Les Algériens communistes

Nathalie Richard

1963-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2011/2012

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

PR

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF – Université de Rennes II

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

NP

De l’année université X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Année de soutenance du doctorat

1992

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 Panthéon Sorbonne

Direction

Claire Salomon-Bayet 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire culturelle et sociales des sciences 

Renaud Bouchet

1976-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2010/2011

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2011/2012 

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF 

De l’année université X à l’année universitaire Y

2013/Encore en poste 

Année de soutenance du doctorat

2009

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Clermont Ferrand

Direction

Jean Paul Bouillon

Spécialité / Champ de recherche : 

Avant gardes artistiques des années 1950 - 1960

François Jarrige

1978-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2008/2009

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2009/2010

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

ATER à l’Université de Angers

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

2006/2008

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF université de Bourgogne

De l’année université X à l’année universitaire Y

de 2010 à aujourd'hui

Année de soutenance du doctorat

2007

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris 1 - Panthéon Sorbonne

Direction

Christophe Charle

Spécialité / Champ de recherche : 

Enjeux sociaux de l’industrialisation

Catherine Meneux

1967-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2008/2009

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2009/2010

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

?

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à Paris I

De l’année université X à l’année universitaire Y

2010/11 à aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

2007

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris Sorbonne - Paris 4 

Direction

Bruno Foucart 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de l’art au XIXe siècle 

Dominique Avon

1968-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

Septembre 2005

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Septembre 2018

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR – Le Mans Université 

De l’année université X à l’année universitaire Y

2018– encore en poste 

Année de soutenance du doctorat

2004

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris-Est Créteil (UPEC)

Direction

Philippe Boutry 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire culturelle de la santé

Hervé Guillemain

1969-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

Septembre 2005

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Septembre 2018

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR – Le Mans Université 

De l’année université X à l’année universitaire Y

2018– encore en poste 

Année de soutenance du doctorat

2004

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris-Est Créteil (UPEC)

Direction

Philippe Boutry 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire culturelle de la santé

Ivan Jablonka

1973-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2005/2006

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2012/2013

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

?

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR Université Paris Nord Paris XIII

De l’année université X à l’année universitaire Y

2013/aujourd’hui

Année de soutenance du doctorat

2004

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris Sorbonne - Paris 4 

Direction

Jean-Noël Luc 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de l’enfance et de la jeunesse

Aurélien Lignereux

1978-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2002/2003

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2004/2005

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF Université de Angers de 2006 à 2012 à l’IEP de Grenoble 2013 à 2019

PR à l’IEP de Grenoble de 2019 à nos jours 

De l’année université X à l’année universitaire Y

Année de soutenance du doctorat

2006

Lieu de réalisation du doctorat

Le Mans Université 

Direction

Nadine Vivier et Jean-Noël Luc 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire sociale de la police 

Stéphane Tison

1971-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2000/2001

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

?

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

Encore en poste

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF

De l’année université X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Année de soutenance du doctorat

2002

Lieu de réalisation du doctorat

Université Sorbonne Nouvelle -Paris 3

Direction

Elisabeth Du Réau

Spécialité / Champ de recherche : 

Traumatismes et commémorations des guerres (1870-1871) (1914-1918)

Jacques Hantraye

1970-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

2001/2002

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2002/2003

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

?

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

De l’année université X à l’année universitaire Y

Année de soutenance du doctorat

2001

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 1 - Panthéon Sorbonne 

Direction

Alain Corbin 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de la Restauration

Françoise Lucbert

1966-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1999/2000

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

ATER puis MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2006/2007

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR Université Laval (Canada)

De l’année université X à l’année universitaire Y

?

Année de soutenance du doctorat

1999

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Montréal 

Direction

Walter Moser, Constance Naubert-Riser

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire des arts plastiques européens de 1750 à 1925

Nadine Vivier

1949-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1998/1999

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

PR

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2008/2009

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF Université Paris 8

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1989/1998

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Retrait

De l’année université X à l’année universitaire Y

Année de soutenance du doctorat

1987

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris Nanterre - Paris 10 

Direction

Philippe Vigier 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire des sociétés rurales 

Brigitte Waché

1945-2023

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1993/1994

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

PR

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2006/2007

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

MCF à l’Université de Saint-Etienne 

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

1989/1993

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Retraite

De l’année université X à l’année universitaire Y

Année de soutenance du doctorat

1987

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris Nanterre - Paris 10

Direction

René Rémond 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire culturelle et religieuse en France

Christine Manigand

1955-....

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1989/1990

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

2004/2005

Poste précédemment occupé à l’université (Type : ATER/ Maître assistant / MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

?

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à Paris III

De l’année université X à l’année universitaire Y

de 2005 à ?

Année de soutenance du doctorat

1996 

Lieu de réalisation du doctorat

Paris institut d’étude politique 

Direction

Serge Berstein 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire de l'Europe au XXe siècle

Pierre Foucault

1942-2006

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1989/1990

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1999/2000

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année université X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Année de soutenance du doctorat

1980

Lieu de réalisation du doctorat

Université de Caen

Direction

Pierre Chaunu

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire religieuse

Chantal Metzger

1949-...

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1985/1986

Poste occupée à l’arrivée

Chargée de cours en Histoire Contemporaine 1985/1991 puis MCF (1991/2001)

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine (dernière année au Mans

2000/2001

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à l’université de Nancy II de 2001 à 2014

Soutenance du doctorat de 3ème cycle (1980) sous la direction du Prof. Raymond Poidevin (univ. Metz)

Sujet : L’Alsace entre la France et l’Allemagne (1918-1932)

Année de soutenance du doctorat d’Etat

1998

Lieu de réalisation du doctorat

Paris 4 Panthéon Sorbonne

Direction

Jacques Bariéty : 

sujet : L’Empire colonial français dans la stratégie du Troisième Reich -1936-1945 Prix Jean-Baptiste Duroselle

Spécialité / Champ de recherche : 

Relations Franco-Allemandes / L’ Allemagne et les Allemagnes  face à la question coloniale, République démocratique allemande. Conflits contemporains

Marc Auffret

1956-1998

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1980/1981

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine 1997/98

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Aucun

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

Non pertinent

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Décès

Année de soutenance du doctorat de 3e cycle

1968

Lieu de réalisation du doctorat

université de Caen

Direction

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire économique 

Elisabeth du Réau

1937-2021

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1980/1981

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

MCF (1980-89) puis PR (1989-1993)

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1992/93

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

?

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à Paris III 1993 à 2005

Année de soutenance du doctorat

1987

Lieu de réalisation du doctorat

Université Panthéon Sorbonne - Paris 1 

Direction

Jean-Baptiste Duroselle 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire Internationale / Edouard Daladier 

Jean-Claude Allain

1934-2008

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1978/1979

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

?

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1988/1989

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

?

De l’année universitaire X à l’année universitaire Y

?

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à Paris III

De l’année université X à l’année universitaire Y

1989/1990-1999/2000

Année de soutenance du doctorat

1974

Lieu de réalisation du doctorat

Université Paris Sorbonne - Paris 1 

Direction

Pierre Renouvin 

Spécialité / Champ de recherche : 

Histoire diplomatique et européenne / Spécialiste de Joseph Caillaux 

Guy Pedroncini

1924-2006

Année universitaire d’arrivée à l’université du Mans / Université du Maine : 

1971/1972

Poste occupé à l’université  du Mans (Type : MCF/Prof/ATER)

Professeur

Année universitaire de départ de l’université du Mans / Université du Maine

1977/1978

Poste précédemment occupé à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

Maître assistant Panthéon Sorbonne

avant 1971 

Poste occupé ensuite à l’université (Type : MCF/Prof – Lieu)

PR à Paris I

De l’année université X à l’année universitaire Y

1978-1992

Année de soutenance du doctorat

1967

Lieu de réalisation du doctorat

Université Panthéon Sorbonne - Paris 

Direction

Pierre Renouvin 

Spécialité / Champ de recherche : 

Mutineries durant la première Guerre mondiale

Titre : Dessin infirmiers, Evolution du métiers d'infirmiers

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Dessin


Citer ce document : Dessin infirmiers, Evolution du métiers d'infirmiers

Titre : Extrait brochure CHSS

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Brochure


Citer ce document : Extrait brochure CHSS

Titre : Affiche parcs et jardins

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Jardins

Type : Montage / Photographie


Citer ce document : Affiche parcs et jardins

Titre : Fermeture des cellules, Ouest France, 12 et 13 mai 1962

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Coupure de presse / Photographie


Citer ce document : Fermeture des cellules, Ouest France, 12 et 13 mai 1962

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : L'institution vue par un patient, Patrick T.

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Peinture


Citer ce document : L'institution vue par un patient, Patrick T., CHSS

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Une autre perception de l'histoire de la psychiatrie, Papiers de Louis G., fin des années 1950

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Manuscrits


Citer ce document : Une autre perception de l'histoire de la psychiatrie, Papiers de Louis G., fin des années 1950, CHSS

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Extraits film '"16mm", Asile du Mans

En haut, à gauche: Voyage à Perros-Guirec pour les patients, Asile du Mans, vers 1960

En haut à droite: Réfectoire, Asile du Mans, vers 1960

En bas à gauche: Malades travailleurs dans le jardin, Asile du Mans, 1962

En bas à droite: Les patientes qui assistent à la Fête-Dieu, Asile du Mans, vers 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités / Religion / Malades travailleurs

Type : Capture d'écran extraits d'un film "16mm"


Citer ce document : Extraits film '"16mm", Asile du Mans, vers 1960, CHSS

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Groupe d'hommes, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie


Citer ce document : Groupe d'hommes, Asile du Mans, coll.privée

Titre : Le grenier du pavillon Henri-Claude, 1963, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon Henri-Claude

Type : Photographie


Citer ce document : Le grenier du pavillon Henri-Claude, 1963, Asile du Mans, CHSS

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Extraits manuscrits

Gauche: Lettre d'un patient de l'asile du Mans au Président des Nations-Unis

Centre: Lettre d'un patient de l'asile du Mans aux membres de la commission départementale

Droite: Notes sur un extrait de texte de Claude Lévi-Strauss sur la psychanalyse (Courier de l'Unesco, Juillet-Août 1956)

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Manuscrits / Lettres / Notes


Citer ce document :

Lettre d'un patient de l'asile du Mans au Président des Nations-Unis, lettre d'un patient de l'asile du Mans aux membres de la commission départementale et notes sur un extrait de texte de Claude Lévi-Strauss sur la psychanalyse (Courier de l'Unesco, Juillet-Août 1956)

Titre :

Gauche: Couloir vide, pavillon Henri-Claude, 1963

Centre: Le vestiaire des infirmiers, pavillon Henri-Claude, 1963

Droite: Une chambre du pavillon Henri-Claude, 1963

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon Henri-Claude

Type : Photographie


Citer ce document : Couloir vide, pavillon Henri-Claude, 1963, CHSS / Le Vestiaire des infirmiers, pavillon Henri-Claude, 1963, CHSS / Une chambre du pavillon Henri-Claude, 1963, CHSS

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Restructuration du CHS de la Sarthe

Sujet : Psychiatrie / Sarthe / Allonnes

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Restructuration du CHS de la Sarthe

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan masse de site du Mans avec périmètre classé monument historique, 2009

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patrimonialisation

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Plan masse de site du Mans avec périmètre classé monument historique, 2009, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan masse de site du Mans avec périmètre classé monument historique, 2009

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patrimonialisation

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Plan masse de site du Mans avec périmètre classé monument historique, 2009, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patrimonialisation

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans, photographies Gilles Kervella.

Titre : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patrimonialisation

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans, photographies Gilles Kervella.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patrimonialisation

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, photographies Gilles Kervella.

Titre : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patrimonialisation

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans, photographies Gilles Kervella.

Titre : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patrimonialisation

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans, photographies Gilles Kervella.

Titre : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patrimonialisation

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans, photographies Gilles Kervella.

Titre : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patrimonialisation

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vues contemporaines des lieux classés monument historique en 2001, Asile du Mans, photographies Gilles Kervella.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Destruction des pavillons les plus récents de l'ancien asile du Mans, 2009

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patrimonialisation

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Destruction des pavillons les plus récents de l'ancien asile du Mans, 2009, photographie Gilles Kervella.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Vue intérieure du CMP/HP/CATTP James Pradier

Sujet : Psychiatrie / Le Mans

Type : Photographie


Citer ce document : Vue intérieure du CMP/HP/CATTP James Pradier, CHSS.

Titre : La pédopsychiatrie du secteur ouest, Winnicott, Le Mans

Sujet : Psychiatrie / Le Mans / Pédopsychiatrie

Type : Photographie


Citer ce document : La pédopsychiatrie du secteur ouest, Winnicott, Le Mans, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Centre intersectoriel d’addictologie, Prémartine

Sujet : Psychiatrie / Le Mans

Type : Photographie


Citer ce document : Centre intersectoriel d’addictologie, Prémartine, CHSS.

Titre : Destruction d'une partie des murs extérieurs de l'ancien asile du Mans, 1988

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie


Citer ce document : Destruction d'une partie des murs extérieurs de l'ancien asile du Mans, 1988, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Lieux d’activités et de consultations au Mans, XXIe siècle, CHSS.

Sujet : Psychiatrie / Le Mans

Type : Carte


Citer ce document : Lieux d’activités et de consultations au Mans, XXIe siècle, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Lieux d’activités et de consultations dans la Sarthe, XXIe siècle

Sujet : Psychiatrie / Sarthe

Type : Carte


Citer ce document : Lieux d’activités et de consultations dans la Sarthe, XXIe siècle, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Véhicules de fonction des infirmières visiteuses, vers 1975

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie


Citer ce document : Véhicules de fonction des infirmières visiteuses, vers 1975, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Test psychologique du village et son interprétation, 1956

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Archive médicale


Citer ce document : Test psychologique du village et son interprétation, 1956, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Le dispensaire de 1965 peu avant sa démolition

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie


Citer ce document : Le dispensaire de 1965 peu avant sa démolition, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Carte des lieux de prise en charge des patients de la Sarthe, 1976

Sujet : Psychiatrie / Sarthe / Secteurs

Type : Archive administrative / Carte


Citer ce document : Carte des lieux de prise en charge des patients de la Sarthe, 1976, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Carte des secteurs de la Sarthe au début des années 1970

Sujet : Psychiatrie / Sarthe / Secteurs

Type : Archive administrative / Carte


Citer ce document : Carte des secteurs de la Sarthe au début des années 1970, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Evolution des soins infirmiers, 1988

Sujet : Psychiatrie / Evolution des soins infirmiers

Type : Dessin (V.MOUSSAY)


Citer ce document : Evolution des soins infirmiers, 1988, dessin de V.Moussay, CHSS

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Le souvenir des grands dortoirs, Evolution des soins infirmiers, 1988

Sujet : Psychiatrie / Evolution des soins infirmiers

Type : Dessin (V. MOUSSAY)


Citer ce document : Le souvenir des grands dortoirs, Evolution des soins infirmiers, 1988, dessin de V.Moussay, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Une chambre à Allonnes dans les années 1970

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Photographie


Citer ce document : Une chambre à Allonnes dans les années 1970, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre :Le service de gérontopsychiatrie créé en 1978, Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Gérontopsychiatrie

Type : Photographie


Citer ce document : Le service de gérontopsychiatrie créé en 1978, Allonnes, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Un état cartographique de la pédopsychiatrie départementale en 1976

Sujet : Psychiatrie / Pédopsychiatrie / Secteurs

Type : Carte


Citer ce document : Un état cartographique de la pédopsychiatrie départementale en 1976, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Revue du Groupe d'études et de Recherches des infirmiers psychiatriques (GÉRIP), numéro 21

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Revue scientifique médicale


Citer ce document : Revue du Groupe d'études et de Recherches des infirmiers psychiatriques (GÉRIP), numéro 21, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Brochure de recrutement du personnel du nouvel hôpital d'Allonnes, 1969

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Brochure


Citer ce document : Brochure de recrutement du personnel du nouvel hôpital d'Allonnes, 1969, Arch. Dép. Sarthe

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Article Centre psychothérapique d'Allonnes, Ouest-France, 4 septembre 1968.

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Coupure de presse


Citer ce document : Article Centre psychothérapique d'Allonnes, Ouest-France, 4 septembre 1968.

Titre : La cafétéria de l'hôpital d'Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Allonnes / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : La cafétéria de l'hôpital d'Allonnes, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Intérieur de la chapelle d'Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Allonnes / Religion

Type : Photographie


Citer ce document : Intérieur de la chapelle d'Allonnes, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Le cœur de l’hôpital village d'Allonnes (cafétéria et salle des fêtes)

Sujet : Psychiatrie / Allonnes / Hôpital village

Type : Photographie


Citer ce document : Le cœur de l’hôpital village d'Allonnes (cafétéria et salle des fêtes), CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Devant la salle des fêtes de l'hôpital d'Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Allonnes / Hôpital village

Type : Photographie


Citer ce document : Devant la salle des fêtes, de l'hôpital d'Allonnes, CHS.

Titre : Plan-type de l’hôpital village tel que diffusé dans les revues professionnelles dans les années 1960.

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Plan-type de l’hôpital village tel que diffusé dans les revues professionnelles dans les années 1960.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Vue aérienne du centre social de l’hôpital-village

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Photographie / Vue aérienne


Citer ce document : Vue aérienne du centre social de l’hôpital-village, CHSS

Titre : Elévations de la chapelle d’Allonnes, plan de Roux Spitz, 1965

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Plan


Citer ce document : Elévations de la chapelle d’Allonnes, plan de Roux Spitz, 1965, CHSS.

Titre : Sports sarthois, Hôpital d'Allonnes, février 1969

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Coupure de presse


Citer ce document : Sports sarthois, Hôpital d'Allonnes, février 1969, CHSS.

Titre : La blanchisserie de l’hôpital d’Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Photographie


Citer ce document : La blanchisserie de l’hôpital d’Allonnes, CHSS.

Titre : La salle des fêtes de l’hôpital d’Allonnes (détruite en 2009)

Sujet : Psychiatrie / Allonnes / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : La salle des fêtes de l’hôpital d’Allonnes (détruite en 2009), CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Pavillon Séglas, secteur 5, Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Photographie


Citer ce document : Pavillon Séglas, secteur 5, Allonnes, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Le pavillon "Les tamaris" au début des années 1970, secteur 5, Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Photographie


Citer ce document : Le pavillon "Les tamaris" au début des années 1970, secteur 5, Allonnes, CHSS.

Titre : Vue aérienne du centre social et d’une partie des pavillons de l’hôpital d’Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Photographie / Vue aérienne


Citer ce document : Vue aérienne du centre social et d’une partie des pavillons de l’hôpital d’Allonnes, CHSS.

Titre : Vue aérienne du site d’Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Allonnes

Type : Photographie / Vue aérienne


Citer ce document : Vue aérienne du site d’Allonnes, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Les jardins de l’H.P. du Mans dans les années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Jardins

Type : Photographie


Citer ce document : Les jardins de l’H.P. du Mans dans les années 1960, CHSS.

Titre : Les jardins de l’H.P. du Mans dans les années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Jardins

Type : Photographie


Citer ce document : Les jardins de l’H.P. du Mans dans les années 1960, CHSS.

Titre : Les jardins de l’H.P. du Mans dans les années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Jardin

Type : Photographie


Citer ce document : Les jardins de l’H.P. du Mans dans les années 1960, CHSS.

Titre : Les galeries ouvertes à la fin des années 1950, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Les galeries ouvertes à la fin des années 1950, Asile du Mans, photographie Gilles Kervella.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : La galerie ouverte du pavillon Magnan, côté femmes, à la fin des années 1950

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté femmes

Type : Photographie


Citer ce document : La galerie ouverte du pavillon Magnan, côté femmes, à la fin des années 1950, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Galeries fermées côté hommes dans les années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté hommes

Type : Photographie


Citer ce document : Galeries fermées côté hommes dans les années 1960, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Entrée du pavillon Henri Claude, Décembre 1963

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon Henri Claude

Type : Photographie


Citer ce document : Entrée du pavillon Henri Claude, Décembre 1963, CHSS

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Une salle du pavillon médico-chirurgicale Henri Claude, 1963

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon Henri-Claude

Type : Photographie


Citer ce document : Une salle du pavillon médico-chirurgicale Henri Claude, 1963, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Salle des radios, Asile du Mans, 1963

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie


Citer ce document : Salle des radios, Asile du Mans, 1963, CHSS.

Titre : Une salle du pavillon médico-chirurgicale Henri Claude, 1963

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon Henri-Claude

Type : Photographie


Citer ce document : Une salle du pavillon médico-chirurgicale Henri Claude, 1963, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Produit de l’ergo ferronnerie

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Ergothérapie / Du côté hommes / Objet

Type : Photographie


Citer ce document : Produit de l’ergo ferronnerie, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Atelier menuiserie du côté hommes, années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Ergothérapie / Du côté hommes

Type : Photographie


Citer ce document : Atelier menuiserie du côté hommes, années 1960, CHS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Atelier reliure du côté femmes, années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Ergothérapie / Du côté femmes

Type : Photographie


Citer ce document : Atelier reliure du côté femmes, années 1960, CHSS.

Titre : Atelier de couture du côté femmes, années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Ergothérapie / Du côté femmes

Type : Photographie


Citer ce document : Atelier de couture du côté femmes, années 1960, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Atelier de fabrication de jouets du côté femmes, années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Ergothérapie / Du côté femmes

Type : Photographie


Citer ce document : Atelier de fabrication de jouets du côté femmes, années 1960, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Atelier d’ergo-vannerie hommes, années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Ergothérapie / Côté hommes

Type : Photographie


Citer ce document : Atelier d’ergo-vannerie hommes, années 1960, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Le rituel de la prise des cachets vue par un infirmier, Evolution des soins infirmiers, 1988

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Neuroleptiques / Evolution des soins infirmiers

Type : Dessin


Citer ce document : Le rituel de la prise des cachets vue par un infirmier, Evolution des soins infirmiers, 1988, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Rapport du pharmacien de l’H.P. du Mans, 1969

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Neuroleptiques

Type : Archive administrative / Rapport / Liste


Citer ce document : Rapport du pharmacien de l’H.P. du Mans, 1969, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Cacheteur de la pharmacie de l'HP du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Neuroleptiques / Objets

Type : Photographie


Citer ce document : Cacheteur de la pharmacie de l'HP du Mans, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Pots de soufre, pharmacie du Mans, CHSS.

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Neuroleptiques / Objets

Type : Photographie


Citer ce document : Pots de soufre, pharmacie du Mans, CHSS.

Titre : La nouvelle pharmacie de l'asile du Mans, 1961

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Neuroleptiques

Type : Photographie


Citer ce document : La nouvelle pharmacie de l'asile du Mans, 1961, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : L’ancienne pharmacie du Mans gérée par les religieuses, 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Neuroleptiques

Type : Photographie


Citer ce document : L’ancienne pharmacie du Mans gérée par les religieuses, 1960, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Publicité pour le Largactil (introduit au Mans en 1953).

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Neuroleptiques

Type : Publicité


Citer ce document : Publicité pour le Largactil.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Publicité pour le Serpasil.

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Neuroleptiques

Type : Publicité


Citer ce document : Publicité pour le Serpasil.

Titre : Compte-rendu de voyage à Perros-Guirec par le délégué des malades, 1958

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Compte-rendu de voyage à Perros-Guirec par le délégué des malades, 1958, CHSS.

Titre : Voyage des patients au Croisic, 1961

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : Voyage des patients au Croisic, 1961, coll. Privée.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Voyage des patients au Croisic, 1961

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : Voyage des patients au Croisic, 1961, coll. Privée.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Sortie des patients à l'abbaye de l'Epau, vers 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : Sortie des patients à l'abbaye de l'Epau, vers 1960, coll. Privée.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Compte-rendu d’une rencontre sportive à Bourges par le délégué des malades, 1959

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Archive administrative manuscrite / Compte-rendu


Citer ce document : Compte-rendu d’une rencontre sportive à Bourges par le délégué des malades, 1959, CHSS.

Titre : L'équipe de football des personnels de l'établissement, années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : L'équipe de football des personnels de l'établissement, années 1960, coll. Privée.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Rencontre de basket-ball à l’H.P. du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : Rencontre de basket-ball à l’H.P. du Mans, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : La kermesse de l’H.P. dans Ouest-France, les gymnastes, 3 mai 1955.

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Coupure de presse / Photographie


Citer ce document : La kermesse de l’H.P. dans Ouest-France, les gymnastes, 3 mai 1955.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Brevet sportif de R., 1951,

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Archive administrative / Brevet


Citer ce document : Brevet sportif de R., 1951, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Bilan financier de la kermesse de 1962

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Archive administrative / Bilan financier


Citer ce document : Bilan financier de la kermesse de 1962, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Compte-rendu de la kermesse de 1958 par le délégué des malades

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Archive administrative manuscrite / Compte-rendu


Citer ce document : Compte-rendu de la kermesse de 1958 par le délégué des malades, CHSS.

Titre : Les produits de l’atelier ferronnerie vendus à la kermesse dans les années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : Les produits de l’atelier ferronnerie vendus à la kermesse dans les années 1960, CHSS.

Titre : La kermesse du Mans dans les années 1980

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : La kermesse du Mans dans les années 1980, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Les produits de l’atelier vannerie vendus à la kermesse dans les années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : Les produits de l’atelier vannerie vendus à la kermesse dans les années 1960, CHSS.

Titre : Plan schématique de l'hôpital psychiatrique, années 1950

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Plan schématique de l'hôpital psychiatrique, années 1950, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Programme des projections à l'hôpital psychiatrique du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Archive administrative / Programme


Citer ce document : Programme des projections à l'hôpital psychiatrique du Mans, 1964, CHSS.

Titre : Une rencontre de football près de la chaufferie du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : Une rencontre de football près de la chaufferie du Mans, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : La buvette du Mans, 1959.

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Sociabilités

Type : Photographie


Citer ce document : La buvette du Mans, 1959, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan d'ensemble, H.P. du Mans, 14/12/1967

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Service ouvert

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Plan d'ensemble, H.P. du Mans, 14/12/1967

Titre : Règlement du nouveau service ouvert, 1946

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Service ouvert

Type : Archive adminisatrive / Règlement


Citer ce document : Règlement du nouveau service ouvert, 1946, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Plan de la première division des hommes

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Service ouvert / Côté hommes

Type : Archive adminisatrive / Plan


Citer ce document : Plan de la première division des hommes, CHSS.

Titre : Projet de réforme du docteur Anglade, 1945

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Service ouvert

Type : Archive adminisatrive


Citer ce document : Projet de réforme du docteur Anglade, 1945, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Un des premiers dossiers infirmiers de l’H.P. du Mans, 1946-1958

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Service ouvert

Type : Archive médicale manuscrite


Citer ce document : Un des premiers dossiers infirmiers de l’H.P. du Mans, 1946-1958, CHSS.

Titre : Hiérarchie du personnel soignant à l'H.P.S.

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Service ouvert

Type : Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Hiérarchie du personnel soignant à l'H.P.S.

Titre : Programme de la formation infirmière, 1956-1957

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Service ouvert

Type : Archive administrative / Programme


Citer ce document : Programme de la formation infirmière, 1956-1957, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Le psychotron utilisé pour l’électrochoc à l’H.P. du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Action thérapeutique de choc / Objet

Type : Photographie


Citer ce document : Le psychotron utilisé pour l’électrochoc à l’H.P. du Mans, CHSS.

Titre : La pratique de l’électrochoc représentée par un infirmier, Evolution des soins infirmiers, 1988

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Action thérapeutique de choc / Evolution des soins infirmiers

Type : Dessin


Citer ce document : La pratique de l’électrochoc représentée par un infirmier, Evolution des soins infirmiers, 1988, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Pièce administrative nécessaire à la lobotomie de Mlle M., 1953

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Action thérapeutique de choc

Type : Archive administrative


Citer ce document : Pièce administrative nécessaire à la lobotomie de Mlle M., 1953, CHSS.

Titre : Cures d'insuline de Mme B., 1952

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Action thérapeutique de choc

Type : Archive médicale manuscrite


Citer ce document : Cures d'insuline de Mme B., 1952, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Liste des électroplexies de Mme R., 1955

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Action thérapeutique de choc

Type : Archive médicale manuscrite / Liste


Citer ce document : Liste des électroplexies de Mme R., 1955, CHSS.

Titre : Bon de la société de patronage, 1956

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patronage

Type : Archive administrative manuscrite / Bon


Citer ce document : Bon de la société de patronage, 1956, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Facture d'achat d'un piano par la société de patronage, 1955

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patronage

Type : Archive administrative manuscrite / Facture


Citer ce document : Facture d'achat d'un piano par la société de patronage, 1955, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Liste des livres achetés par la société de patronage, 1934

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Patronage

Type : Archive administrative manuscrite / Liste


Citer ce document : Liste des livres achetés par la société de patronage, 1934, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Plan d’installation des sanitaires, 1930-1947

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Archives administratives / Plan


Citer ce document : Plan d’installation des sanitaires, 1930-1947, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan de la centrale thermique, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Plan


Citer ce document : Plan de la centrale thermique, Asile du Mans, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : La chaufferie de l’hôpital psychiatrique du Mans dans les années 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie


Citer ce document : La chaufferie de l’hôpital psychiatrique du Mans dans les années 1960, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Evolution du prix des produits alimentaires durant la Seconde guerre mondiale

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive administrative / Graphique


Citer ce document : Evolution du prix des produits alimentaires durant la Seconde guerre mondiale, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Affiche annonçant l’achat de vaches par l’asile du Mans, 1893

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Affiche


Citer ce document : Affiche annonçant l’achat de vaches par l’asile du Mans, 1893, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Les bâtiments de la ferme à la veille de leur destruction

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Terres agricoles

Type : Photographie


Citer ce document : Les bâtiments de la ferme à la veille de leur destruction, CHSS

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Lettre d'une famille de réfugiée de l'HP de Dury-Les-Amiens au médecin-chef de l'asile du Mans, sept. 1940, Arch. Dép. Sarthe.

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive manuscrite / Lettre


Citer ce document : Lettre d'une famille de réfugiée de l'HP de Dury-Les-Amiens au médecin-chef de l'asile du Mans, sept. 1940, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Affiche évoquant le bombardement de 1944

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive administrative / Affiche / Adjudication


Citer ce document : Affiche évoquant le bombardement de 1944, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Note d'un producteur incitant à couper le cidre, 1942

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive administrative / Note


Citer ce document : Note d'un producteur incitant à couper le cidre, 1942, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Plan de situation des terres agricoles, 1877

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Jardins / Terres agricoles

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Plan de situation des terres agricoles, 1877, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Note de service sur le détournement des rations, 1942

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archives administratives / Note de service


Citer ce document : Note de service sur le détournement des rations, 1942, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Répartition des décès dans l’asile du Mans, rapport médical 1941

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archives médicales / Tableau


Citer ce document : Répartition des décès dans l’asile du Mans, rapport médical 1941, Arch. Dép. Sarthe.

Titre :

Gauche: Lettre du frère de Victor L., juillet 1917

Droite: Le patriotisme à l’asile, extrait d’une lettre d’un patient à son père

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Manuscrit / Lettre


Citer ce document : Lettre du frère de Victor L., juillet 1917, Arch. Dép. Sarthe. et Le patriotisme à l’asile, extrait d’une lettre d’un patient à son père, Arch. Dép. Sarthe, s.d.

Titre : Certificat de visite du soldat Jacques G., juillet 1918

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive médicale / Manuscrit


Citer ce document : Certificat de visite du soldat Jacques G., juillet 1918, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Fiche de blessure du soldat Victor L., interné à l’asile du Mans durant la Grande guerre

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive médicale / Manuscrit


Citer ce document : Fiche de blessure du soldat Victor L., interné à l’asile du Mans durant la Grande guerre, Arch. Dép. Sarthe.

Titre :Rapport du médecin –chef du centre neurologique de la 4e région sur le soldat Jacques G., juillet 1918

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive médicale / Manuscrit


Citer ce document : Rapport du médecin –chef du centre neurologique de la 4e région sur le soldat Jacques G., juillet 1918, ADS. 

Titre : Fiche de blessure du soldat Victor L., interné à l’asile du Mans durant la Grande guerre

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive médicale


Citer ce document : Fiche de blessure du soldat Victor L., interné à l’asile du Mans durant la Grande guerre, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Fiche de blessure du soldat Victor L., interné à l’asile du Mans durant la Grande guerre

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive médicale


Citer ce document : Fiche de blessure du soldat Victor L., interné à l’asile du Mans durant la Grande guerre, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Télégramme de l'intérieur au préfet informant de l'envoi de doses de sérum, 1919

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive administrative / Télégramme


Citer ce document : Télégramme de l'intérieur au préfet informant de l'envoi de doses de sérum, 1919, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Lettre du préfet de la Sarthe au ministre de l’intérieur, 11 janvier 1919

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive administrative / Lettre


Citer ce document : Lettre du préfet de la Sarthe au ministre de l’intérieur, 11 janvier 1919, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Rapport sur l'épidémie de grippe à l'asile du Mans, 1919

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive administrative manuscrite / Rapport


Citer ce document : Rapport sur l'épidémie de grippe à l'asile du Mans, 1919, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Lettre du médecin chef au préfet, 1919

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive administrative manuscrite / Lettre


Citer ce document : Relevé du cout et de la disponibilité des produits de consommation durant la Grande guerre, 1917, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Relevé du cout et de la disponibilité des produits de consommation durant la Grande guerre, 1917

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive administrative manuscrite / Tableaux


Citer ce document : Relevé du cout et de la disponibilité des produits de consommation durant la Grande guerre, 1917, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Affiche annonçant l’adjudication publique de fournitures pour l’asile du Mans, 1914

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Guerre

Type : Archive administrative


Citer ce document : Affiche annonçant l’adjudication publique de fournitures pour l’asile du Mans, 1914, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Projet de transfert des aliénés tranquilles dans l’ancien séminaire de Précigné, rez-de-chaussée 1915

Sujet : Psychiatrie / Précigné / Guerre

Type : Plan


Citer ce document : Projet de transfert des aliénés tranquilles dans l’ancien séminaire de Précigné, rez-de-chaussée, 1915, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Projet de transfert des aliénés tranquilles dans l’ancien séminaire de Précigné, 1915

Sujet : Psychiatrie / Précigné / Guerre

Type : Plan


Citer ce document : Projet de transfert des aliénés tranquilles dans l’ancien séminaire de Précigné, 1915, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Régimes alimentaires des pensionnaires de 2e et 3e classes,  1924

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Alimentation

Type : Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Régimes alimentaires des pensionnaires de 2e et 3e classes,  1924, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Régime alimentaire d’un pensionnaire de première classe, 1924

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Alimentation

Type : Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Régime alimentaire d’un pensionnaire de première classe, 1924, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Evaluation de la dépense alimentaire d’un indigent, 1924

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Alimentation

Type : Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Evaluation de la dépense alimentaire d’un indigent, 1924, Arch. Dép. Sarthe. 

Titre : Schéma de classement des malades, 1885

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Schéma de classement des malades, 1885, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan général de l'asile avec modifications des années 1860

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Plan


Citer ce document : Plan général de l'asile avec modifications des années 1860, 1874, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Vue aérienne de l’hôpital psychiatrique du Mans à la fin des années 1950

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Vue aérienne


Citer ce document : Vue aérienne de l’hôpital psychiatrique du Mans à la fin des années 1950, CHSS.

Titre : Elévations du projet de pensionnat hors classe de l’asile du Mans, 1891

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Plan

Type : Archives administratives / Plan


Citer ce document : Elévations du projet de pensionnat hors classe de l’asile du Mans, 1891, Archives Dép. Sarthe

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plans du projet de pensionnat hors classe de l’asile du Mans, 1891

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Plans du projet de pensionnat hors classe de l’asile du Mans, 1891, Archives Dép. Sarthe

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan du dernier pavillon construit en dur du côté des hommes, façade côté préau découvert, 1906

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté hommes

Type : Plan


Citer ce document : Plan du dernier pavillon construit en dur du côté des hommes, façade côté préau découvert, 1906, Arch. Dép. Sarthe

Titre : Plan du dernier pavillon construit en dur du côté des hommes, 1er étage, 1906

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté hommes

Type : Plan


Citer ce document : Plan du dernier pavillon construit en dur du côté des hommes, 1er étage, 1906, Arch. Dép. Sarthe

Titre : Plan du dernier pavillon construit en dur du côté des hommes, 1906

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté hommes

Type : Plan


Citer ce document : Plan du dernier pavillon construit en dur du côté des hommes, 1906, Arch. Dép. Sarthe

Titre : Les portes des cellules du 4 des hommes, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon 4 / Côté hommes

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Les portes des cellules du 4 des hommes, Asile du Mans, photographie Gilles Kervella.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Les claires-voix des cellules du 4 des hommes, vue intérieure, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon 4 / Côté hommes

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Les claires-voix des cellules du 4 des hommes, vue intérieure, Asile du Mans, photographie Gilles Kervella.

Titre : Les claires-voix des cellules du 4 des hommes, vue extérieure, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon 4 / Du côté hommes

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Les claires-voix des cellules du 4 des hommes, vue extérieure, Asile du Mans, photographie Gilles Kervella.

Titre : La galerie du pavillon 4 des hommes, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon 4 / Côté hommes

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : La galerie du pavillon 4 des hommes, Asile du Mans, photographie Gilles Kervella.

Titre : La cour du pavillon 4 des hommes, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon 4 / Du côté hommes

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : La cour du pavillon 4 des hommes, Asile du Mans, photographie Gilles Kervella.

Titre : Les cellules du 4 des hommes vu par les soignants à la fin des années 1980

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon 4 / Du côté hommes

Type : Dessin


Citer ce document : Les cellules du 4 des hommes vu par les soignants à la fin des années 1980, CHSS.

Titre : Les cellules du 4 des hommes vu par les soignants à la fin des années 1980

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon 4 / Du côté hommes

Type : Dessin


Citer ce document : Les cellules du 4 des hommes vu par les soignants à la fin des années 1980, CHSS.

Titre : Les cellules du pavillon 4 des hommes, juin 1962

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon 4

Type : Photographie


Citer ce document : Les cellules du pavillon 4 des hommes, juin 1962, CHSS.

Titre : Cellule du pavillon 4 des femmes, 1961

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté femmes

Type : Photographie


Citer ce document :Cellule du pavillon 4 des femmes, 1961, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan des pavillons avec cellules du côté des femmes, 1935

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté femmes

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Plan des pavillons avec cellules du côté des femmes, 1935, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Pancarte de renseignement sur la pensionnaire Victoire G., 1915

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté femmes

Type : Archive manuscrite


Citer ce document : Pancarte de renseignement sur la pensionnaire Victoire G., 1915, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Bibliothèque du pensionnaire Georges A., disparue dans le bombardement de 1944

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté femmes

Type : Archive manuscrite


Citer ce document : Bibliothèque du pensionnaire Georges A., disparue dans le bombardement de 1944, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : La polyclinique Génil-Perrin (ancien pensionnat des femmes) avant sa démolition

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté femmes

Type : Photographie


Citer ce document : La polyclinique Génil-Perrin (ancien pensionnat des femmes) avant sa démolition, coll. privée.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Elévation pour le projet de pensionnat des femmes, 1879

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Du côté femmes

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Elévation pour le projet de pensionnat des femmes, 1879, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plans pour le projet de pensionnat des femmes, 1879

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Plan

Type : Archives administratives / Plan


Citer ce document : Plans pour le projet de pensionnat des femmes, 1879, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan des dortoirs de la 11ème division des femmes, rez-de-chaussée

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Du côté femmes

Type : Archives administratives / Plan


Citer ce document : Plan des dortoirs de la 11ème division des femmes, rez-de-chaussée, 1892, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan des dortoirs de la 11ème division des femmes, premier étage, 1892

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté femmes

Type : Archives administratives / Plan


Citer ce document : Plan des dortoirs du 11ème pavillon des femmes, premier étage, 1892, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Projet de bâtiment pour 50 malades du côté femmes, 1892

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Du côté femmes

Type : Archives administratives / Plan


Citer ce document : Projet de bâtiment pour 50 malades du côté femmes, 1892, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Répartition des malades femmes et du personnel féminin par services, 1896

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté femmes

Type : Tableau / Archives administratives


Citer ce document : Répartition des malades femmes et du personnel féminin par services, 1896, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Infirmières devant les galeries de l’hôpital psychiatrique du Mans, 1964

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie


Citer ce document : Infirmières devant les galeries de l’hôpital psychiatrique du Mans, 1964, coll. Privée.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Boîte aux saintes huiles à deux burettes pour le baptême, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Religion / Objets

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Boîte aux saintes huiles à deux burettes pour le baptême, Asile du Mans, photographie Gilles Kervella

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Calice et patène consacrés, Asile du Mans, 1923

Sujet : Psychiatrie / Religion / Objets

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Calice et patène consacrés, Asile du Mans, 1923, photographie Gilles Kervella

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Vue intérieure de la chapelle d’Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Allonnes / Religion

Type : Photographie


Citer ce document : Vue intérieure de la chapelle d’Allonnes, CHSS

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Vue extérieure de la chapelle d’Allonnes

Sujet : Psychiatrie / Allonnes / Religion

Type : Photographie


Citer ce document : Vue extérieure de la chapelle d’Allonnes, CHSS.

Titre : La chapelle moderne de l'Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Religion

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : La chapelle moderne de l'Asile du Mans, photographie Gilles Kervella. 

Titre : La chapelle de l'Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Religion

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : La chapelle de l'Asile du Mans, photographie Gilles Kervella. 

Titre : Plan de la chapelle, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Religion

Type : Plan


Citer ce document : Plan de la chapelle, Asile du Mans, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : La vierge des dortoirs des femmes, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Religieuses / Objet / Du côté femmes

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : La vierge des dortoirs des femmes, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Etat des sœurs par service en 1899

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Religieuses

Type : Tableau / Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Etat des sœurs par service en 1899, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Un dortoir du côté femmes dans les années 1970, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Religieuses / Côté femmes

Type : Photographie


Citer ce document : Un dortoir du côté femmes dans les années 1970, Asile du Mans, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Une religieuse devant les machines à laver de la buanderie à la fin des années 1950, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Religieuses

Type : Photographie


Citer ce document : Une religieuse devant les machines à laver de la buanderie à la fin des années 1950, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Liste de provision pour la Fête Dieu, 1881

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Religion

Type : Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Liste de provision pour la Fête Dieu, 1881, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : La fête dieu à l'hôpital psychiatrique du Mans, vers 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Religion

Type : Photographie


Citer ce document : La fête dieu à l'hôpital psychiatrique du Mans, vers 1960, CHSS.

Titre : L’épluchoir de l’hôpital du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Malades travailleurs

Type : Photographie


Citer ce document : L’épluchoir de l’hôpital du Mans, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Une journée de travail côté hommes, 8 mars 1896

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Malades travailleurs

Type : Archive administrative


Citer ce document : Une journée de travail côté hommes, 8 mars 1896, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Bon pour autorisation de travail signé par le surveillant chef, le médecin chef et le directeur, 1878

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Malades travailleurs

Type : Manuscrit / Archive administrative


Citer ce document : Bon pour autorisation de travail signé par le surveillant chef, le médecin chef et le directeur, 1878, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Lettre de J.S. malade travailleur au directeur de l’asile, 1919

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Malades travailleurs

Type : Manuscrit / Lettre


Citer ce document : Lettre de J.S. malade travailleur au directeur de l’asile, 1919, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Visites et sorties côté femmes du 9 mars 1896

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Visites / Sociabilités / Côté femmes

Type : Archive administrative


Citer ce document : Visites et sorties côté femmes du 9 mars 1896, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Liste des malades proposés pour faire la moisson à la fin du XIXe siècle

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Permissions / Sociabilités

Type : Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Liste des malades proposés pour faire la moisson à la fin du XIXe siècle, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Bon de sortie pour le personnel et les malades, 1876

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Permissions / Sociabilités

Type : Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Bon de sortie pour le personnel et les malades, 1876, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Bon de sortie pour le personnel et les malades, 1876

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Permissions / Sociabilités

Type : Archive administrative manuscrite


Citer ce document : Bon de sortie pour le personnel et les malades, 1876, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Programme musical de la semaine de la bonté, 1938

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Divertissement / Sociabilités

Type : Affiche / Programme


Citer ce document : Programme musical de la semaine de la bonté, 1938, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Affiche du concert donné aux malades de l’asile du Mans, 13 mars 1887

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Divertissement / Sociabilités

Type : Affiche / Programme


Citer ce document : Affiche du concert donné aux malades de l’asile du Mans, 13 mars 1887, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Mouchard du pavillon des cellules de l’asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Objet

Type : Photographie


Citer ce document : Mouchard du pavillon des cellules de l’asile du Mans, CHSS

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan de l'asile du Mans, 1891

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Plan de l'asile du Mans, 1891, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : La galerie des femmes en 1959

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Côté femmes

Type : Photographie


Citer ce document : La galerie des femmes en 1959, CHSS.

Titre : La galerie des hommes à la fin des années 1950

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Pavillon des hommes

Type : Photographie


Citer ce document : La galerie des hommes à la fin des années 1950, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Projet d’extension des terres agricoles de l’établissement, 1891

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Plan


Citer ce document : Projet d’extension des terres agricoles de l’établissement, 1891, Arch. Dép. Sarthe

Titre : Plan de redéfinition des parcelles de l’asile et de la gare, 1855, Arch. Dép. Sarthe.

Sujet :

Psychiatrie / Asile du Mans / Gare

Type : Plan


Citer ce document : Plan de redéfinition des parcelles de l’asile et de la gare, 1855, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Plan de la ville du Mans, P. Chaussee, 1857, Médiathèque L. Aragon.

Sujet :

Psychiatrie / Le Mans

Type : Plan


Citer ce document : Plan de la ville du Mans, P. Chaussee, 1857, Médiathèque L. Aragon.

Titre : Vue aérienne du quartier de la gare, 1954

Sujet : Psychiatrie / Le Mans / Gare

Type : Photographie / Vue aérienne


Citer ce document : Vue aérienne du quartier de la gare, 1954, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Conciergerie, vers 1960

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie


Citer ce document : Conciergerie, vers 1960, CHSS.

Titre : Vue aérienne du quartier de l'asile et de la gare du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Gare

Type : Photographie / Vue aérienne


Citer ce document : Vue aérienne du quartier de l'asile et de la gare, s.d., CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Le mur de l’ancien asile du Mans, boulevard A. Oyon, dans les années 1980

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie


Citer ce document : Le mur de l’ancien asile du Mans, boulevard A. Oyon, dans les années 1980, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Liste des malades contenus par camisole, manchons et entraves du coté hommes, le 8 mars 1896

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Contention

Type : Tableau / Données médicales


Citer ce document : Liste des malades contenus par camisole, manchons et entraves du coté hommes, le 8 mars 1896, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Affiche d’adjudication du marché des camisoles de force, 1837

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Contention

Type : Affiche


Citer ce document : Affiche d’adjudication du marché des camisoles de force, 1837, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : La contention vue par les soignants, Evolution des soins infirmiers, 1988

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Contention / Evolution des soins infirmiers

Type : Dessin (V.MALCOLM)


Citer ce document : La contention vue par les soignants, Evolution des soins infirmiers, 1988, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : La contention vue par les soignants, dessin de 1988

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Contention

Type : Dessin


Citer ce document : La contention vue par les soignants, dessin de 1988, CHSS.

Titre : Extrait des délibérations de la commission de surveillance de l’asile du Mans, 1893

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Contention

Type : Manuscrits


Citer ce document : Extrait des délibérations de la commission de surveillance de l’asile du Mans, 1893, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Extrait des délibérations de la commission de surveillance de l’asile du Mans, 1893

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Contention

Type : Manuscrits


Citer ce document : Extrait des délibérations de la commission de surveillance de l’asile du Mans, 1893, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Extrait des délibérations de la commission de surveillance de l’asile du Mans, 1893

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Contention

Type : Manuscrits


Citer ce document : Extrait des délibérations de la commission de surveillance de l’asile du Mans, 1893, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Liste des malades ayant pris des bains et des douches du côté femmes, le 9 mars 1896

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Bains / Côté Femmes

Type : Tableau / Archives médicales


Citer ce document : Liste des malades ayant pris des bains et des douches du côté femmes, le 9 mars 1896, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Installation des baignoires, à la fin des années 1950

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Bains

Type : Photographie


Citer ce document : Installation des baignoires, à la fin des années 1950, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Une baignoire de l’hôpital psychiatrique du Mans, fin des années 1950

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Bains

Type : Photographie


Citer ce document : Une baignoire de l’hôpital psychiatrique du Mans, fin des années 1950, CHSS.

Titre : Détail de l’installation d’une baignoire, 1906

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Bains

Type : Plan


Citer ce document : Détail de l’installation d’une baignoire, 1906, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Projet de salle de bains, 1875

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Bains

Type : Plan


Citer ce document : Projet de salle de bains, 1875, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : La salle des baignoires de l’hôpital du Mans à la fin des années 1950

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Bains

Type : Plan


Citer ce document : La salle des baignoires de l’hôpital du Mans à la fin des années 1950, CHSS.

Titre : Extraits de la lettre de candidature de G. Etoc-Demazy, 1831

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Étoc-Demazy

Type : Manuscrit


Citer ce document : Extraits de la lettre de candidature de G. Etoc-Demazy, 1831, Arch. Dép. Sarthe.

Titre :

Gauche: G. Etoc-Demazy, De la stupidité considérée chez les aliénés ; recherches faites à Bicêtre et à la Salpêtrière, 1833.

Droite: G. Etoc-Demazy, Recherches statistiques sur le suicide, appliquées à l’hygiène publique et à la médecine légale, Paris, Germer Baillière, 1844.

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Étoc-Demazy

Type : Couvertures d'ouvrages


Citer ce document : G. Etoc-Demazy, De la stupidité considérée chez les aliénés ; recherches faites à Bicêtre et à la Salpêtrière, 1833. et G. Etoc-Demazy, Recherches statistiques sur le suicide, appliquées à l’hygiène publique et à la médecine légale, Paris, Germer Baillière, 1844.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Gustave Etoc-Demazy à la fin de sa carrière, par L. Royer, 1888

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Étoc-Demazy

Type : Tableau


Citer ce document : Gustave Etoc-Demazy à la fin de sa carrière, par L. Royer, 1888

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Détail du tableau de A. Beaumont (vers 1836)

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Étoc-Demazy

Type : Tableau


Citer ce document : Gustave Etoc-Demazy au début de sa carrière, par A. Beaumont (vers 1836).

Titre : Gustave Etoc-Demazy au début de sa carrière, par A. Beaumont, 1836

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Étoc-Demazy

Type : Tableau


Citer ce document : Gustave Etoc-Demazy au début de sa carrière, par A. Beaumont, vers 1836

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : H. de Saint-Alban, poésie consacrée à l’asile de la Sarthe, extrait de L’Union de la Sarthe, 1867

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Texte

Type : Poésie


Citer ce document : H. de Saint-Alban, poésie consacrée à l’asile de la Sarthe, extrait de L’Union de la Sarthe, 1867, Médiathèque L. Aragon.

Titre : Extrait du plan Lombard, 1840

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Plan

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Extrait du plan Lombard, 1840, Médiathèque L. Aragon.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Extrait du plan Lombard, 1840

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Plan

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Extrait du plan Lombard, 1840, Médiathèque L. Aragon.

Titre : Plan simplifié de l’asile du Mans, M. Parchappe de Vinay, Des principes à suivre dans la fondation et la construction des asiles d’aliénés, 1853

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Archives administratives / Plan


Citer ce document : Plan simplifié de l’asile du Mans, M. Parchappe de Vinay, Des principes à suivre dans la fondation et la construction des asiles d’aliénés, 1853, Médiathèque L. Aragon.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : L’asile du Mans, modèle du plan classique dans G. Daumezon, « Vers une conception moderne de l’hôpital psychiatrique », Techniques hospitalières, mai 1946.

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Archives administratives / Plan


Citer ce document : L’asile du Mans, modèle du plan classique dans G. Daumezon, « Vers une conception moderne de l’hôpital psychiatrique », Techniques hospitalières, mai 1946.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Carte des asiles d’aliénés extraite de P. Berthier, Excursions scientifiques dans les asiles d’aliénés, 1862-1864

Sujet : Psychiatrie / Asiles / Carte

Type : Archive administrative / Carte


Citer ce document : Carte des asiles d’aliénés extraite de P. Berthier, Excursions scientifiques dans les asiles d’aliénés, 1862-1864, Médiathèque L. Aragon.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Vue contemporaine, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vue contemporaine, Asile du Mans, Photographie de Gilles Kervella.

Titre : Vue contemporaine, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vue contemporaine, Asile du Mans, Photographie de Gilles Kervella.

Titre : Vue contemporaine, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vue contemporaine, Asile du Mans, Photographie de Gilles Kervella.

Titre : Vue contemporaine, Asile du Mans

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Photographie (Gilles Kervella)


Citer ce document : Vue contemporaine, Asile du Mans, Photographie de Gilles Kervella.

Titre : Prolongement des bâtiments côté hommes, Delarue architecte, 1858, Arch. Dép. Sarthe.

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Plan / Côté hommes

Type : Archive administrative / Plan


Citer ce document : Prolongement des bâtiments côté hommes, Delarue architecte, 1858, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Plan de l’asile du Mans, 1828, Delarue architecte

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Plan

Type : Archive administrative / Manuscrit / Plan


Citer ce document : Plan de l’asile du Mans, 1828, Delarue architecte, Médiathèque Louis Aragon.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Coupes de l'axe central de l'asile du Mans, Delarue architecte, 1828

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Plan

Type : Archives administratives / Manuscrit / Plan


Citer ce document : Coupes de l'axe central de l'asile du Mans, Delarue architecte, 1828, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Détail du plan d’agrandissement de la "centrale", 1887

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Plan

Type : Plan


Citer ce document : Détail du plan d’agrandissement de la "centrale", 1887, Arch. Dép. Sarthe.

Titre :

Gauche : Bulletin d’entrée de L.B., malade placé d’office, 1839

Droite: Extrait du diagnostic médical de L.B., 1839

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Manuscrit / Internement

Type : Manuscrit


Citer ce document : Bulletin d’entrée de L.B., malade placé d’office, 1839, Arch. Dép. Sarthe. et Extrait du diagnostic médical de L.B., 1839, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Plan de la ville du Mans et de ses environs, Delacotte Dumenil, 1819

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Plan

Type : Plan


Citer ce document : Plan de la ville du Mans et de ses environs, Delacotte Dumenil, 1819, Médiathèque L. Aragon.

Titre : Acquisition des terrains du sanitas, 1828

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans / Plan

Type : Plan


Citer ce document : Acquisition des terrains du sanitas, 1828, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Prospectus de l'asile du Mans, 1840

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Prospectus


Citer ce document : Prospectus de l'asile du Mans, 1840, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Pose de la première pierre de l'asile du Mans, 1829

Sujet : Psychiatrie / Asile du Mans

Type : Archive administrative / Gravure (Duperray)


Citer ce document : Pose de la première pierre de l'asile du Mans, 1829, CHSS.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Projet P.F. Delarue pour un hospice d'aliénés au Mans, 1824

Sujet : Psychiatrie / Manuscrit / Plan / Asile du Mans

Type : Archive administrative / Manuscrit / Plan


Citer ce document : Projet P.F. Delarue pour un hospice d'aliénés au Mans, 1824, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Projet d’hospice pour les aliénés de la Sarthe, élévations des loges, Lusson architecte, 1821

Sujet : Psychiatrie / Manuscrit / Plan / Hospice d'aliénés

Type : Archive administrative / Manuscrit / Plan


Citer ce document : Projet d’hospice pour les aliénés de la Sarthe, élévations des loges, Lusson architecte, 1821, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Projet d’hospice pour les aliénés de la Sarthe, coupe des loges, Lusson architecte, 1821

Sujet : Psychiatrie / Manuscrit / Plan / Hospice d'aliénés

Type : Archive administrative / Manuscrit / Plan


Citer ce document : Projet d’hospice pour les aliénés de la Sarthe, coupe des loges, Lusson architecte, 1821, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Projet d’hospice pour les aliénés de la Sarthe, plan de situation, Lusson architecte

Sujet : Psychiatrie / Manuscrit / Plan / Hospice d'aliénés

Type : Manuscrit / Plan


Citer ce document : Projet d’hospice pour les aliénés de la Sarthe, plan de situation, Lusson architecte, 1821, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Projet d’hospice pour les aliénés de la Sarthe, plan général, Lusson architecte, 1821, Arch. Dép. Sarthe.

Sujet : Psychiatrie / Manuscrit / Plan / Hospice d'aliénés

Type : Archive administrative / Manuscrit / Plan


Citer ce document : Projet d’hospice pour les aliénés de la Sarthe, plan général, Lusson architecte, 1821, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Projet de l'ingénieur Cherrier pour un hospice d'aliénés au Mans, les loges, 1818

Sujet : Psychiatrie / Manuscrit / Plan / Hospice d'alinés

Type : Archive administrative / Manuscrit / Plan


Citer ce document : Projet de l'ingénieur Cherrier pour un hospice d'aliénés au Mans, les loges, 1818, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Projet de l'ingénieur Cherrier pour un hospice d'aliénés au Mans, plan général, 1818

Sujet : Psychiatrie / Manuscrit / Plan / Hospice d'alinés

Type : Archive administrative / Manuscrit / Plan


Citer ce document : Projet de l'ingénieur Cherrier pour un hospice d'aliénés au Mans, plan général, 1818, Arch. Dép. Sarthe.

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Répartition des aliénés de la Sarthe à l'ouverture de l'asile du Mans, 1835

Sujet : Psychiatrie / Manuscrit / Internement

Type : Archives administratives / Manuscrit / Données statistiques


Citer ce document : Répartition des aliénés de la Sarthe à l'ouverture de l'asile du Mans, 1835, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Pétition locale pour demander l’internement d’un sujet, 1826, Arch. Dép. Sarthe.

Sujet : Pyschiatrie / Manuscrit / Internement

Type : Manuscrit / Pétition


Citer ce document : Pétition locale pour demander l’internement d’un sujet, 1826, Arch. Dép. Sarthe.

Titre : Rapport du docteur Mallet au Préfet de la Sarthe, 1813

Sujet : Pyschiatrie / Manuscrit

Type : Manuscrit

Transcription:


Citer ce document : Rapport du docteur Mallet au Préfet de la Sarthe, 1813, Arch. Dép. Sarthe

Titre : Une religieuse au milieu des patientes, Asile du Mans, vers 1960, coll. privée

Sujet : Psychiatrie / Femmes / Religion

Type : Photographie


Citer ce document : Une religieuse au milieu des patientes, Asile du Mans, vers 1960, coll. privée

A retrouver dans l'ouvrage: Scènes de la psychiatrie ordinaire en Sarthe (XIXème-XXème siècles), Guillemain H., La Rainette Eds, mai 2010

Titre : Portrait de Paul d'Estournelles de Constant, Prix Nobel de la Paix 1909 et sénateur de la Sarthe. Paul d’Estournelles de Constant, Friedensnobelpreisträger 1909, Senator für das Departement Sarthe.

Sujet :

Pacifisme - Pazifismus

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Christoph Tölle, 2.v.r., bei einer Tagung der Jugendorganisation des Zentrums in Godesberg. Christoph Tölle, deuxième à droite, lors d’une conférence des jeunesses centristes, Godesberg.

Sujet :

Pacifisme - Pazifismus

Civils - Zivilisten

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn S 1/2/87 (Nachlass Tölle)

Date : 1922

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Bild vom VI. Internationalen Demokratischen Friedenskongress in Bierville bei Paris, an dem Tölle und Stock teilnehmen. Lors du VIe Congrès international démocratique pour la paix à Bierville, auquel participent Tölle et Stock.

Sujet :

Pacifisme - Pazifismus

Parti communiste - Kommunistische Partei

Soldats français - Französische Soldaten

Source : Franz-Stock-Komitee e.V.

Date : 1926

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Franz Stock, 2.v.l. mit Besuch aus Frankreich am Möhnesee. Franz Stock, deuxième à gauche, avec des invités français, Möhnesee.

Sujet :

Pacifisme - Pazifismus

Mouvements pacifistes -Friedenbewegungen

Source : Franz-Stock-Komitee e.V.

Date : 1931

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Affiche communiste antimilitariste. Kommunistisches Plakat gegen den Militarismus.

Sujet :

Affiche communiste antimilitariste.

Kommunistisches

Plakat gegen den Militarismus.

Source : Arch. départ. Sarthe, 1 M 501.

Date : 1927

Type : Affiche / Plakat


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Jesuitenkirche, geschmückt zum Einzug von Nuntius Pacelli, Libori 1926. Église jésuite, décorée pour la venue du nonce Pacelli, Saint Liboire 1926.

Sujet :

Fêtes populaires - Volksfeste

Paderborn

Créateur : Paul Michels

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1926

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Kaufhaus Herzheim, Westernstr. 2: Verkaufsraum in der 2. Etage. Grand magasin Herzheim, Wesnterstr. 2: espace de vente du deuxième étage.

Sujet :

Fêtes populaires - Volksfeste

Paderborn

Défilé militaire - Militärparade

Description : Photographie

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Date : 1931

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Plan du cimetière militaire, Le Mans.
Le Mans, Plan des Soldatenfriedhofs.

Sujet : Le Mans
Cimetière - Friedhof

Source : Le Mans, Archives municipales, 1 M 34.

Type : Le Mans, Archives municipales, 1 M 34.


Citer ce document : “Plan du cimetière militaire, Le Mans.
Le Mans, Plan des Soldatenfriedhofs.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/36.

Titre : Gauturnfest in Paderborn hier auf dem Kamp. Fête régionale des clubs de gymnastique à Paderborn.

Sujet :

Fêtes populaires - Volksfeste

Paderborn

Défilé militaire - Militärparade

Créateur : Bernd Hölscher

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 11./12. Juni/juin 1921

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Orphelin de guerre du Mans prononçant une allocution lors du Memorial Day, le 30 mai 1921.
Kriegwaise aus Le Mans hält eine Ansprache am Memorial Day 1921.

Sujet : Aide à l’enfance - Kinder- und Jugendhilfe
Le Mans

Source : Arch. départ. Sarthe, 2 Fi 8920.

Date : 30.05.1921

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Le monument aux Morts de la Ville du Mans, inauguré en 1929.
Kriegerdenkmal der Stadt Le Mans, eingeweiht 1929.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/39.

Titre : Marché place de la République, Le Mans. Le Mans. Markt auf der Place de la République.

Sujet :

Le Mans

Civils - Zivilisten

Marché - Markt

Source : Arch. départ. Sarthe, coll. Jagot 23 Fi 2582

Date : 17.01.1919.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Le monument aux Morts de la Ville du Mans, inauguré en 1929.
Kriegerdenkmal der Stadt Le Mans, eingeweiht 1929.

Sujet : Le Mans
Monuments aux morts - Denkmal für die Gefallenen

Source : S. Tison

Date : 2017

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Le monument aux Morts de la Ville du Mans, inauguré en 1929.
Kriegerdenkmal der Stadt Le Mans, eingeweiht 1929.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/39.

Titre : Le Mans, Place de la République.

Sujet :

Le Mans

Civils - Zivilisten

Marché - Markt

Description : Huile sur toile, 61 x 73,2 cm.

Créateur : Jules-Alfred Hervé-Mathé (1868 - 1953).

Source : Musées du Mans, inv. 10.762.

Date : 1928

Type : Dessin / Zeichnung


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Cimetière du Mans. Les tombes allemandes.
Le Mans Friedhof. Deutsche Gräber.

Sujet : Le Mans
Cimetière - Friedhof
Soldats allemands - Deutsche Soldaten

Source : Le Mans, Archives municipales

Date : 1919

Type : Carte postale / Postkarte


Citer ce document : “Cimetière du Mans. Les tombes allemandes.
Le Mans Friedhof. Deutsche Gräber.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/151.

Titre : Wochenmarkt auf dem Domplatz. Marché sur la place de la Cathédrale.

Sujet :

Civils - Zivilisten

Le Mans

Marché - Markt

Description : Photographie

Créateur : Wilhelm Lange

Source : Sammlung Golücke im Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : um/vers 1920/25

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Plakat zum Schützenfest in Elsen. Affiche annonçant la fête de la société de tir de Elsen.

Sujet :

Fêtes populaires - Volksfeste

Paderborn

Date : 1922

Type : Affiche / Plakat


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Cimetière du Mans. Les tombes américaines.
Le Mans Friedhof. Amerikanische Gräber.

Sujet : Cimetière - Friedhof
Le Mans
Soldats américains - Amerikanische Soldaten

Source : Coll. part.

Date : 1919-1920

Type : Carte postale / Postkarte


Citer ce document : “Cimetière du Mans. Les tombes américaines.
Le Mans Friedhof. Amerikanische Gräber. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/152.

Titre : Libori-Prozession hier auf dem Marienplatz. Procession du reliquaire de Saint-Liboire, accompagnée d’une société de tir.

Sujet :

Fêtes populaires - Volksfeste

Paderborn

Créateur : Paul Michels

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, Bild-Nr. 7304B

Date : 1928

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Cimetière du Mans. Carré militaire français.
Le Mans Friedhof. Französischer Soldatenfriedhof.

Sujet : Cimetière - Friedhof
Soldats français - Französische Soldaten

Source : S. Tison

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Cimetière du Mans. Carré militaire français.
Le Mans Friedhof. Französischer Soldatenfriedhof.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/153.

Titre : Libori-Pottmarkt auf dem Kleinen Domplatz. Fête de la Saint-Liboire, « marché aux casseroles ».

Sujet :

Fêtes populaires - Volksfeste

Paderborn

Civils - Zivilisten

Créateur : Paul Michels

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, Bild-Nr. 7302

Date : 1926

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Libori-Pottmarkt auf dem Kleinen Domplatz. Fête de la Saint-Liboire, « marché aux casseroles ».

Sujet :

Marché - Markt

Paderborn

Civils - Zivilisten

Créateur : Wilhelm Lange

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, Bild-Nr. 7299A

Date : 1920

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Cimetière du Mans. Tombes françaises, dont stèles mulsumanes.
Le Mans Friedhof. Französische Gräber, darunter muslimische Stelen.

Sujet : Cimetière - Friedhof
Le Mans

Source : S. Tison

Date : 2019

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Cimetière du Mans. Tombes françaises, dont stèles mulsumanes.
Le Mans Friedhof. Französische Gräber, darunter muslimische Stelen.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/154.

Titre : Lettre de l’Automobile Club de l'Ouest au Maire du Mans évoquant les courses d’après-guerre. Brief des Automobil-Clubs-West an das Rathaus, die Rennen seit Kriegsende betreffend.

Sujet :

24 heures du Mans - Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans

Courses automobiles - Autorennen

Loisirs - Freizeit

Source : Le Mans, Archives municipales, 3R56.

Date : 24.10.1925


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Circuit de la Sarthe. Course de voiturettes. Sarthe-Rennstrecke. Kleinwagenrennen.

Sujet :

Courses automobiles - Autorennen

Le Mans

Loisirs - Freizeit

Source : Arch. départ. Sarthe Fonds Jagot, 23 Fi 2589

Date : 29 août 1920

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Cimetière du Mans. Monument et tombes belges.
Le Mans Friedhof. Belgische Ehrenmal und Gräber.

Sujet : Cimetière - Friedhof
Monuments aux morts - Denkmal für die Gefallenen

Source : S. Tison

Date : 2019

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Cimetière du Mans. Monument et tombes belges.
Le Mans Friedhof. Belgische Ehrenmal und Gräber.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/155.

Titre : Circuit de la Sarthe. Spectateurs à l’entrée d’un virage regardant la voiture n°33. Zuschauer am Eingang einer Kurve schauen Wagen Nr. 33 hinterher.

Sujet :

24 heures du Mans - Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans

Courses automobiles - Autorennen

Loisirs - Freizeit

Source : Arch. départ. Sarthe, Fonds Jagot, 23 Fi 1846.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Le concert du Cercle Choral féminin, créé en 1927, dirigé par Mme Jeanne Françaix. (Au piano, Jean Françaix). Konzert des Frauen-Chors von 1927 unter der Leitung von Jeanne Françaix, am Klavier Jean Françaix.

Sujet :

Musique - Musik

Loisirs - Freizeit

Créateur : Vag.

Source : Société historique et archéologique du Maine.

Type : Dessin / Zeichnung


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : La cathédrale du Mans et l'escalier du Jet d'eau. Kathedrale Le Mans und Treppe des Wasserbrunnens.

Description : Huile sur contreplaqué, 32,5 x 24 cm.

Créateur : Jules-Alfred Hervé-Mathé (1868 - 1953).

Source : Musées du Mans, inv. 10.745.

Date : Vers/um 1930.

Type : Dessin / Zeichnung


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Cimetière Ouest, Le Mans. Carré militaire allemand. Sépultures de soldats allemands décédés au Mans pendant leur captivité.
Gräber deutscher Soldaten, die während ihrer Gefangenschaft in Le Mans verstorben sind.

Sujet : Cimetière - Friedhof
Soldats allemands - Deutsche Soldaten
Le Mans

Source : S. Tison

Date : 2019

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Cimetière Ouest, Le Mans. Carré militaire allemand. Sépultures de soldats allemands décédés au Mans pendant leur captivité.
Gräber deutscher Soldaten, die während ihrer Gefangenschaft in Le Mans verstorben sind.
,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/38.

Titre : Gelbes Haus in Paderborn. Maison jaune à Paderborn.

Créateur : Georg Brandt

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : um/vers 1924

Type : Dessin / Zeichnung


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Bildnis des Steineklopfers Geilhorn aus Grundsteinheim (undatiert). Portrait d’un tailleur de pierres, non daté.

Créateur : Josef Thiele

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Type : Dessin / Zeichnung


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Blick in die festlich geschmückte Westernstraße beim Treffen ehemaliger 8. Husaren anlässlich der Einweihung der Husarendenkmale in Neuhaus und Paderborn.
Vue sur la Westernstraße parée pour la rencontre des anciens du 8e hussards lors de l’inauguration du monument en l’honneur des hussards à Neuhaus et Paderborn.

Sujet : Paderborn
Commémoration - Erinnerungskultur

Créateur : Hermann Köppelmann

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : Juni/juin 1925

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Hermann Köppelmann, “Blick in die festlich geschmückte Westernstraße beim Treffen ehemaliger 8. Husaren anlässlich der Einweihung der Husarendenkmale in Neuhaus und Paderborn.
Vue sur la Westernstraße parée pour la rencontre des anciens du 8e hussards lors de l’inauguration du monument en l’honneur des hussards à Neuhaus et Paderborn.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/92.

Titre : Exposition internationale de 1923. Une vue des stands. Internationale Ausstellung 1923. Sicht auf die Stände.

Sujet :

Le Mans

Expositions - Ausstellungen

Loisirs - Freizeit

Source : Arch. départ. Sarthe, Fonds Jagot, 23 Fi 8072

Date : 1923

Type : Carte postale / Postkarte


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Entrée des Quatre Jours du Mans.
Eingang zu den Vier Tagen von Le Mans.

Sujet :

Le Mans

Expositions - Ausstellungen

Loisirs - Freizeit

Source : Arch. départ. Sarthe, Fonds Jagot, 23 Fi2128

Date : 1929

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Anzeige des Lichtspielpalastes für das Oster-Filmprogramm 1924 im Westfälischen Volksblatt am 19. April 1924. „Das alte Gesetz“ gilt als Reaktion auf die Wiederkehr eines Antisemitismus nach dem Ersten Weltkrieg, der sich insbesondere gegen die Ostjuden richtete.
Annonce dans le Westfälisches Volksblatt du 19 avril 1924 ; programme de Pâques du cinéma Lichtspielpalast. « La loi ancienne » est considéré comme une réaction à la résurgence de l’antisémitisme après la Grande Guerre, dirigé plus particulièrement contre les Juifs d’Europe de l’est.

Sujet :

Réaction hostile - Ablehnung

Source : Westfälischen Volksblatt

Date : 19. April/avril 1924

Type : Coupure de presse / Presseausschnitt


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Residenztheater am Marienplatz. Cinéma Residenztheater, Marienplatz.

Sujet :

Loisirs - Freizeit

Civils - Zivilisten

Créateur : Albert Gellhaus

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1938

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Das Kriegerdenkmal der 158er in der Paderaue.
Le monument aux soldats du 158ème R.I., au bord de la Pader.

Sujet :Die Inschrift lautet: „Unseren gefallenen zur Ehre den Lebenden zur steten Mahnung Weltkrieg 1914-1918 1939-1945“; „Wir Toten fordern als unser Recht die gleiche Treue vom lebenden Geschlecht wiedererrichtet 1955“.
Texte de l’inscription: “En honneur de ceux qui sont tombés, en avertissement aux vivants. Guerre mondiale 1914-1918 1939-1945”, “Nous les Morts exigeons de plein droit la même fidélité de la part du genre vivant - ré-érigé en 1955” .
Monuments aux morts - Denkmal für die Gefallenen
Urbanisme - Stadtentwicklung

Créateur : Christa Mertens

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1993

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Christa Mertens, “Das Kriegerdenkmal der 158er in der Paderaue.
Le monument aux soldats du 158ème R.I., au bord de la Pader.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/65.

Titre : 1. Paderborner Schwimmverein: Ausflug.
La première association de natation de Paderborn en excursion.

Sujet :

Paderborn

Loisirs - Freizeit

Créateur : Theo Fockele

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1925

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Garçons jouant au football dans la cour du collège Sainte Croix.
Fußballspiel im Hof der Sainte-Croix-Schule.

Sujet :

Le Mans

Loisirs - Freizeit

Activités sportives - Sport

Source : Arch. départ. Sarthe, 2Fi 5926.

Type : Carte postale / Postkarte


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Fête du 20 juin 1926. Char des roses.
Fest vom 20. Juni 1926, Rosenwagen.

Sujet :

Loisirs - Freizeit

Civils - Zivilisten

Le Mans

Source : Arch. départ. Sarthe, 2 Fi 7253.

Date : 20.06.1926

Type : Carte postale / Postkarte


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Husarendenkmal am Westerntor.
Monument en l’honneur des hussards, sur le Westerntor.

Sujet : Die Inschrift lautet: „Dem 1. Westfälischen Husarenregiment zum Gedächtnis“; „312 achte Husaren ließen im Weltkriege 1914-1918 ihr Leben für das Vaterland“.
Texte de l’inscription: “En souvenir du premier régiment de hussards de Westphalie”; “312 vrais hussards donnèrent leur vie à la patrie dans la guerre mondiale de 1914-1918”.
Commémoration - Erinnerungskultur
Paderborn
Soldats allemands - Deutsche Soldaten

Date : 1925

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Husarendenkmal am Westerntor.
Monument en l’honneur des hussards, sur le Westerntor.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/66.

Titre : Kaiser-Karls-Bad mit Schwimmern.
Piscine Kaiser-Karl avec équipe de natation.

Sujet :

Loisirs - Freizeit

Activités sportives - Sport

Civils - Zivilisten

Créateur : Dietmar Hundt

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : vor/ avant 1945

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Residenztheater innen.
Intérieur du cinéma Residenztheater.

Sujet :

Loisirs - Freizeit

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1935.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Husarendenkmal am Rolandsweg.
Monument en l’honneur des hussards sur le Rolandsweg.

Sujet : Commémoration - Erinnerungskultur
Paderborn

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Date : 1955.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Husarendenkmal am Rolandsweg.
Monument en l’honneur des hussards sur le Rolandsweg.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/67.

Titre : Sinfonie-Orchester Paderborn.
Orchestre symphonique de Paderborn.

Sujet :

Paderborn

Musique - Musik

Civils - Zivilisten

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn / Festbuch zur Jahrhundertfeier des Musikvereins Paderborn 1928

Date : 1928.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Affiche de l’exposition internationale de l’Ouest, mai-octobre 1923.
Plakat der internationalen Ausstellung-West 1923.

Sujet :

Expositions - Ausstellungen

Fêtes populaires - Volksfeste

Source : Le Mans, Médiathèque Louis Aragon.

Date : 1923.

Type : Affiche / Plakat


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Einweihung an der Heiersburg. Die Einweihungsfeier geriet zu einem „Treuebekenntnis“ für Adolf Hitler, der sich anschließend in einem Telegramm bedankte.
Inauguration sur le Heiersburg. Cette cérémonie se mua en “voeu de fidélité” à Hitler, qui adressa ensuite un télégramme de remerciement.

Sujet : Civils - Zivilisten
Manifestations - Demonstrationen
Paderborn

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, S – A 4302.

Date : 22-23 septembre 1934.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Einweihung an der Heiersburg. Die Einweihungsfeier geriet zu einem „Treuebekenntnis“ für Adolf Hitler, der sich anschließend in einem Telegramm bedankte.
Inauguration sur le Heiersburg. Cette cérémonie se mua en “voeu de fidélité” à Hitler, qui adressa ensuite un télégramme de remerciement.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/64.

Titre : Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.

Sujet : Cimetière - Friedhof
Soldats allemands - Deutsche Soldaten
Paderborn

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, S – S 1/17/10.


Citer ce document : “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Opferstockkarte.
Cimetière forestier de Neuhaus, carte des troncs à offrandes pour les victimes.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/62.

Titre : Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Kreuzigungsgruppe.
Cimetière forestier de Neuhaus, crucifixion.

Sujet : Cimetière - Friedhof
Tombes - Gräber

Créateur : Paul Michels

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1931.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document :Paul Michels, “Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Kreuzigungsgruppe.
Cimetière forestier de Neuhaus, crucifixion.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/59.

Titre : Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Kapelle.
Cimetière forestier de Neuhaus, chapelle.

Sujet : Französische und Belgische Kriegsgefangene waren als Arbeitskräfte für den Bau des Friedhofs eingesetzt.
Les prisonniers de guerre français et belges ont été enrôlés dans la construction du cimetière.
Édifices religieux - Religiöses Gebäude
Paderborn
Cimetière - Friedhof

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn / Paul Michels.

Date : 1957

Type : Plan / Lageplan


Citer ce document :“Waldfriedhof Schloß Neuhaus, Kapelle.
Cimetière forestier de Neuhaus, chapelle.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/60.

Titre : Waldfriedhof Schloß Neuhaus.
Cimetière forestier de Neuhaus.

Sujet : Tombes - Gräber
Paderborn
Cimetière - Friedhof
Soldats allemands - Deutsche Soldaten

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, S – V 61.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document :“Waldfriedhof Schloß Neuhaus.
Cimetière forestier de Neuhaus.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/61.

Titre : Disposition des différents groupes officiels participant à l‘inauguration du monument commémoratif au square Lafayette le 23 octobre 1927.
Verteilung der unterschiedlichen Gruppen, die an der offiziellen Einweihung des Gedenkmals am Square Lafayette am 23. Oktober 1927 teilnehmen.

Sujet : Monuments aux morts - Denkmal für die Gefallenen
Cérémonie - Feier
Le Mans

Source : Le Mans, Archives Municipales.

Date : 1927

Type : Plan / Lageplan


Citer ce document :“Disposition des différents groupes officiels participant à l‘inauguration du monument commémoratif au square Lafayette le 23 octobre 1927.
Verteilung der unterschiedlichen Gruppen, die an der offiziellen Einweihung des Gedenkmals am Square Lafayette am 23. Oktober 1927 teilnehmen.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/33.

Titre : Déroulé de la journée d’inauguration du monument du square Lafayette du 23 octobre 1927 ; trame officielle du défilé du début de journée.
Ablauf des Einweihungstages des Gedenkmals am Square Lafayette vom 23. Oktober 1927.

Sujet : Cérémonie - Feier
Monuments aux morts - Denkmal für die Gefallenen
Le Mans

Source : Le Mans, Archives Municipales.

Date : 1927


Citer ce document : “Déroulé de la journée d’inauguration du monument du square Lafayette du 23 octobre 1927 ; trame officielle du défilé du début de journée.
Ablauf des Einweihungstages des Gedenkmals am Square Lafayette vom 23. Oktober 1927.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/34.

Titre : Répartition des différents groupes de personnes le long du cortège d’inauguration du monument.
Verteilung der unterschiedlichen Personengruppen (insbes. Kinder, ehemalige Soldaten, div. Vereine) entlang des geplanten Zuges bei der Einweihung des Denkmals, mit Angabe der jeweiligen Teilnehmerzahlen.

Sujet : Cérémonie - Feier
Monuments aux morts - Denkmal für die Gefallenen
Le Mans

Source : Le Mans, Archives Municipales.

Date : 1927

Type : Plan / Lageplan


Citer ce document : “Répartition des différents groupes de personnes le long du cortège d’inauguration du monument.
Verteilung der unterschiedlichen Personengruppen (insbes. Kinder, ehemalige Soldaten, div. Vereine) entlang des geplanten Zuges bei der Einweihung des Denkmals, mit Angabe der jeweiligen Teilnehmerzahlen. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/35.

Titre : Modèle du monument aux enfants de la Sarthe morts pour la France.
Modell des Denkmals für die Gefallenen des Departements Sarthe.

Sujet : Monuments aux morts - Denkmal für die Gefallenen

Source : Le Mans, Archives municipales

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Modèle du monument aux enfants de la Sarthe morts pour la France.
Modell des Denkmals für die Gefallenen des Departements Sarthe. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/227.

Titre : 50-jährige Stiftungsfeier des Kriegervereins Paderborn von 1879, hier auf dem Domplatz.
Fête en l’honneur des 50 ans de l’association d’anciens combattants de 1879, ici sur la place de la cathédrale.

Sujet : Paderborn
Fêtes populaires - Volksfeste

Créateur : Schilasky

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Date : 1929

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Schilasky, “50-jährige Stiftungsfeier des Kriegervereins Paderborn von 1879, hier auf dem Domplatz.
Fête en l’honneur des 50 ans de l’association d’anciens combattants de 1879, ici sur la place de la cathédrale.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/93.

Titre : Gefallenenehrentafel des TV Jahn Paderborn, enthüllt am 23. April 1921.
Plaque commémorative des soldats tombés au combat réalisée par l’association Turnvater Jahn de Paderborn.

Sujet : Commémoration - Erinnerungskultur
Paderborn
Soldats allemands - Deutsche Soldaten

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Gefallenenehrentafel des TV Jahn Paderborn, enthüllt am 23. April 1921.
Plaque commémorative des soldats tombés au combat réalisée par l’association Turnvater Jahn de Paderborn.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/88.

Titre : Kreis-Kriegerverbandsfest in Neuhaus.
Fête de l’association locale des combattants de Neuhaus.

Sujet : Fêtes populaires - Volksfeste
Paderborn

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1928

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Kreis-Kriegerverbandsfest in Neuhaus.
Fête de l’association locale des combattants de Neuhaus.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/91.

Titre : Le monument aux morts du clergé de la Sarthe, Cathédrale du Mans, 1920.
Gefallenendenkmal für den Klerus der Sarthe, Kathedrale Le Mans, 1920.

Sujet : Édifices religieux - Religiöses Gebäude
Le Mans
Monuments aux morts - Denkmal für die Gefallenen

Source : S. Tison

Date : 2019

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Le monument aux morts du clergé de la Sarthe, Cathédrale du Mans, 1920.
Gefallenendenkmal für den Klerus der Sarthe, Kathedrale Le Mans, 1920.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/32.

Titre : Gefallenendenkmal im Leokonvikt.
Monument aux étudiants en théologie tombés à la guerre.

Sujet : Paderborn
Édifices religieux - Religiöses Gebäude
Commémoration - Erinnerungskultur

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : um/vers 1927

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Gefallenendenkmal im Leokonvikt.
Monument aux étudiants en théologie tombés à la guerre. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/118.

Titre : Gefallenenehrenmal der Kolpingsfamilie am Busdorf, Einweihung.
Monument aux morts de l’association Kolping, inauguration.

Sujet : Commémoration - Erinnerungskultur
Cérémonie - Feier
Soldats américains - Amerikanische Soldaten

Créateur : Cilli Mertens

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1927

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Cilli Mertens, “Gefallenenehrenmal der Kolpingsfamilie am Busdorf, Einweihung.
Monument aux morts de l’association Kolping, inauguration. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/119.

Titre : Monument du lycée Sainte-Croix.
Ehrenmal vom Lycée Sainte-Croix.

Sujet : Le Mans
Monument commémoratif - Denkmal

Source : Coll. part.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Monument du lycée Sainte-Croix.
Ehrenmal vom Lycée Sainte-Croix.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/150.

Titre : Plaque commémorative de la Préfecture.
Gedenktafel an der Préfecture.

Sujet : Le Mans
Monument commémoratif - Denkmal
Soldats français - Französische Soldaten

Source : S. Tison

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Plaque commémorative de la Préfecture.
Gedenktafel an der Préfecture.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/149.

Titre : Le monument aux morts de l’École normale des instituteurs et institutrices de la Sarthe (actuellement à l’ESPE).
Gefallenendenkmal der Akademie für Lehrerinnen und Lehrer der Sarthe.

Sujet : Commémoration - Erinnerungskultur
Monuments aux morts - Denkmal für die Gefallenen

Source : S. Tison

Date : 2019

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Le monument aux morts de l’École normale des instituteurs et institutrices de la Sarthe (actuellement à l’ESPE).
Gefallenendenkmal der Akademie für Lehrerinnen und Lehrer der Sarthe. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/31.

Titre : Paderborner Anzeiger vom 26. Oktober 1930, zur Erhebung des Bistums Paderborn zum Erzbistum und von Bischof Klein zum Erzbischof.
Annonce de la promotion de l’évêché de Paderborn au rang d’archevêché, photo de l’archevêque Mgr. Klein.

Sujet : Diocèse de Paderborn - Diözese von Paderborn
Clergé - Klerus

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 26 Oktober/octobre 1930

Type : Coupure de presse / Presseausschnitt


Citer ce document : “Paderborner Anzeiger vom 26. Oktober 1930, zur Erhebung des Bistums Paderborn zum Erzbistum und von Bischof Klein zum Erzbischof.
Annonce de la promotion de l’évêché de Paderborn au rang d’archevêché, photo de l’archevêque Mgr. Klein.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/116.

Titre : Lettre de Mgr. Grente à son homologue de Paderborn.
Brief von Bischof Grente an seinen Amtsbruder in Paderborn.

Sujet : Clergé - Klerus
Diocèse du Mans - Diözese von Le Mans

Source : Erzbischöfliches Archiv, Paderborn. MK XVII Le Mans_0270a und 0270b.

Date : Juli/juillet 1930


Citer ce document : “Lettre de Mgr. Grente à son homologue de Paderborn.
Brief von Bischof Grente an seinen Amtsbruder in Paderborn.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/117.

Titre : Portrait de Mgr Georges Grente.
Georges Grente, Bischof von Le Mans.

Sujet : Diocèse du Mans - Diözese von Le Mans
Clergé - Klerus

Source : BnF - Gallica

Date : 1936

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Portrait de Mgr Georges Grente.
Georges Grente, Bischof von Le Mans.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/29.

Titre : „Nachweisung über die Kleinkinderbewahrschulen des Kreises Büren vom 2. Juni 1927“.
„Justificatif présentant les écoles-garderies de petite enfance de la commune de Büren du 2 juin 1927 ».

Sujet : Aide à l’enfance - Kinder- und Jugendhilfe
Garderies - Kinderbetreuung

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, K – BÜR A 4564.

Date : Juni /juin 1927


Citer ce document : “„Nachweisung über die Kleinkinderbewahrschulen des Kreises Büren vom 2. Juni 1927“.
„Justificatif présentant les écoles-garderies de petite enfance de la commune de Büren du 2 juin 1927 ».,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/89.

Titre : Neubau der Heidewaldschule, in der Gesundheitsprophylaxe eine große Rolle spielte.
Le nouveau bâtiment de l’école Heidewald, dédiée à la prévention des maladies infantiles.

Sujet : Aide à l’enfance - Kinder- und Jugendhilfe
Logements sociaux - Sozialwohnungen

Créateur : Karl Landskröner

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1926

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Karl Landskröner, “Neubau der Heidewaldschule, in der Gesundheitsprophylaxe eine große Rolle spielte.
Le nouveau bâtiment de l’école Heidewald, dédiée à la prévention des maladies infantiles.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/138.

Titre : Das ehemalige Kriegsgefangenenlager Staumühle in der Senne wird von 1925 bis 1932 als Kinderdorf genutzt. Bewegung an der frischen Luft steht im Vordergrund.
Entre 1925 et 1932, l’ancien camp de prisonniers dans la Senne est transformé en « village pour enfants ». Les activités de plein air y jouent un rôle essentiel.

Sujet : Aide à l’enfance - Kinder- und Jugendhilfe
Colonies de vacances - Ferienkolonien

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Das ehemalige Kriegsgefangenenlager Staumühle in der Senne wird von 1925 bis 1932 als Kinderdorf genutzt. Bewegung an der frischen Luft steht im Vordergrund.
Entre 1925 et 1932, l’ancien camp de prisonniers dans la Senne est transformé en « village pour enfants ». Les activités de plein air y jouent un rôle essentiel. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/139.

Titre : Colonie de vacances à Penmar’ch.
Ferienkolonie aus Le Mans in Penmar’ch (Bretagne).

Sujet : Loisirs - Freizeit
Colonies de vacances - Ferienkolonien

Source : Arch. départ. Sarthe, 2Fi11034

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Colonie de vacances à Penmar’ch.
Ferienkolonie aus Le Mans in Penmar’ch (Bretagne). ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/25.

Titre : Lettre du comité des jeunesses laïque et républicaine mettant à disposition l’été le terrain de Funay pour les loisirs des enfants de la ville.
Das Komitee der laizistisch-republikanischen Jugend stellt das Terrain de Funay der Stadt im Sommer als Kindertagesstätte zur Verfügung.

Sujet : Aide à l’enfance - Kinder- und Jugendhilfe
Le Mans

Source : Le Mans, Archives municipales, 762.7.

Date : 27.06.1923


Citer ce document : “Lettre du comité des jeunesses laïque et républicaine mettant à disposition l’été le terrain de Funay pour les loisirs des enfants de la ville.
Das Komitee der laizistisch-republikanischen Jugend stellt das Terrain de Funay der Stadt im Sommer als Kindertagesstätte zur Verfügung.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/27.

Titre : Bulletin de placement d’un enfant du Mans en nourrice à Lavardin.
Amtlicher Bericht zur Überweisung eines Kindes aus Le Mans an eine Pflegemutter, 1924.

Sujet : Aide à l’enfance - Kinder- und Jugendhilfe
Le Mans

Source : Le Mans, Archives municipales, 3389-3.

Date : 12/1924.


Citer ce document : “Bulletin de placement d’un enfant du Mans en nourrice à Lavardin.
Amtlicher Bericht zur Überweisung eines Kindes aus Le Mans an eine Pflegemutter, 1924. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/26.

Titre : Règlement intérieur des garderies champêtres.
Hausordnung der Kindertagesstätten.

Sujet : Aide à l’enfance - Kinder- und Jugendhilfe
Garderies - Kinderbetreuung
Le Mans

Source : Le Mans, Archives municipales, 1 R 26.


Citer ce document : “Règlement intérieur des garderies champêtres.
Hausordnung der Kindertagesstätten.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/28.

Titre : Malunterricht im Kinderdorf Staumühle.
Cours de dessin au village d’enfants Staumühle.

Sujet : Colonies de vacances - Ferienkolonien
Aide à l’enfance - Kinder- und Jugendhilfe

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Malunterricht im Kinderdorf Staumühle.
Cours de dessin au village d’enfants Staumühle.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/87.

Titre : Querweg, Siedlung der Gemeinnützigen Siedlungsbaugenossenschaft „Eigenheim“.
Chemin de traverse Querweg, lotissement de la coopérative du bâtiment « Maison individuelle ».

Sujet : Logements sociaux - Sozialwohnungen

Créateur : Paul Michels

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Date : 1927

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Paul Michels, “Querweg, Siedlung der Gemeinnützigen Siedlungsbaugenossenschaft „Eigenheim“.
Chemin de traverse Querweg, lotissement de la coopérative du bâtiment « Maison individuelle ».,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/85.

Titre : Rotheweg, Siedlung des Spar- und Bauvereins.
Rotheweg, lotissement de l’association d’épargne et de construction.

Sujet : Logements sociaux - Sozialwohnungen
Garderies - Kinderbetreuung

Créateur : Paul Michels

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Date : 1925

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Paul Michels, “Rotheweg, Siedlung des Spar- und Bauvereins.
Rotheweg, lotissement de l’association d’épargne et de construction.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/86.

Titre : Monument en hommage à Paul d’Estournelles de Constant.
Denkmal zu Ehren Paul d’Estournelles de Constants.

Sujet : Le Mans
Monument commémoratif - Denkmal

Créateur : Paul Landowski

Source : S. Tison

Date : 1930

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Paul Landowski, “Monument en hommage à Paul d’Estournelles de Constant.
Denkmal zu Ehren Paul d’Estournelles de Constants.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/147.

Titre : Monument en hommage à Henry Delagenière.
Denkmal zu Ehren Henry Delagenières.

Sujet : Le Mans
Monument commémoratif - Denkmal

Source : Arch. départ. Sarthe, 23 Fi 2125

Date : 1933

Type : Photographie / Foto


Citer ce document :“Monument en hommage à Henry Delagenière.
Denkmal zu Ehren Henry Delagenières.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/148.

Titre : Monument à Wilbur Wright et aux précurseurs de l’aviation.
Denkmal zu Ehren Wilbur Wrights und der Luftfahrtpioniere.

Sujet : Le Mans
Monument commémoratif - Denkmal

Source : Coll. part.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document :“Monument à Wilbur Wright et aux précurseurs de l’aviation.
Denkmal zu Ehren Wilbur Wrights und der Luftfahrtpioniere.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/145.

Titre : Monument en hommage à Léon Bollée.
Denkmal zu Ehren Léon Bollées.

Sujet : Le Mans
Monument commémoratif - Denkmal
24 heures du Mans - Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans

Source : Le Mans, Archives municipales

Date : 1920

Type : Carte postale / Postkarte


Citer ce document : “Monument en hommage à Léon Bollée.
Denkmal zu Ehren Léon Bollées.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/146.

Titre : Façade du grand magasin "Les Dames de France".
Art Déco-Fassade des Kaufhauses “Les dames de France”.

Sujet : Le Mans
Urbanisme - Stadtentwicklung

Source : Coll. part.

Date : 1925

Type : Carte postale / Postkarte


Citer ce document : “Façade du grand magasin "Les Dames de France".
Art Déco-Fassade des Kaufhauses “Les dames de France”.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/53.

Titre : Plans du 2e étage des habitations à bon marché, rue Jean Macé.
Pläne für Sozialwohnungen in der Rue Jean Macé.

Source : Le Mans, Archives municipales, 03413.1

Type : Plan / Lageplan


Citer ce document : “Plans du 2e étage des habitations à bon marché, rue Jean Macé.
Pläne für Sozialwohnungen in der Rue Jean Macé.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/55.

Titre : Kaufhaus Klingenthal.
Le grand magasin Klingenthal.

Sujet : Urbanisme - Stadtentwicklung
Commerces - Geschäfte
Restaurants - Restaurants

Créateur : F. Schwarze

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : um/vers 1930

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : F. Schwarze, “Kaufhaus Klingenthal.
Le grand magasin Klingenthal.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/115.

Titre : Das Wasserwerk am Diebesweg in der Senne.
Le centre de distribution des eaux de la Senne.

Sujet : Logements sociaux - Sozialwohnungen

Créateur : Heinrich Gerke

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : um/vers 1930

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Heinrich Gerke, “Das Wasserwerk am Diebesweg in der Senne.
Le centre de distribution des eaux de la Senne.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/114.

Titre : Wigbertstraße, Siedlung des Spar- und Bauvereins.
Lotissement de la coopérative du bâtiment et de l’épargne, Wigbertstraße,.

Sujet : Urbanisme - Stadtentwicklung
Logements sociaux - Sozialwohnungen

Créateur : Paul Michels

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1927

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Paul Michels, “Wigbertstraße, Siedlung des Spar- und Bauvereins.
Lotissement de la coopérative du bâtiment et de l’épargne, Wigbertstraße,.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/113.

Titre : Notgeld-Motiv Waldfriedhof. Der Ort Neuhaus gab in der Inflationszeit eigene Geldscheine heraus.
Monnaie de nécessité montrant le Waldfriedhof. Lors de l’inflation, la commune de Neuhaus a imprimé ses propres billets.

Sujet : Cimetière - Friedhof
Paderborn
Crise économique - Wirtschaftskrise

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, S – S 1/17/11

Type : Dessin / Zeichnung


Citer ce document : “Notgeld-Motiv Waldfriedhof. Der Ort Neuhaus gab in der Inflationszeit eigene Geldscheine heraus.
Monnaie de nécessité montrant le Waldfriedhof. Lors de l’inflation, la commune de Neuhaus a imprimé ses propres billets.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/120.

Titre : Listen der Brotpreise am 15. Oktober 1923 und am 18. Oktober 1923 (Auszug).
Listes des prix du pain des 15 et 18 octobre de 1923 (extrait).

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, A 2926.


Citer ce document : “Listen der Brotpreise am 15. Oktober 1923 und am 18. Oktober 1923 (Auszug).
Listes des prix du pain des 15 et 18 octobre de 1923 (extrait).,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/112.

Titre : Karikatur zur Einquartierung französischer Offiziere in deutschen Wohnungen.
« Crise du logement ». Caricature représentant l’installation des officiers français dans des logements des Allemands.

Sujet : Urbanisme - Stadtentwicklung
Logements sociaux - Sozialwohnungen

Source : Was heißt französische Besatzung? Zeichnungen von Fritz Schüler. Berlin o.J.“ Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, S – A 3338.

Type : Dessin / Zeichnung


Citer ce document : “Karikatur zur Einquartierung französischer Offiziere in deutschen Wohnungen.
« Crise du logement ». Caricature représentant l’installation des officiers français dans des logements des Allemands. ,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/137.

Titre : Reichsbanknote über fünfzig Milliarden Mark.
Billet de 50 milliards de marks.

Sujet : Paderborn
Commerces - Geschäfte

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, N 2/3.

Date : 1923


Citer ce document : “Reichsbanknote über fünfzig Milliarden Mark.
Billet de 50 milliards de marks.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/111.

Titre : Karte des Deutschen Reichs, aus dem Buch: Was heißt französische Besatzung.
Carte d’Allemagne (partie occidentale) représentant les zones d’occupation.

Sujet : Traité de Versailles - Versailler Friedensvertrag
Soldats français - Französische Soldaten

Source : Was heißt französische Besatzung? Zeichnungen von Fritz Schüler. Berlin o.J.
Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, S – A 3338.

Date : 1924

Type : Carte / Karte


Citer ce document : “Karte des Deutschen Reichs, aus dem Buch: Was heißt französische Besatzung.
Carte d’Allemagne (partie occidentale) représentant les zones d’occupation.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/136.

Titre : Journal Officiel de la République française. Débats parlementaires. Séance du Sénat du 16 novembre 1922.
Offizielle französische Parlamentszeitung, Sitzung des Senats vom 16. November 1922.

Sujet : Aus der Rede von d’Estournelles zum Frauenwahlrecht im Senat. Extrait du discours d’Estournelles au Sénat sur le droit de vote des femmes.
« Notre intérêt comme notre devoir, est de vouloir pour elles cette part [dans l'administration du pays], pour elles, pour nous, pour le pays. Notre devoir est de ne pas être par trop ingrats, après tout ce que les femmes ont fait pendant la guerre ! »
„Unser Interesse und unsere Pflicht ist es, den Frauen einen Anteil an der Verwaltung des Landes zu geben, für sie, für uns, für das ganze Land. Unsere Pflicht ist es, nicht undankbar zu sein, nach allem, was sie während des Krieges getan haben!“
Droit de vote - Wahlrecht
Condition féminine - Lage der Frau
Revendications sociales - Soziale Forderungen

Source : BnF-Gallica

Date : 16.11.1922

Type : Coupure de presse / Presseausschnitt


Citer ce document : “ Journal Officiel de la République française. Débats parlementaires. Séance du Sénat du 16 novembre 1922.
Offizielle französische Parlamentszeitung, Sitzung des Senats vom 16. November 1922. ,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/207.

Titre : Kollegium der Pelizaeusschule, mit Anna Schaefers (rechts stehend), die im Dezember 1918 Mitglied im Paderborner Volksrat wird.
Équipe pédagogique de l’école Pelizaeus, avec Anna Schaefers (debout à droite), élue au conseil populaire de Paderborn en décembre 1918.

Sujet : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, S – S1/14/17
Condition féminine - Lage der Frau
Écoles - Schulen

Créateur : Franz-Josef Floren

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : Dezember/décembre 1918

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Franz-Josef Floren, “Kollegium der Pelizaeusschule, mit Anna Schaefers (rechts stehend), die im Dezember 1918 Mitglied im Paderborner Volksrat wird.
Équipe pédagogique de l’école Pelizaeus, avec Anna Schaefers (debout à droite), élue au conseil populaire de Paderborn en décembre 1918.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/110.

Titre : Plakat der USPD, an Männer und Frauen gerichtet.
Affiche socialiste, destinée aux deux sexes.

Sujet : Revendications sociales - Soziale Forderungen

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, S – S1/14/17

Type : Affiche / Plakat


Citer ce document : “Plakat der USPD, an Männer und Frauen gerichtet.
Affiche socialiste, destinée aux deux sexes.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/135.

Titre : Aufruf der Zentrumspartei Paderborn zu einer Wahlveranstaltung für Frauen.
Invitation du Parti Centriste à une réunion électorale destinée aux femmes.

Sujet : Droit de vote - Wahlrecht
Mouvement féministe - Frauenbewegung
Condition féminine - Lage der Frau

Source : Westfälisches Volksblatt vom 17. Januar 1919, Repro: Altertumsverein Paderborn.

Date : Januar/janvier 1919

Type : Affiche / Plakat

Citer ce document : “Aufruf der Zentrumspartei Paderborn zu einer Wahlveranstaltung für Frauen.
Invitation du Parti Centriste à une réunion électorale destinée aux femmes. ,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/134.

Titre : "Ceux qui votent ! Celles qui ne votent pas !". Affiche de campagne pour le droit de vote des femmes.
Plakat der Französischen Union für das Frauenwahlrecht: „Die (Männer) wählen – und die (Frauen) nicht!“

Sujet : Droit de vote - Wahlrecht
Condition féminine - Lage der Frau

Créateur : Théo Roger

Source : https://bibliotheques-specialisees.paris.fr/ark:/73873/pf0000935663

Date : 1928

Type : Affiche / Plakat


Citer ce document : Théo Roger, “"Ceux qui votent ! Celles qui ne votent pas !". Affiche de campagne pour le droit de vote des femmes.
Plakat der Französischen Union für das Frauenwahlrecht: „Die (Männer) wählen – und die (Frauen) nicht!“,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/24.

Titre : Portrait Philipp Haerten.
Portrait de Philipp Haerten.

Sujet : Maire - Bürgermeister
Paderborn

Créateur : Emil Bieber

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1933

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Emil Bieber, “Portrait Philipp Haerten.
Portrait de Philipp Haerten.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/83.

Titre : Armbinde des Arbeiter- und Soldatenrates Paderborn.
Brassard du conseil des travailleurs et soldats de Paderborn.

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn / Andreas Gaidt.


Citer ce document : “Armbinde des Arbeiter- und Soldatenrates Paderborn.
Brassard du conseil des travailleurs et soldats de Paderborn.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/80.

Titre : Anschlagsplakat des Arbeiter- und Soldatenrates Paderborn.
Placard du Conseil des travailleurs et soldats de Paderborn.

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, S1/14/17 (Nachlass Peter Dirichs).

Type : Affiche / Plakat


Citer ce document : “Anschlagsplakat des Arbeiter- und Soldatenrates Paderborn.
Placard du Conseil des travailleurs et soldats de Paderborn.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/82.

Titre : Maschinengewehrposten auf dem Rathausplatz Paderborn.
Poste de mitrailleuse sur la place de l’hôtel de ville de Paderborn.

Sujet : Paderborn
Soldats allemands - Deutsche Soldaten

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Maschinengewehrposten auf dem Rathausplatz Paderborn.
Poste de mitrailleuse sur la place de l’hôtel de ville de Paderborn.,” Sortir de la guerre, consulté le 18 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/81.

Titre : „Dolchstoß?“ Wahlplakat der Deutschen Zentrumspartei.
« Coup de poignard dans le dos ? » Affiche électorale du parti Centriste catholique allemand.

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, P 4415.

Type : Affiche / Plakat

Citer ce document : “ „Dolchstoß?“ Wahlplakat der Deutschen Zentrumspartei.
« Coup de poignard dans le dos ? » Affiche électorale du parti Centriste catholique allemand.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/108.

Titre : Manifestation du 1er mai 1920. ​ Le Mans.
Arbeiterdemonstration in Le Mans am 1. Mai 1920.

Sujet : Manifestations - Demonstrationen
Le Mans
Revendications sociales - Soziale Forderungen

Source : Arch. départ. Sarthe, coll. Jagot, 23 Fi 2603

Date : 1.05.1920

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Manifestation du 1er mai 1920. ​ Le Mans.
Arbeiterdemonstration in Le Mans am 1. Mai 1920. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/20.

Titre : Arsène Le Feuvre, Bürgermeister von Le Mans / Maire du Mans 1925-1932.

Sujet : Maire - Bürgermeister
Le Mans

Source : Le Mans, Archives municipales.

Type : Dessin / Zeichnung


Citer ce docuement : “Arsène Le Feuvre, Bürgermeister von Le Mans / Maire du Mans 1925-1932.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/22.

Titre : Olivier Heuzé. Bürgermeister von Le Mans /Maire du Mans 1924/1925.

Sujet : Maire - Bürgermeister
Le Mans

Source : Le Mans, Archives municipales

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Olivier Heuzé. Bürgermeister von Le Mans /Maire du Mans 1924/1925.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/206.

Titre : Philipp Haerten empfängt eine Delegation des Deutschen Roten Kreuzes am Rathaus von Paderborn.
M. Haerten reçoit une délégation de la Croix-Rouge allemande à l'hôtel de ville de Paderborn.

Sujet : Photographie

Créateur : Emil Bieber

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1926

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Emil Bieber, “Philipp Haerten empfängt eine Delegation des Deutschen Roten Kreuzes am Rathaus von Paderborn.
M. Haerten reçoit une délégation de la Croix-Rouge allemande à l'hôtel de ville de Paderborn.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/109.

Titre : Annonce de la signature du traité de Versailles dans la presse régionale: « Le jour de Gloire ».
Artikel zur Unterzeichnung des Versailler Vertrags in der regionalen Presse: "Der Tag des Ruhms".

Sujet : Traité de Versailles - Versailler Friedensvertrag
Réaction favorable - Zustimmung

Créateur : Ouest-Éclair, ​ édition de Rennes.

Source : https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5827257/f1.item.texteImage

Date : 29.06.1919

Type : Coupure de presse / Presseausschnitt


Citer ce document : Ouest-Éclair, ​ édition de Rennes., “Annonce de la signature du traité de Versailles dans la presse régionale: « Le jour de Gloire ».
Artikel zur Unterzeichnung des Versailler Vertrags in der regionalen Presse: "Der Tag des Ruhms".,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/18.

Titre : Der Gemeinderat von Le Mans fordert im Dezember 1918 einen "gerechten Reparationsfrieden".
Les élus du Mans demandent en décembre 1918 une « paix de justice et de réparation ».

Sujet : Traité de Versailles - Versailler Friedensvertrag
Réaction favorable - Zustimmung

Source : Le Mans, Archives municipales.

Date : 4.12.1918


Citer ce document : “Der Gemeinderat von Le Mans fordert im Dezember 1918 einen "gerechten Reparationsfrieden".
Les élus du Mans demandent en décembre 1918 une « paix de justice et de réparation ».,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/19.

Titre : Westfälisches Volksblatt vom 18. Mai 1919: Aufruf zur Demonstration gegen den "Gewaltfrieden".
Westfälisches Volksblatt du 18 mai 1919 : appel à manifester contre la « paix de la violence ».

Sujet : Réaction hostile - Ablehnung
Paderborn

Date : mai 1919

Type : Coupure de presse / Presseausschnitt


Citer ce document : “Westfälisches Volksblatt vom 18. Mai 1919: Aufruf zur Demonstration gegen den "Gewaltfrieden".
Westfälisches Volksblatt du 18 mai 1919 : appel à manifester contre la « paix de la violence ».,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/106.

Titre : Lippspringer Anzeiger vom 1. Juli 1919: "Der Schmach- und Vernichtungsfrieden ist unterzeichnet".
Lippspringer Anzeiger du 1er juillet 1919. En gros titre : « La paix de la honte et de l'extermination a été signée ».

Sujet : Traité de Versailles - Versailler Friedensvertrag
Réaction hostile - Ablehnung

Date : Juli/juillet 1919

Type : Coupure de presse / Presseausschnitt


Citer ce document : “Lippspringer Anzeiger vom 1. Juli 1919: "Der Schmach- und Vernichtungsfrieden ist unterzeichnet".
Lippspringer Anzeiger du 1er juillet 1919. En gros titre : « La paix de la honte et de l'extermination a été signée ».,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/107.

Titre : La Galerie des Glaces à Versailles au moment de la signature du traité.
Der Spiegelsaal von Versailles bei der Unterzeichnung des Vertrages.

Sujet : Traité de Versailles - Versailler Friedensvertrag

Créateur : Le Matin, 29 juin 1919

Source : https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k572940d/f1.item

Date : 29.06.1919

Type : Coupure de presse / Presseausschnitt


Citer ce document : Le Matin, 29 juin 1919, “La Galerie des Glaces à Versailles au moment de la signature du traité.
Der Spiegelsaal von Versailles bei der Unterzeichnung des Vertrages. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/209.

Titre : Französische Bibliothek im Zivil-Gefangenenlager Senne
Bibliothèque française du camp de prisonniers civils Sennelager.

Sujet : Camps de prisonniers - Gefangenenlager
Paderborn
Soldats français - Französische Soldaten
Prisonniers de guerre français - Französische Kriegsgefangene

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Type : Photographie / Foto


Citer ce docuement : “Französische Bibliothek im Zivil-Gefangenenlager Senne
Bibliothèque française du camp de prisonniers civils Sennelager.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/75.

Titre : Französische Gefangene spielen im Lager Theater – in Männer- und Frauenrollen
Prisonniers français dans des rôles féminins et masculins pour le théâtre du camp.

Sujet : Théâtre - Theater
Prisonniers de guerre français - Französische Kriegsgefangene

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Französische Gefangene spielen im Lager Theater – in Männer- und Frauenrollen
Prisonniers français dans des rôles féminins et masculins pour le théâtre du camp.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/103.

Titre : Gefangene vor der Heimkehr aus dem Sennelager.
Prisonniers avant leur départ du Sennelager.

Sujet : Camps de prisonniers - Gefangenenlager
Soldats allemands - Deutsche Soldaten

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : November/novembre 1919

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Gefangene vor der Heimkehr aus dem Sennelager.
Prisonniers avant leur départ du Sennelager. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/105.

Titre : Kapelle für die Zivil-Gefangenen.
Chapelle des prisonniers civils.

Sujet : Édifices religieux - Religiöses Gebäude

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Kapelle für die Zivil-Gefangenen.
Chapelle des prisonniers civils.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/104.

Titre : Französische Soldaten im Sennelager.
Soldats français dans le camp Sennelager.

Sujet : Prisonniers de guerre français - Französische Kriegsgefangene Paderborn

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Date : 1914

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Französische Soldaten im Sennelager.
Soldats français dans le camp Sennelager.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/102.

Titre : Angehörige der Kolonialtruppen
Soldats des troupes coloniales

Sujet : Troupes coloniales - Kolonialtruppen
Prisonniers de guerre français - Französische Kriegsgefangene

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Angehörige der Kolonialtruppen
Soldats des troupes coloniales,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/68.

Titre : Près de la gare de triage, le camp du Maroc.
In der Nähe des Rangierbahnhofs: das Maroc-Lager.

Sujet : Le Mans
Soldats américains - Amerikanische Soldaten
Armée américaine - Amerikanische Armee
Camps militaires - Militärlager

Source : Coll. part.

Type : Carte postale / Postkarte


Citer ce document : “Près de la gare de triage, le camp du Maroc.
In der Nähe des Rangierbahnhofs: das Maroc-Lager.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/142.

Titre : James Reese Europe, qui a introduit le jazz en France, passé au Mans en janvier 1919.
James Reese Europe, der Jazz in Frankreich einführte und sich im Januar 1919 in Le Mans aufhielt.

Sujet : Le Mans
Loisirs - Freizeit

Source : Wikimedia Commons

Type : Affiche / Plakat


Citer ce document : “James Reese Europe, qui a introduit le jazz en France, passé au Mans en janvier 1919.
James Reese Europe, der Jazz in Frankreich einführte und sich im Januar 1919 in Le Mans aufhielt.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/143.

Titre : Découpage de la zone militaire américaine dénommée Le Mans area.
Einteilung der amerikanischen Militär-Zone (Le Mans Area).

Sujet : Armée américaine - Amerikanische Armee
Camps militaires - Militärlager

Source : Coll. de la Société d’Agriculture, Sciences et Arts de la Sarthe

Date : 01/1919

Type : Carte / Karte


Citer ce document : “Découpage de la zone militaire américaine dénommée Le Mans area.
Einteilung der amerikanischen Militär-Zone (Le Mans Area).,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/13.

Titre : Parc de Liberty Trucks stationnés devant la Cathédrale.
Amerikanische "Liberty Trucks" vor der Kathedrale von Le Mans.

Sujet : Édifices religieux - Religiöses Gebäude
Retour des troupes - Heimkehr der Truppen
Armée américaine - Amerikanische Armee

Source : Coll. part.

Type : Carte postale / Postkarte


Citer ce document : “Parc de Liberty Trucks stationnés devant la Cathédrale.
Amerikanische "Liberty Trucks" vor der Kathedrale von Le Mans.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/16.

Titre : Carte postale réalisée par Albert Echivard pour magnifier l’entente franco-américaine.
Postkarte von Albert Echivard zum Lob der französisch-amerikanischen Freundschaft.

Sujet : Le Mans
Civils - Zivilisten

Créateur : Albert Echivard

Source : Coll. part.

Type : Carte postale / Postkarte


Citer ce document : Albert Echivard, “Carte postale réalisée par Albert Echivard pour magnifier l’entente franco-américaine.
Postkarte von Albert Echivard zum Lob der französisch-amerikanischen Freundschaft.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/15.

Titre : Mariage franco-américain de Blanche Bellenfant et d’un soldat américain inconnu, Pontvallain.
Französisch-amerikanische Hochzeit : Blanche Bellenfant und unbekannter amerikanischer Soldat, Pontvallain.

Sujet : Mariage - Heirat
Soldats américains - Amerikanische Soldaten
Civils - Zivilisten

Source : Europeana 1914-1918.

Date : 1919

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Mariage franco-américain de Blanche Bellenfant et d’un soldat américain inconnu, Pontvallain.
Französisch-amerikanische Hochzeit : Blanche Bellenfant und unbekannter amerikanischer Soldat, Pontvallain.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/17.

Titre : Le rapatriement des corps des soldats morts pour la France.
Rückführung der Leichen von Soldaten, die für Frankreich gefallen sind.

Sujet : Soldats français - Französische Soldaten

Créateur : Le Poilu Manceau, 21 juin 1921.

Source : Le Mans, Archives municipales

Date : 21.06.1921

Type : Coupure de presse / Presseausschnitt


Citer ce document : Le Poilu Manceau, 21 juin 1921., “Le rapatriement des corps des soldats morts pour la France.
Rückführung der Leichen von Soldaten, die für Frankreich gefallen sind.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/204.

Titre : Maxime Echivard, la mort d’un fils. Vitrail réalisé par le maître-verrier Albert Echivard (chapelle de l’hôpital du Mans, 1938).
Maxime Echivard, Tod eines Sohnes. Kirchenfenster von Albert Echivard, Krankenhaus-Kapelle Le Mans, 1938.

Sujet : Le Mans
Édifices religieux - Religiöses Gebäude

Description : Vitrail de la Chapelle de l’hôpital du Mans.

Créateur : Albert Echivard.

Date : 1938

Contributeur : S.Tison


Citer ce document : Albert Echivard. , “Maxime Echivard, la mort d’un fils. Vitrail réalisé par le maître-verrier Albert Echivard (chapelle de l’hôpital du Mans, 1938).
Maxime Echivard, Tod eines Sohnes. Kirchenfenster von Albert Echivard, Krankenhaus-Kapelle Le Mans, 1938. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/10.

Titre : Grußkarte der Kirchlichen Kriegshilfe Paderborn, Entwurf von Josef Dominicus.
Carte de l’office ecclésiastique de guerre pour les prisonniers allemands.

Sujet : Soldats allemands - Deutsche Soldaten
Clergé - Klerus

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Type : Dessin / Zeichnung


Citer ce document : “Grußkarte der Kirchlichen Kriegshilfe Paderborn, Entwurf von Josef Dominicus.
Carte de l’office ecclésiastique de guerre pour les prisonniers allemands. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/205.

Titre : Bischof Karl Joseph Schulte.
L’évêque de Paderborn, Mgr. Schulte.

Sujet : Clergé - Klerus

Créateur : Wilhelm Köppelmann

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Wilhelm Köppelmann, “Bischof Karl Joseph Schulte.
L’évêque de Paderborn, Mgr. Schulte.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/100.

Titre : Nach Regimentern angelegte Kartei der ausländischen Vermissten bei der Kirchlichen Kriegshilfe im Leokonvikt.
Fichier du service de renseignement des soldats étrangers portés disparus, foyer du Leokonvikt, Paderborn.

Sujet : Soldats allemands - Deutsche Soldaten

Source : Erzbistumsarchiv Paderborn

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Nach Regimentern angelegte Kartei der ausländischen Vermissten bei der Kirchlichen Kriegshilfe im Leokonvikt.
Fichier du service de renseignement des soldats étrangers portés disparus, foyer du Leokonvikt, Paderborn.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/101.

Titre : Veuves de guerre, 1914 (présenté au Salon de 1920).
Kriegerwitwen 1914 (Ausstellung von 1920).

Sujet : Expositions - Ausstellungen / Deuil - Trauerarbeit

Description : Huile sur toile, 231 x 170,5 cm.

Créateur : Jules-Alfred Hervé-Mathé (1868 - 1953)

Source : Musées du Mans, inv. 10.990.

Date : 1914

Type : Dessin / Zeichnung


Citer ce document : Jules-Alfred Hervé-Mathé (1868 - 1953), “Veuves de guerre, 1914 (présenté au Salon de 1920).
Kriegerwitwen 1914 (Ausstellung von 1920).,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/12.

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Laboratoire

Type : Photographie

Crédit : CHM

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Laboratoire de chimie et bactériologie

Cote : 2Fi01421

Type : Photographie / Carte Postale

Crédit : Archives départementales

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - La Crèche

Type : Photographie

Crédit : CHM

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - La Crèche

Cote : 2Fi06133

Type : Photographie / Carte Postale

Crédit : Archives départementales

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - La salle Trousseau

Cote : 2Fi01414

Type : Photographie / Carte Postale

Crédit : Archives départementales

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Une salle de malades (enfants)

Cote : 2Fi01413

Type : Photographie / Carte Postale

Crédit : Archives départementales

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - La crèche

Cote : 2Fi06132

Type : Photographie / Carte Postale

Crédit : Archives départementales

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Diététicienne

Type : Photographie

Crédit : CHM

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - La cuisine

Cotes : 2Fi08769

Type : Photographie / Carte Postale

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Les cuisines

Type : Photographie

Crédit : CHM

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Les cuisines

Type : Photographie / Carte Postale

Crédit : Collection personnelle d'Hervé Guillemain

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Infirmière

Type : Photographie

Crédit : CHM

Titre : Le Mans - L'Hôpital.

Cotes : 2Fi04509

Type : Photographie / Cartes Postales

Crédit : Archives départementales

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Infirmière

Type : Photographie

Crédit : CHM

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Pavillon Albroise Parée

Type : Photographie / Cartes Postales

Crédit : Collection personnelle d'Hervé Guillemain

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Blanchisserie

Type : Photographie

Crédit : CHM

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - La lingerie - Atelier de Pliage

Type : Photographie / Cartes Postales

Crédit : Collection personnelle d'Hervé Guillemain

Titre : Infirmière de l'hôpital du Mans

Type : Photographie

Crédit : CHM

Titre : Les premières infirmières de l'hôpital du Mans

Type : Photographie / Cartes Postales

Crédit : Collection personnelle d'Hervé Guillemain

Titre : Le Mans - L'Hôpital. - Cour d'honneur et Pavillon central

Cote : 2Fi01398

Type : Photographie / Carte Postale

Crédit : Archives départementales

Titre : Kaserne des Infanterieregiments 18 an der Elsener Straße.
Caserne du 18e régiment d’infanterie Elsener Straße.

Sujet : Paderborn
Camps militaires - Militärlager

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Date : um/vers 1927

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Kaserne des Infanterieregiments 18 an der Elsener Straße.
Caserne du 18e régiment d’infanterie Elsener Straße.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/79.

Titre : Fußballmannschaft der 3. Kompanie des Infanterieregiments 18.
Équipe de football de la 3e compagnie du régiment d’infanterie n°18.

Sujet : Paderborn
Camps militaires - Militärlager
Activités sportives - Sport

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Date : 1921

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Fußballmannschaft der 3. Kompanie des Infanterieregiments 18.
Équipe de football de la 3e compagnie du régiment d’infanterie n°18.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/78.

Titre : Aufstellung des 15. (preuß.) Reiterregiments im Innenhof des Schlosses Neuhaus.
Présentation du 15e régiment prussien de cavalerie dans la cour intérieure du château de Neuhaus.

Sujet : Paderborn
Soldats allemands - Deutsche Soldaten
Défilé militaire - Militärparade

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Date : 23.2.1921

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Aufstellung des 15. (preuß.) Reiterregiments im Innenhof des Schlosses Neuhaus.
Présentation du 15e régiment prussien de cavalerie dans la cour intérieure du château de Neuhaus.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/76.

Titre : Werbeplakat für die Aufstellung eines Freicorps („Landesjäger“) in Sennelager.
Affiche de recrutement pour un corps franc (« chasseur territorial ») à Sennelager.

Sujet : Paderborn
Soldats allemands - Deutsche Soldaten
Propagande - Propaganda

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, P 1749.

Type : Affiche / Plakat


Citer ce document : “Werbeplakat für die Aufstellung eines Freicorps („Landesjäger“) in Sennelager.
Affiche de recrutement pour un corps franc (« chasseur territorial ») à Sennelager.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/77.

Titre : Rückkehr der 8. Husaren nach Paderborn.
Retour du 8e hussards à Paderborn.

Sujet : Soldats allemands - Deutsche Soldaten
Paderborn
Cérémonie - Feier
Retour des troupes - Heimkehr der Truppen

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Begrüßung des Husarenregiments durch Bürgermeister Philipp Haerten.
Accueil du régiment de hussards par le maire Philipp Haerten. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/69.

Titre : Begrüßung des Husarenregiments durch Bürgermeister Philipp Haerten.
Accueil du régiment de hussards par le maire Philipp Haerten.

Sujet : Soldats allemands - Deutsche Soldaten
Paderborn
Défilé militaire - Militärparade
Retour des troupes - Heimkehr der Truppen

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn.

Date : August/août 1919

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Begrüßung des Husarenregiments durch Bürgermeister Philipp Haerten.
Accueil du régiment de hussards par le maire Philipp Haerten. ,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/69.

Titre : Rückkehr des Infanterieregiments 158 in Paderborn, hier in der Königstraße.
Retour à Paderborn du 158e Régiment d’infanterie, ici dans la Königstraße.

Sujet : Soldats allemands - Deutsche Soldaten
Défilé militaire - Militärparade
Paderborn
Retour des troupes - Heimkehr der Truppen

Source : Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, Bild-Nr. 3143.

Date : 1918

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “Rückkehr des Infanterieregiments 158 in Paderborn, hier in der Königstraße.
Retour à Paderborn du 158e Régiment d’infanterie, ici dans la Königstraße.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/57.

Titre : L’état-major, place de la Préfecture, Le Mans.
Der Generalstab auf der place de la Préfecture, Le Mans.

Sujet : Le Mans

Source : Coll. part.

Date : 24 août 1919

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “ L’état-major, place de la Préfecture, Le Mans.
Der Generalstab auf der place de la Préfecture, Le Mans.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/141.

Titre : La Place de la République pavoisée pour la rentrée des troupes.
Die Place de la République, für die Heimkehr der Truppen festlich geschmückt.

Sujet : Le Mans
Cérémonie - Feier
Soldats français - Französische Soldaten

Source : Arch. départ. Sarthe, coll. Jagot, 23 Fi 2602

Date : 24.08.1919

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : “La Place de la République pavoisée pour la rentrée des troupes.
Die Place de la République, für die Heimkehr der Truppen festlich geschmückt.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/9.

Défilé militaire - Militärparade Le Mans

Titre : Défilé des troupes Place de la République.
Truppenparade auf der Place de la République.

Sujet : Sujet : Défilé militaire - Militärparade - Le Mans

Source : Coll. part.

Date : 24.08.919

Type : Photographie / Foto


Citer ce document : Wilhelm Lange, “Wochenmarkt auf dem Domplatz.
Marché sur la place de la Cathédrale.,” Sortir de la guerre, consulté le 19 juillet 2023, http://sortirdelaguerre.univ-lemans.fr/items/show/95.